Der GP im Zwiespalt Ein neues Zeitalter bricht an

Der GP im Zwiespalt
Ein neues Zeitalter bricht an

Moderator: Hier haben wir eine Frage von Jelena: «Guten Tag! Gestern habe ich Jefimows Vortrag
auf dem Seligersee gehört. Laut seinen Ausführungen, beginnt jetzt die Ära das Wassermanns (bzw.
hat schon begonnen). Diese Zeit wird die zwischenmenschlichen Beziehungen radikal verändern (bzw.
verändert sie bereits), und auch der Mensch selbst wird sich verändern. Nach meinem Verständnis ist
das ein unausweichlicher Prozess. Aber wenn das so ist – versteht das der GP? Und wie sind dann all
seine Handlungen, vor allem in Bezug auf Russland, zu beurteilen? Oder ist das nur ein Grif nach
dem letzten Strohhalm?»

Valeriy Pyakin: Ja, tatsächlich. Für uns ist jetzt eine Zeit gekommen, in der sich – ob das der GP nun
möchte oder nicht – die Beziehungen zwischen den Menschen auf jeden Fall unter dem Einfluss der
auf sie einwirkenden Umwelt verändern werden.

Deshalb hat der GP die nicht beneidenswerte
Aufgabe zu wählen: entweder versuchen, sich bis zum Schluss der Veränderung der Welt zu
widersetzen (in dem Fall würden sie sterben), oder versuchen, sich selbst zusammen mit der Welt zu
verändern (das dürfte, vermutlich, ihre bevorzugte Wahl sein).
Der GP hat sich in dieser Hinsicht noch nicht festgelegt – was er wie machen wird.

Deshalb können
wir so etwas wie eine zweigeteilte Handlungsweise beim GP beobachten. Einerseits versucht ein Teil
des GP nach wie vor an seinem Wunsch festzuhalten, die ganze Welt zu erobern und im Namen
Gottes auf Erden zu herrschen.

Und wenn sich die Welt dem widersetzt, dann ist es umso schlimmer
für die Welt. Allerdings ist der springende Punkt der: wenn die Welt untergeht, dann geht der Globale
Prädiktor mit ihr unter.

Der andere Teil des GP versteht jedoch, dass die sozialen
Transformationsprozesse von sehr langfristiger, träger Natur sind. Und wenn der Globale Prädiktor
deshalb jetzt seine Arbeit da hineinsteckt, dass die Zivilisation auf der Erde nicht untergeht, dass alle
militärpolitischen und ökologischen Krisen gelöst werden, dann wird (und das versteht der GP sehr
wohl) seine Macht über die Welt ein Ende finden.

Die Umstände sind allerdings so, dass die aktuelle Führung des GP (ich meine nicht nur die 22
Hierophanten, sondern alles drumherum – die transnationale Finanzmafia usw.) in der alten Logik des
Sozialverhaltens, in alten sozialen Beziehungen verbleibt, aber ihre Kinder dann bereits konfliktlos in
eine neue Gesellschaft mit neuen zwischenmenschlichen Beziehungen eintreten.

Und deshalb lassen
sich beim Globalen Prädiktor aktuell Handlungen beobachten, die sowohl in die eine, als auch in die
andere Richtung abzielen.
Das ist sozusagen eine Art kreativen Wettbewerbs bei ihnen. Seit Tausenden von Jahren versuchen
sie, die Welt zu beherrschen, sie müssen – komme, was da wolle – diese Welt erobern.

Und plötzlich
stellt sich heraus, dass sie gegen Gott trotzdem nicht ankommen.

Wie heißt es so schön: «Und sie
schmiedeten Ränke, und auch Allah schmiedete Ränke; aber Allah ist der beste Ränkeschmied».

Sie
haben sich selbst überlistet. Deshalb bleibt ihnen jetzt nur noch eine Möglichkeit, um unter diesen
Umständen zu überleben: sich gemeinsam mit der Welt zu verändern. Sie wollen das nicht, aber die
Umstände zwingen sie dazu.

Diese Umstände erfordern auch, sich aufmerksamer den Prozessen zuzuwenden, die in Russland
ablaufen.

Russland hält nämlich momentan, sozusagen, den Schlüssel zur globalen Zivilisation in
Händen.

