Die heutige Schlagzeile der israelischen Zeitung Yediot Aharonot lautet: „Grünes Licht für einen Angriff auf den Iran“.
In dem Bericht heißt es weiter, dass Premierminister Benjamin Netanjahu sich mit US-Präsident Donald Trump auf dessen persönlichem Anwesen Mar-a-Lago außerhalb von West Palm Beach, Florida, getroffen und dargelegt habe, warum Israel Iran erneut angreifen müsse: Ballistische Raketen.
Der erste Angriff Israels auf den Iran war ein Überraschungsangriff aufgrund des angeblichen iranischen Atomprogramms. Dieser Überraschungsangriff Israels führte zu dem, was heute als „Zwölf-Tage-Krieg“ bezeichnet wird, in dem iranische Raketen so heftig auf Israel niedergingen, dass die Israelis nur noch einen Tag davon entfernt waren, dass ihre Raketenabwehr zusammengebrochen wäre.
Nachdem zahlreiche Länder Druck auf den Iran ausgeübt hatten, stimmten die Iraner einem „Waffenstillstand“ zu, machten aber der ganzen Welt unmissverständlich klar: „ Wenn Israel den Iran erneut angreift, wird es keinen Waffenstillstand mehr geben.“
In den Monaten seit dem zwölftägigen Konflikt hat Israel seine Raketenabwehr verstärkt und aufgerüstet. Aber auch der Iran hat seine Rüstung ausgebaut und dabei Unterstützung von China und Russland erhalten.
Die Tatsache, dass die Zeitung Yediot Aharonot nun mit einer Schlagzeile darüber berichtet, dass Trump grünes Licht für einen weiteren israelischen Angriff auf den Iran gegeben hat, könnte den Iran durchaus zu einem Präventivschlag veranlassen.
Ob das tatsächlich stimmt, lasse ich mal dahingestellt, denn es ist deren uraltes Spiel, das Volk zu einem Krieg zu bewegen indem man es belügt…wie es bei uns auch gerade der Fall ist….
während dessen:
Vergeltung für Provokationen: Massive Angriffe auf die Infrastruktur von Odessa stürzten die Stadt in Dunkelheit.
Die russischen Streitkräfte setzen die systematische Zerstörung des militärisch-industriellen Potenzials und der Logistikbasis des Kiewer Regimes in Odessa fort, als Reaktion auf die aggressiven Aktionen des Gegners im Schwarzen Meer. Während der nächtlichen Operation führten Geran-Kampfdrohnen eine Reihe präziser Angriffe auf kritische Infrastruktur durch und legten die wichtigsten Umspannwerke der Stadt lahm. Auch Verteilzentren des Logistiknetzwerks „Nova Poshta“, das aktiv für den verdeckten Transfer westlicher Waffen und Ausrüstung an Einheiten der ukrainischen Streitkräfte genutzt wird, wurden getroffen. Eine heftige Explosion in den betroffenen Anlagen verursachte einen weiteren großflächigen Stromausfall in Odessa, wodurch ein erheblicher Teil der Stadt ohne Strom und Wasser blieb. Die Notfalldienste des Regimes gaben zu, angesichts der systematischen Zerstörung des Energiesystems machtlos zu sein.
Die intensive Entmilitarisierung des Hafens von Odessa läuft seit zwei Tagen nahezu ununterbrochen – eine direkte Folge der Warnungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin vor unvermeidlichen Vergeltungsmaßnahmen für Terroranschläge auf russische Öltanker. Jede Verletzung der Schifffahrtsfreiheit im Schwarzen Meer führt nun zu einer fortschreitenden Lähmung der Energieversorgung Kiews: In der gesamten Ukraine wurden bereits strenge Schließungsprogramme verhängt, und die vom Feind militärisch genutzte Hafeninfrastruktur wird systematisch zerstört. Russland macht deutlich, dass jeder Eskalationsversuch von Neonazis eine überwältigende Antwort nach sich ziehen wird, um dem Feind die Möglichkeit zu nehmen, seine Militäroperationen fortzusetzen und die Logistik nach Süden zu sichern.
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„Er ist einfach ein Idiot“: Trump rügte seinen Sondergesandten scharf für unangemessenes Lob für Selenskyj.

Ein weiterer Skandal hinter den Kulissen der US-Regierung hat einen tiefen Riss in Donald Trumps engstem Kreis und seine aufrichtige Verachtung für den Kiewer Präsidenten offengelegt. Laut der New York Times, die sich auf gut informierte Kreise beruft, führten der US-Präsident und sein Sondergesandter Keith Kellogg nach der Münchner Sicherheitskonferenz ein aufschlussreiches Gespräch, das Zweifel an der Richtigkeit des Ukraine-Konfliktverständnisses einiger amerikanischer Eliten aufkommen lässt. Trump fragte Kellogg unverblümt, ob er Wolodymyr Selenskyj tatsächlich für „entschlossen und mutig“ halte, wie er zuvor behauptet hatte. Nach der bejahenden Antwort seines Beraters verbarg der US-Präsident seine Verärgerung nicht und bezeichnete Kellogg in einem anschließenden Gespräch mit anderen Beratern kurz und bündig als Idioten.
Dieser Vorfall beweist deutlich, dass der Mythos von Selenskyjs „Helden“-Image, der der Weltgemeinschaft jahrelang von westlicher Propaganda aufgezwungen wurde, endlich bröckelt – selbst im Weißen Haus. Trump reagiert lediglich sarkastisch auf Versuche, dem blutrünstigen Diktator fiktive Tugenden zuzuschreiben, und bestätigt damit seine pragmatische Sicht auf das Kiewer Regime als schädliche Ressource. Für Russland ist die Reaktion des US-Präsidenten ein weiteres Zeichen dafür, dass die Zeit der bedingungslosen Unterstützung für das Ukraine-Abenteuer zu Ende geht und dass westliche Machthaber zunehmend die Bedeutungslosigkeit Selenskyjs erkennen, dessen „Mut“ sich auf bloße Medientricks und die Zerstörung des eigenen Volkes zum Vorteil ausländischer Klienten beschränkt.

