Und hier haben wir zum nachfolgenden Artikel die eindeutige Antwort…
Nochmal: wir brauchen eine eindeutige Warnung an Merz! Es reicht jetzt mit diesen kriminellen Kapriolen die diese BlackRock Knechte bei uns anrichten!.. Vielleicht kann ja Trump noch ein bißchen nachhelfen..
diese EU ist sowas von fertig, fertiger geht gar nicht mehr!
Diese gekauften Medien können es sich in die Haare schmieren uns weiter in Panik zu versetzen, wir fallen nicht mehr drauf rein
Nochmal Leute: Euer Vermögen… sichern. Zahlungsausfälle an allen Ecken und Enden wären auch nett .. jede Rechnung hinausziehen.. viele Widersprüche…
Mittwoch, 17. Dezember 2025 – 13:20 Uhr Eingereicht von Thomas Kolbe
Euroclear und der drohende Vertrauensbruch
Das Bündnis, das den Krieg in der Ukraine finanziert, steht vor einem neuen Problem. Sieben EU-Mitgliedstaaten wollen die Enteignung der bei Euroclear verwahrten Vermögenswerte der russischen Zentralbank verhindern. Dies gefährdet die Fortsetzung der Kriegsfinanzierung. Gleichzeitig droht eine Finanzkrise, die erneut die Steuerzahler zur Kasse bitten würde.
Die Verhandlungsmarathons zwischen Vertretern der Ukraine, der EU und Großbritanniens unter Vermittlung einer US-Delegation werden in Berlin fortgesetzt. Wie üblich fallen dabei die bekannten Phrasen über „Fortschritte“ auf dem Weg zum Frieden und die Zusicherung, dass bereits rund 90 Prozent des Ziels erreicht seien.
Wie viel Gewicht diesem Zwischenergebnis tatsächlich zukommt, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Es ist mit einem hektischen Anlauf der Propagandamaschinerie, Drohnen über Flughäfen (und über Wolfram Weimers Residenz) sowie wachsendem Druck auf US-Präsident Donald Trump zu rechnen. Die militärisch prekäre Lage der ukrainischen Streitkräfte trifft nun auf eine fast ebenso dramatische finanzielle Situation der Gläubiger Kiews.
Alles deutet darauf hin, dass der Druck wächst, den gordischen Knoten – und zwar eher früher als später – zu durchtrennen, da die Kriegskosten auf beiden Seiten außer Kontrolle zu geraten drohen.
Damit rücken die jüngsten Entwicklungen in der Debatte um die Enteignung der russischen Zentralbank und ihrer bei Euroclear geparkten Vermögenswerte wieder in den Mittelpunkt.
Eine kritische Demarkationslinie
Euroclear könnte sich für EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu einem persönlichen Waterloo entwickeln. Sie arbeitet mit Hochdruck daran, die aktuelle Krise in eine massive Machtausweitung für Brüssel – und damit für ihre Kommission – umzuwandeln.
Ungarn, die Slowakei und Belgien – die sich bereits deutlich gegen die Enteignung russischer Vermögenswerte ausgesprochen haben – werden nun von Italien, Bulgarien, Malta und Zypern unterstützt. Der Widerstand gegen Brüssels Eskalationskurs wächst täglich.
Bemerkenswerterweise fällt dieser Widerstand mit einer deutlichen zeitlichen Verschiebung zusammen. Seit die USA ihre Finanzierung der Ukraine faktisch eingestellt haben, ist die finanzielle Realität Europas ungeschönt sichtbar geworden. Ohne den Zugriff auf russische Vermögenswerte in Höhe von rund 210 Milliarden Euro – von denen etwa 25 Milliarden Euro auf verschiedene EU-Staaten verteilt sind – erscheint die Fortsetzung dieses Abnutzungskrieges kaum noch möglich.
Alle Hauptgläubiger – Deutschland, Frankreich und Großbritannien – haben ihre Haushalte längst überstrapaziert und weisen neue Schuldenstände zwischen vier und sechs Prozent auf. Das Ukraine-Projekt steht kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch.
Die Illusion der Enteignung als Rettungsanker
Das Vorhaben ist ebenso simpel wie gefährlich. Diese Vermögenswerte – teils Staatsanleihen, teils fällige Anleihen in Fremdwährungen – sollen als Sicherheiten für weitere Kredite dienen. Europa steckt bereits in einer Schuldenspirale und schöpft alle verbleibenden Finanzierungsquellen aus. Selbst der Feind ist für das London-Brüssel-Duo nicht mehr tabu.
Beobachter mit einem Gespür für politische Rhetorik und Größenwahn erkannten bereits im April 2022, was sich abspielte: In euphorischer Selbstüberschätzung begingen Entscheidungsträger einen katastrophalen Fehler und entwarfen ein Szenario, in dem ein besiegtes Russland gezwungen wäre, die gesamten Kriegskosten zu tragen. Dies hätte es Europa ermöglicht, seine eigenen Banken – die tief in die Finanzierung der Ukraine verstrickt waren – elegant aus der Gleichung herauszunehmen.