Wenn in Russland ein Chaos, ähnlich dem in Libyen oder Syrien, losbricht, dann ist das Ende
für die ganze Zivilisation auf dem Erdplaneten gekommen.

Russland hält derzeit die technologische
(wissenschaftliche) Entwicklung und die natürlichen Ressourcen der Welt in Händen.

Das bedeutet,
ohne Russland würde nicht nur ein Ressourcenmangel entstehen, es würde auch zu einem
Zusammenbruch der Technologie kommen.

Deshalb möchte der Globale Prädiktor mit solchen Sachen
lieber nicht spielen – er will ja trotz allem leben. Deshalb hat er nur eine Wahl – Russland nicht in die
Quere zu kommen. Aber helfen wird er auch nicht sonderlich, darauf braucht man gar nicht erst zu
hoffen.
Alles in allem wollen sie den Prozess bzgl. der Änderung der menschlichen Beziehungen in der
Gesellschaft maximal ausbremsen.

 

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Langfristige Strategie zur Überwindung des koranischen Islams durch die
Drahtzieher des biblischen Projekts
Koranischer Islam1
stellt für die Drahtzieher des biblischen Projekts eines der
kulturologischen Hauptprobleme mit globaler Bedeutung dar.
Die Gründe für die Schärfe dieses Problems liegen darin, dass die global-politische Doktrin,
auf der die westliche Politik aufbaut, auf zwei Säulen beruht:
die These von der Überlegenheit der Juden gegenüber allen anderen Menschen sowie
von der Verpflichtung aller anderen Menschen stets eine ehrerbietige Toleranz den
Juden gegenüber zu erweisen.
Kauf der ganzen Welt mitsamt seinen Einwohnern und Vermögen auf der Grundlage
des judischen mafiös-korporativen transnationalen Monopols auf Wucher.
Obwohl diese Thesen so nicht direkt deklariert werden, ist deren strikte stillschweigende
Verwirklichung der Fall.
Im Koran jedoch wird die Doktrin der Überlegenheit der Juden gegenüber allen anderen
verneint, der Wucher wird explizit verboten und als eine Art von Satanismus charakterisiert.
Dennoch finden diese Leitsätze keine Verwirklichung in der politischen, auf einer alternativen
zur biblischen Versklavung beruhenden Praxis der muslimischen Staaten. Auch denjenigen,
die sich für Muslime halten, scheint dies nicht bewusst zu sein. Den Drahtziehern des Westens
ist es aber wohl bewusst, dass der Koran eine potentielle Bedrohung für die Etablierung
dessen Regimes darstellt. Dies verleitet zu dem Wunsch, den Koran in der historischen
Vergangenheit ruhen zu lassen.
Hier ist eine der möglichen Lösungen des “Problems des Islam” für die Drahtzieher des
Westens – ein mehrschrittiges Szenario:
1. Schaffung (Bildung) eines “Kalifats”, welches, wenn nicht aus allen, zumindest aus der
absoluten Mehrheit derer Völker bestehen soll, für die der Islam in seiner historisch
gewordenen Form eine traditionelle Religion ist.
2. Beginn eines Weltkrieges durch das “Kalifat” mit dem Ziel der Ausrottung des „gottlosen“
westlichen Liberalismus und der Glaubenslehren von “Ungläubigen” sowie der
Einführung des islamischen Ritus als “Weltreligion” für die ganze Menschheit.
3. Weiter kommt eine von dem Verlauf und dem Ausgang des Krieges abhängige
Verzweigung:
3.1. Im Falle des Siegs der “zivilisierten” westlichen Staaten erwartet den Koran das
gleiche Schicksal wie “Mein Kampf”, und die traditionellen muslimischen Staaten
werden “entmuslimisiert”, ähnlich dem wie die beiden deutschen Staaten nach dem
Ende des zweiten Weltkrieges einer “Entnazifizierung“ unterzogen wurden.
3.2. Trägt das “Kalifat” einen Sieg davon, so wird der islamische Ritus zum
Pflichtprogramm im Leben aller Einwohner des entstandenen “Welt-Kalifats”. Die
Menge darin kann aufgrund der fehlenden Arabischkenntnissen den Koran nicht
selbständig lesen und lebt unter Führung von Mullahs. Die Hoffnung, in solch einer
Weise Regieren zu können geben durch ihre aktuelle Situation alle muslimischen
Länder. Sogar in den Arabisch sprechenden Ländern beten die “Muslime” ihre
Gebetsteppiche an, ohne ihr eigenes Leben mit dem Koran in Beziehung zu bringen;
auch deren Lebensweise und Ideale (Träume) sind ziemlich weit entfernt von dem
koranischen Vermächtnis über die Schaffung des Reichs Gottes auf Erden, das
seinerseits die Tyrannei eines Menschen über einen anderen abschaffen soll.

