Arvo Pärt… eine Würdigung!
Vor 3 Monaten wurde er 90 Jahre alt
Spiegel im Spiegel….
Zuerst natürlich das Original mit seinem Foto…. denn man muß ihn einfach verehren
Was muß man für ein tiefsinniger Mensch sein, der es fertig bringt,
das was er sagen will in Musik auszudrücken.
Es läßt nicht viel Spielraum, zu verstehen was er sagen möchte…
man versinkt in den Tönen und schwebt mit … rauf und runter und tiefer Fall…
Meine Meinung ist sowieso, daß jeder Mensch das zeigt, in der Mimik, im Gesicht
was IN einem ist … ein Spiegel unserer Seele und so sind wir ein Spiegel im Spiegel….
und man kann es nicht verstecken und nicht verleugnen
Performed by Jürgen Kruse (Piano) and Benjamin Hudson (viola)
Vladimir Spivakov, violin .. Alexei Goribol, piano
Leidenschaft für die Violine
Spiegel im Spiegel ist auch Einsamkeit… es ist nicht die Realität
Es ist das, was wir normal in unserem Inneren tragen
Ich liebes es… seine wunderschönen Hände und man sieht bei ihr, daß es ein bespieltes Violoncelo ist
mit Gebrauchsspuren, geliebt und gebraucht… wunderschön
Klavier: Filipe Melo Cello: Ana Cláudia Serrão
Violine…. zum Niederknien
Ji Yoon Park (Violine) und Catherine Cournot (Klavier)
Hier mit Cello… jedes Instrument hat seinen ganz eigenen Reiz
und wird für jeden eine andere Seite zum Klingen bringen
Leonhard Roczek – Cello Herbert Schuch – Klavier
Hört Ihr den Unterschied? Spürt Ihr ihn?
Alan Black, Cello; Andrea Mumm Trammell,
Amy Dickson mit Saxophone.. das ist für mich eines der schönsten Instrumente,
ich liebe diese Version sehr.
Jeder Ton klingt in mir nach und ich weiß warum ich dieses Stück so liebe
und warum es mich so unglaublich traurig macht…
es erinnert mich an einen der schlimmsten Momente…
den ich nie vergessen will und nie vergessen wollte,
dieses Gefühl des schwärzesten und tiefsten Schmerzes
das weg gehen…. das verklingen… das nachfibrieren.. das nicht aufhalten können…
das endliche… keine Wiederkehr
das Hospiz … die letzte Minute… das Auto… das weggefahren ist mit ihm
das Ende.. d a s E n d e
„Spiegel im Spiegel“, komponiert 1978, war das letzte Werk, das Arvo Pärt vor seiner Auswanderung aus Estland vollendete. Nur zwei Jahre nach seinen ersten „Tintinnabular“-Werken entstanden, gilt es als eines der prägnantesten Beispiele für Pärts neue Kompositionsästhetik.
Seine tiefe Ruhe steht in scharfem Kontrast zu der Spannung und Frustration, die seine Musik ein Jahrzehnt zuvor prägten.
Um die Schönheit von „Spiegel im Spiegel“ vollends zu erfassen, müssen wir einige Jahre zurückblicken.
Ende der 1960er-Jahre befand sich Pärt in einer künstlerischen Krise. Er hatte den forschen, neoklassizistischen Stil seiner ersten veröffentlichten Werke (siehe beispielsweise die Partita) satt und war zunehmend frustriert vom damals vorherrschenden seriellen Stil.
So komponierte er mehrere Werke, die scheinbar keinen eigenen Stil erkennen ließen, sondern vielmehr die Unzulänglichkeit und Unvereinbarkeit der gegebenen Möglichkeiten kommentierten.
Pro et Contra und die Zweite Sinfonie, beide aus dem Jahr 1968, zeichneten sich durch grobe, irritierende Stilkontraste aus und spiegelten die Dringlichkeit von Pärts Krise wider.
Kurz nach ihrer Entstehung zog sich Pärt vollständig aus dem öffentlichen Kompositionsleben zurück und komponierte in den folgenden Jahren nur zwei Werke.
Diese Zeit war geprägt von intensiver Reflexion und dem Studium (insbesondere mittelalterlicher und Renaissance-Musik), und als Pärt Ende der 1970er Jahre wieder in Erscheinung trat, hatte er einen völlig neuen Kompositionsansatz entwickelt, der als „Tintinnabuli“-Stil bekannt wurde.
Die Prinzipien des Tintinnabuli werden in Spiegel im Spiegel klar und elegant demonstriert. Die Grundtechnik sieht die Kombination zweier Stimmen vor: einer melodischen Stimme, die sich in einfachen Schritten durch diatonische Tonleitern bewegt, und einer Tintinnabuli-Stimme, die sich auf die Töne des Grunddreiklangs beschränkt.
Die Akkordtöne folgen bestimmten variablen Mustern. Im Falle von „Spiegel im Spiegel“ ist die Tintinnabularstimme der zweite Ton jeder dreitönigen Begleitfigur, die stets auf dem nächstgelegenen Akkordton unterhalb der Melodiestimme (eine Oktave tiefer transponiert) liegt.
So wird in der zugrundeliegenden und allgegenwärtigen F-Dur-Tonalität eine Melodiestimme auf A oder G mit einer Tintinnabularstimme auf F gepaart; bewegt sich die Melodie nach F hinab, sinkt die Tintinnabularstimme auf C hinab usw.
Die eindrucksvolle Lyrik des Stücks lässt keineswegs die strengen Regeln vermuten, nach denen es komponiert ist.