1 Der Unterschied zwischen dem koranischen und dem historisch entstandenen Islam ist derselbe, wie der
Unterschied zwischen der Lehre von Jesus Christus und dem historisch entstandenen Christentum
Mullahs – eine professionelle Vereinigung von Ideologen, die bei der Lebensdeutung auf den
Koran verweisen, sich aber an den Interessen ihrer Hintermänner orientieren: ungefähr so,
wie es die Taliban in Afghanistan und die Geistlichen in allen Ländern machten und machen.
Im nächsten Schritt, wenn die Macht der Mullahs infolge deren Fixierung auf Riten und deren
Unfähigkeit reelle gesellschaftliche Probleme zu erkennen und zu lösen2
von allen verhasst
wird, findet ein weltübergreifender anti-muslimischer Aufstand statt, eine Befreiung von der
Macht Mullahs, und eine “Entmuslimisierung” nach 3.1, Entziehung des Korans aus dem
allgemeinen Gebrauch und seine Unterbringung in den speziellen Lagern der Bibliotheken,
damit er dann nur von den besonders vertrauenswürdigen Historikern zitiert werden kann, die
ihrerseits zeigen werden, welches Übel die Menschheit losgeworden ist.
Die Vorstellung darüber, dass der Koran und der Islam in der zweiten Hälfte des XX
Jahrhunderts zum Hauptobjekt des Diskreditierens und einer zielgerichteten Verleumdung
geworden sind, hat der westliche Spießer nicht: schließlich gibt es “wichtigeres” zu tun, als
den Koran wie eine, an ihn persönlich adressierte Botschaft zu lesen und das geschriebene
mit dem Leben ins Verhältnis zu setzen, um diese Verleumdung und die Abtrünnigkeit der
“Muslime” zu sehen.
Derzeit wird der erste Schritt dieses mehrschrittigen Szenarios durchgeführt, in dessen
Verlauf:
Regimes in der islamischen Welt, die dem muslimischen Traditionalismus anhänglich
sind und keine Aggression gegenüber andersgläubigen Nachbarn aufweisen, werden
seitens der Opposition von pseudomuslimischen Fundamentalisten-Radikalen unter
Druck gesetzt;
außerhalb des Areals der Verbreitung der muslimischen Kultur wird zielgerichtet durch
dieselben pseudo-muslimischen Fundamentalisten-Radikale, die Regimes von
traditionellen Muslimen zerrütten und sich aggressiv gegenüber Andersgläubigen
zeigen, das Bild eines Feindes geschaffen;
Der Lösung dieser Aufgaben dient einerseits globaler Terrorismus namens “Al-Qaida” und
andererseits der westliche “Kampf” gegen diesen mit solchen Methoden, die in der
muslimischen Welt als Aggression des Westens wahrgenommen werden. Das Letztere dient
wiederum als Basis für die Entstehung von Vereinigungen der pseudo-muslimischen
Fundamentalisten-Radikalen.
In diesem Szenario spielen praktisch alle traditionellen muslimischen Staaten mit.
Von Afghanistan wird in diesem Szenario ein Drogenfluss gebraucht, der außerhalb des Areals
der muslimischen Kultur als ein Hasserreger gegenüber dem Islam dient. Die ganze
Empörung der westlichen und russischen Medien wegen des Drogenflusses aus Afghanistan,
bei fehlender Politik der Hilfeleistung an Afghanistan in der Umstrukturierung seiner
Volkswirtschaft für die Produktion alternativer Exportgüter, ist deswegen nur ein Mittel zur
Aufstachelung anti-islamischer Stimmungen in den Ländern mit wachsenden
Drogenproblematik.
Von Pakistan braucht man die fehlende Stabilität des traditionell-muslimischen Regimes
sowie den Abfluss der nuklearen Technologien in andere muslimische Länder.
Vom Iran – die Entwicklung von Raketen mit nuklearen Sprengköpfen.
D.h. die westliche Politik gegenüber von Pakistan und Iran zielt darauf ab, das vermeintliche
“Kalifat” zu einer Raketen- und Kernwaffenmacht zu machen, wodurch es in der übrigen Welt
als eine reelle und unvermeidliche Gefahr für alle wahrgenommen wird. Zwar ist es nicht
geplant, das Atompotential des “Kalifats” in dem Maße anwachsen zu lassen, dass es in der

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Bestätigung dafür sind die letzten Jahrhunderte der Geschichte der muslimischen Länder, die im Vergleich mit
dem Westen in der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung zurückgeblieben sind, und es versäumt
haben, eine attraktivere Alternative zu der westlichen Lebensweise zu schaffen
Lage ist dem Westen einen ernsthaften Schaden hinzufügen zu können, dennoch sollte es stark
genug sein, um einen Anlass für den nuklearen Koalitionskrieg der westlichen Staaten gegen
das “Kalifat” zu liefern. Beispielsweise durch die einzelnen Anschläge mit Atomraketen auf
einige Länder, evtl. Israel. Das “Kalifat” sollte unbedingt ein Juden hassender Staat sein,
damit er zu Recht als Nachfolger vom Dritten Reich angesehen werden kann.
Von Saudi-Arabien und Erdöl-Fürstentümern an der Küste des Persischen Golfs braucht man
die Finanzierung der “muslimischen Brüder”, die für die Schaffung des “Kalifats” arbeiten.
Vom Irak – die Radikalisierung des Hasses auf Westen, damit “Babylon” nach dem Abzug der
NATO-Truppen zur Hauptstadt des “Kalifat” werden kann, und das Szenario des Kampfes des
Westens gegen das “Kalifat” im Geiste der biblischen Geschichten von Armageddon, dem Ort
der endzeitlichen Entscheidungsschlacht des Guten (Westens) gegen das Böse (muslimische
Zivilisation), verläuft.
Aus dieser Sicht betrachtet, führte die USSR ihre Truppen in Afghanistan zum Erfüllen der
ersten, der frühesten Schritte dieses Szenarios ein. Bis zur heutigen Zeit werden sowohl die
Politik der postsowjetischen RF, als auch seine Kino- und Medienpropaganda im Sinne(
dieses Szenarios durchgeführt: die im Westen übliche Darstellung des Islam in den Medien als
des Bösen schlechthin wird man sowohl im russischen Fernsehen als auch in der Publizistik
entdecken. Dies wird von den muslimischen Bevölkerungsteilen des Landes als Verleumdung
wahrgenommen und trägt nicht zur Verbesserung des Zusammenhaltes in der russischen
Gesellschaft bei, insbesondere vor dem Hintergrund des Versagens des aktuellen Regimes in
der sozial-wirtschaftlichen Entwicklung Russlands infolge der Weltfinanzkrise seit 2008.
In einem der Varianten des oben beschriebenen Planes gehört Russland zerteilt im Laufe des
Integrationsprozesses der muslimischen Völker in das “Kalifat”. Misslingt dies, so sollte
Russland als einer der Ersten der Aggression des “Kalifats” zum Opfer fallen und später als
wichtigstes Aufmarschgebiet im Krieg des zivilisierten Westens gegen das “barbarische
Kalifat” dienen.
Die Geistigen der traditionellen islamischen Welt verstecken sich vor Gott und vor Problemen
der Menschen und der Gesellschaften hinter dem Koran und dem Ritus. In ihrem Leben
handeln Sie aus dem momentanen Eigennutzen und vermögen daher keine globale politische
Analytik zu betreiben. Als Folge dessen sehen sie dieses Szenario nicht als zweckmäßig
entstehende funktionale Einheit; und wenn einige dies doch erkennen, so ist für sie ihr
momentaner Eigennutzen wichtiger als die uneigennützige Arbeit heute, um dem Elend
vorzubeugen, das von anderen schon seit einigen Jahrzehnten geschaffen wird. Aus diesem
Grund ist der traditionelle Islam nicht in der Lage ein effektiveres, alternatives zum oben
beschriebenen Szenario der globalen Politik auszuarbeiten, um nicht in das Antiislamische
reingezogen zu werden.
Die Führungen anderer Konfessionen sind im Grunde ähnlich wie die muslimische Führung
auf religiöse Rituale fixiert, weswegen sie im gleichen Maße alles betrifft, was bisher über
die Unfähigkeit der traditionellen Muslime hinsichtlich der Ausarbeitung und Verwirklichung
einer Alternative zu diesem Szenario gesagt wurde. In ihrer Überzeugung Christen zu sein,
arbeiten sie für die biblische Doktrin des Ankaufs der Welt mittels des jüdischen Monopols
auf Wucher, denn aus dem Grund, dass sie rassistische Wuchergebote des Alten Testaments3
nicht als satanistisch bezeichnen konnten, schafften sie es nicht in 1600 Jahren der Existenz
des “Christentums” nach dem Ersten Konzil von Nicäa eine eigene globale politische Doktrin
auszuarbeiten.
Die Unfähigkeit der (sowohl muslimischen, als auch westlichen) Staaten, die in die
Verwirklichung des oben beschriebenen Szenarios reingezogen wurden, führt dazu, dass
dieser Plan nur durch eine Initiative von Privatpersonen und öffentlichen Einrichtungen
(sowohl amtlich registrierten, als auch denen, die es nicht für nötig halten, ihre Tätigkeit zu