Das Werk ist für Violine und Klavier gesetzt (mit der Option, die Violinstimme eine Oktave tiefer zu transponieren und vom Cello spielen zu lassen) und besteht aus langsamen, stetigen, auf- und absteigenden Linien in der Violinstimme, begleitet von einer ruhigen und ununterbrochenen Arpeggio-Begleitung im Klavier.
Diese Textur wird gelegentlich durch tiefe, langgezogene Fs im Bass und hohe, glockenartige (oder, um den Begriff in seinem ursprünglichen Kontext zu verwenden, tintinnabuläre) Konsonanzen in der oberen Klavierlage gefärbt.
Die sanften Linien der Violine sind tatsächlich nach einer strengen Formel aufgebaut: beginnend mit der Zweitonleiter GA,
Die Violine steigt abwechselnd schrittweise auf und ab zum A. Mit jedem Auf- und Abstieg wird der Melodie ein weiterer Ton hinzugefügt. Hier gibt es weder Dramatik noch Spannung oder Mehrdeutigkeit – wenn wir die Violine zum hohen G springen hören, kennen wir den schrittweisen Weg zurück zum A.
Die Schönheit des Tintinnabulums liegt nicht in der Konstruktion einer emotionalen Entwicklung, sondern in der Schaffung einer introspektiven Atmosphäre aus reinem Klang.
Ich kann da sitzen und mir die Noten anschauen und weiß was als nächste kommt und erinnere mich,
daß ich all diese Noten als Kind gelernt habe, sowohl sie zu lesen, zu spielen als auch sie zu schreiben oder zeichnen…
Erinnerungen…. das ist ein Teil meines Lebens.. Musik
Esmerine Geburtstagslied für Lhasa de Sela.
Tomasz Wabnic- viola Marek Ruszczynski – piano Choreography and dance Wioleta Fiuk & Patryk Dariusz Gacki
Sounds of the City Paul Lincoln
Zoran Madzirov & Edin Karamazov
Last Dance
.. ja auch das ist es… der letzte Tanz.. der Letzte…so viel Schmerz
Choreografie von Miho Sawayanagi
Cadenza der West High School zugunsten der Iowa City Music Auxiliary – brachten wir 37 Musikerinnen und Musiker aus sieben Schulen/Universitäten und vier Bundesstaaten zusammen, um eines der bekanntesten Werke der Minimal Music aufzuführen.
Schüler und professionelle Musiker spielten jeweils einige Takte von Arvo Pärts „Spiegel im Spiegel“.
Improvisation über “Spiegel im Spiegel” Christine Hutmacher – Gesang / Monika Noordermeer –
Flöte / Ekkehard Sassenhausen – Saxophon / Bruno Steffen – Piano
ZKDuo – Alberto Muñoz Vicente (Cello) und Jonathan Parkin (Gitarre)
· Michael Buchanan · Kasia Wieczorek
Ja, es sind auch die vielen Gesichter Gottes !
Ich hatte eine Freundin, viele Jahre… sie wohnt nur 2 Orte weiter, gar nicht weit…
und nach sehr sehr vielen Jahren stellte sich heraus daß sie es war, die zur Kabale gehört,
zu den Freimaurern, sie haben Geld wie Dreck, sind Millionäre.
Man sagt Geld stinkt nicht… nein, Geld nicht, aber die es besitzen, die stinken meilenweit gegen den Wind!
Ich hätte niemals an ihr gezweifelt, denn ich bin ein echt treue Freundin.
Und es stellte sich heraus, daß sie es war, die mich ununterbrochen ausspioniert hat,
meine Adresse weiter gab, jedes meiner Worte umdrehte und mich als etwas abstempelte was ich nie war
Ich war und bin es noch, ehrlich und grad raus, egal um welches Thema es geht
Meine Freunde hat sie kaufen lassen, damit sie sich abwenden von mir, meine Gruppen zerstört
und sogar mitschuldig ist an vielen Mordversuchen….und Morden
und eines Tages schickte sie mir ein Foto ihres Sohnes der in den Staaten zum Urlaub war
und er hatte sich verkleidet in einem Bekleidungsgeschäft…
hatte sich in einen Orient Clown verwandelt mit allem drum und dran,
und er stand da, hatte die Hand nach Freimaurermanier in die Jacke gesteckt
und im Spiegel sah man den Spiegel, und darin den Spiegel…er war 3x zu sehen
und ich wusste es dann, wer sie war..
sie haben sich an meine Kinder heran gemacht ..
hat sie auch nicht abgestritten… eine echt beliebte Figur in der Gruppe der Sternenlichter
Ist es nicht seltsam, daß Christa so starb?
ICH weiß daß sie NICHT an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall gestorben ist….
dazu kenne ich ihre Methoden mittlerweile zu gut…
Und ich weiß, wer den Segler hat töten wollen…
Ja, der Spiegel im Spiegel war es….. er offenbart alles
und ich schaute mir ihre Fotos an und die ihrer Kinder und Mutter und Schwestern
und die ihres Mannes… und ich sah was ich schon längst hätte sehen sollen wenn ich mehr
Menschenhass in mir hätte: sie sind schwarz… dreckig, gar nicht so nobel wie sie glauben zu sein
mit ihren aufgebrezelten Figuren und Hüten und Frisuren
sie sind billig… ja genau so sehen sie aus… billig und schwarz, ein schwarz das täglich noch schwärzer wird
sie sind schon auf dem Weg hinunter…
abgehakt…
Einer dieser Familie ist schon schwer krank.. und leidet üble Schmerzen…..
Glaubt Ihr nun daß es einen Gott gibt, der Gerechtigkeit übt?
Rhythm’n-Jazz-Duo: -Andrea Angeloni Posaune -Francesco Mancini Zanchi E-Bass
Und hier wieder die absolut häßlichste Version…ich schau sie mir nicht an…
wie kann man sein Sklaventum so öffentlich zur Schau stellen