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V. Buch Mose:15:6, 23:20, 21; V. Buch Mose: 28:12-14; Jesaja 60:10-12
dokumentieren) sabotiert werden kann.
Im Konflikt der Zivilisationen, auf dessen Realisierung der oben beschriebene mehrschrittige
Ablaufplan gerichtet ist, gibt es keine richtige Seite. Eine Vermeidung dieses Konflikts nach
dem Prinzip “wir leben friedlich miteinander, stützen uns auf unseren traditionellen Glauben
und mischen uns nicht in die Angelegenheiten anderer Kulturen ein” misslingt aus zweierlei
Gründen:
die Normen der sozialen Organisation und Ethik dieser traditionellen Kulturen
stimmen nicht in allen Punkten überein, und sind in einigen Lebensfragen sogar
objektiv widersprüchlich;
es existieren in der Welt transnationale politische Kräfte, die ihre Ziele dadurch
erreichen, indem sie auf der Grundlage der Aktualisierung von verschiedenen
Widersprüchlichkeiten, die den traditionellen Kulturen objektiv eigen sind, steuerbare
Konflikte schaffen.
Als ideelle Grundlage der Nichtzulassung des oben beschriebenen Planes kann nur die
Anerkennung der Tatsache dienen, dass die Idee von der Schaffung des Reiches Gottes auf
Erden durch die menschliche Kraft unter Gottes Führung den soziologischen Kern aller
Offenbarungen, aus denen die so genannten “abrahamitischen” Religionen entstanden sind,
ausmacht. Darin wird keiner der Menschen dem anderen ein Sklave sein, keiner wird dort
andere unterdrücken und tyrannisieren, alle werden frei Leben und auf der Grundlage des
Dialogs mit Gott im Leben ihr persönliches Potential erschließen.
Die Verwirklichung dieser Idee wird:
entweder in eine unbestimmte und ferne Zukunft verschoben – im Judaismus,
oder als Ketzerei im Christentum abgelehnt,
oder gilt als nicht aktuell im traditionellen Islam,
oder ist objektiv nicht möglich auf der Grundlage der atheistischen Überzeugungen im
Marxismus4
.
Dennoch ist die Idee von der Schaffung des Reichs Gottes auf Erden durch Eigenbemühungen
der Menschen unter Gottes Führung die einzige Idee, durch deren Verbreitung und
Anhängerschaft es möglich ist, das Potential des oben beschriebenen und zum Konflikt
führenden Szenarios zu eliminieren. Hierbei geht es vordergründig um das Ziel, mittels dieses
Konflikts den Koran in der historischen Vergangenheit ruhen zu lassen
Die Probleme vom Iran, Afghanistan, Irak und allen anderen traditionell muslimischen
Staaten und Diasporen können nur auf der Grundlage der menschlichen Initiativen, die auf die
Entstehung des Reichs Gottes auf Erden gerichtet sind, konstruktiv gelöst werden. Außerhalb
von diesem global-politischen Kontext sind diese Probleme nicht lösbar und alle
muslimischen Länder, unabhängig von dessen Beziehungen mit dem biblischen Westen und
der NATO, sind dazu verdammt, „Brennstoff“ im oben beschriebenen mehrschrittigen
Szenario zu sein.
12.Februar 2010, Der Interne Prediktor USSR

 

 

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„Die Blutlinien“ könnten ebenso eine Idee sein.

Rein praktisch ist das klar.

Aber wir Menschen müssen die ganze Arbeit machen, die uns in einen Beherrschungszustand gebracht haben, vermute ich einmal, vom Ursprung bis jetzt.

Wie kann ich wissen was uns manipuliert, wenn ich nicht versuche immer zur Quelle zu gehen?

Das ist eine schwierige und kaum zu schaffende Arbeit.

Wer ist wirklich der Beherrscher, sitzt der auf der öfter um den Mond kreisenden „Stadt in den Wolken“ Lamhashar II,

sitzt der als KI im möglicherweise künstlichen Mond oder ist das höchste geistige Wesen die Sonne.

Das ändert natürlich hier auf der Erde wenig.

Hier geht es um einen Krieg gegen die Menschheit, der vielleicht etwas bewußt machen soll oder nur der Plünderung dient.

Mindestens ein Drittel des Bruttosozialproduktes der Erde stehen den Erdenmenschen wohl nicht zur Verfügung.

Dafür verhungern rund 800 Millionen Menschen, 5 Milliarden leben in prekären Verhältnissen und

sechs Leute haben theoretisch soviel zur Verfügung, wie die Hälfte der Menschheit (was machen die damit, das sind Waren und Dienstleistungen in zig-Billionen Höhe jedes Jahr?

Das zu verschleiern, dazu braucht es permanente schwarz-weiß-Konflikte und eine permanente Unterdrückung und Manipulation.

Dazu braucht es auch die „Korona“-Beschäftigung.

 

Nachdem die tiefere Ebene hier nicht durchkam, deshalb einfach einige Zitate zum Thema von Walter Rathenau, ehemaliger deutscher Außenminister, ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender der AEG , ermordet am 24. Juni 1922, dazu:
Am 25.12.1909 im Beitrag „Unser Nachwuchs“ in der Neuen Freien Presse, Wien, Nr. 16288: „Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung“.

In einem Brief an den Dichter Frank Wedekind präzisierte er (Süddeutsche Zeitung, Nr. 33 vom 7.2.1963): „Die wirklichen ‚300‘ haben die Gewohnheit und Vorsicht, ihre Macht abzuleugnen. Wenn Sie sie anrufen, werden sie Ihnen sagen: wir wissen von nichts; wir sind Kaufleute wie alle anderen. Dagegen werden nicht 300, sondern 3000 Kommerzienräte sich melden, die Strümpfe oder Kunstbutter wirken, und sagen: wir sind es. Die Macht liegt in der Anonymität; ich kenne unter den Bekannteren – nicht immer den Bedeutendsten – einen, den überhaupt niemand zu sehen bekommt, außer seinem Barbier. Ich kenne einen, der fast arm ist und die gewaltigsten Unternehmen beherrscht. Ich kenne einen, der vielleicht der Reichste ist, und dessen Vermögen seinen Kindern gehört, die er hasst. Mehrere sind unzurechnungsfähig. Einer arbeitet für das Vermögen der Jesuiten, ein anderer ist Agent der Curie. Einer, als Beauftragter einer ausländischen Vereinigung, ist mit einem Besitz von 280 Millionen Konsols der größte Gläubiger des preußischen Staates. Alles ist vertraulich. Aber Sie sehen: diesen Menschen ist auf gewöhnlichen Wegen nicht leicht beizukommen.“

 

 

 

Es gibt kaum einen amerikanischen Präsidenten, der nicht zu den Blutlinien gehört. Die sollen durch Besetzungen von einfachen, liebenswürdigen Menschen zu Herrschern werden. (David Icke).

 

Was sagt uns das? Ich muss das alles erst einmal überdenken, dann schreib ich was dazu

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