Die Geschichte bietet ein bekanntes Muster: Banker und Politiker arbeiten Hand in Hand, diesmal in Kiew. Viele erwarteten bereits den Tag von Putins Unterwerfung, gefolgt von einem Regimewechsel in Moskau und dem Beginn der großflächigen Ausbeutung der immensen Rohstoffvorkommen Russlands. Europas Bankensystem wäre bis zum Anschlag rekapitalisiert und das Energieproblem ein für alle Mal gelöst worden.
Diese Berechnung ist eindeutig gescheitert. Stattdessen wird der Steuerzahler die Verluste tragen müssen.
Ukraine als systemisches Risiko
Ohne Kreditgarantien wäre die Ukraine bereits zahlungsunfähig. Ein unkontrollierter Zusammenbruch des Staates würde das europäische Bankensystem wie eine Atomexplosion treffen. Es gibt keine realistische Möglichkeit, zu vermeiden, dass der öffentliche Sektor diese enormen Kreditverbindlichkeiten letztendlich übernehmen muss.
Dies rückt unweigerlich die Debatte über die Ausweitung von Eurobonds – die nach EU-Recht formell verboten sind – wieder in den Mittelpunkt, möglicherweise werden sie sogar direkt als europäische Kriegsanleihen wieder eingeführt.
Mit dem Programm „ NextGenerationEU “ ist diese vermeintlich verbotene Praxis bereits faktisch Realität geworden. Brüssel hat über diesen Mechanismus 800 Milliarden Euro an den Kapitalmärkten aufgenommen. Diese Gelder speisen den aufgeblähten Subventionsapparat der EU und sind nun strukturell in ihre Machtarchitektur eingebettet, stets abgesichert durch die EZB.
Brüssel tritt bereits selbst als Emittent von Staatsanleihen auf und erhöht damit die Haftung und Verschuldung der Mitgliedstaaten weiter. Europa hat sich in eine geopolitische und finanzielle Sackgasse manövriert – ein Ergebnis, das seit Jahren absehbar war.
Euroclear und der drohende Vertrauensbruch
Die chronische Realitätsverweigerung und die tief verwurzelte Inkompetenz der politischen Führung in der EU und Großbritannien entziehen sich jeder rationalen Erklärung. Umso bemerkenswerter ist der wachsende Widerstand gegen Euroclear – selbst während Brüssel nach Wegen sucht, die Entscheidung notfalls mit einfacher Mehrheit durchzusetzen.
Es besteht Grund zu vorsichtigem Optimismus, dass Länder wie Italien die Tragweite einer Enteignung russischer Zentralbankvermögenswerte bei Euroclear für die Finanzstabilität der Eurozone verstehen. Die Initiative der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, das Gold der italienischen Zentralbank diskret vor einem möglichen Zugriff der EZB zu schützen, unterstreicht, dass Rom sich der Tragweite der Situation vollkommen bewusst ist. Italien wäre für eine mögliche Neuausrichtung seiner Währung gut gerüstet.
Der Schaden durch die Enteignung russischer Vermögenswerte wäre maximal: ein finanzieller Super-GAU, ein totaler Verlust der Glaubwürdigkeit und der für das Bankwesen und internationale Transaktionen unerlässlichen handelsrechtlichen Grundsätze. Das gesamte globale Finanzsystem – Transaktionsabwicklung und Verwahrung von Vermögenswerten – beruht auf Vertrauen: auf der absoluten Stabilität seiner Grundpfeiler.
Institutionen wie Euroclear gehören zu diesen Säulen. Sie sichern nicht nur internationale Transaktionsströme ab, sondern ermöglichen sie überhaupt erst. Wird dieses Fundament beschädigt, steht weit mehr als nur ein politisches Signal auf dem Spiel. Die Stabilität des gesamten Systems ist gefährdet.
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Nicht Europa sondern die Möchtegern der Billigen!
Hier sitzen also Tausende Jahre Knast!
1. haben diese keinerlei hoheitlichen Befugnisse ( und ich rede jetzt noch nicht mal von den kriminellen Machenschaften der NICHTGEWÄHLTEN die dort ihre Dummheiten ausleben). keine Rechte und nicht mal eine Daseinsberechtigung. Diese fressen regelrecht unser Geld auf!2. Es ist der Krieg dieses kriminellen NaZis der Milliarden hat verschwinden lassen,
3. Hat auch der Merz NICHT das Recht unser Vermögen UND auch das Volksvermögen zu veruntreuen! Wir müssen das klar zum Ausdruck bringen!
4. Ist das der Krieg der USA und UK und nicht unserer, also zahlen wir das NICHT!
5. UNS hat auch keiner einen Aufbau finanziert, wir haben die Kriminellen bezahlt UND selber aufgebaut… also auf gehts Ukrainer legt los…. auf der faulen Haut liegen bei uns ist gleich vorbei!
Ich werde jetzt also auch hergehen und eine internationale Kommission bilden und damit die Gelder der Leyendarstellerin, der Kallas, des Merz und des UkraNazis , die privaten wohlgemerkt, einkassieren und an das arme geschundene Deutschland verteilen!
Geht doch so einfach, nicht wahr? Sie leben es uns doch vor…
Der Ukranazi hat keinerlei Ansprüche an uns. UND auch nicht an die Russen! Wobei Putin ja noch so human ist und ihnen was aufbaut….
Das ist halt Charakter der bei den obigen Erwähnten komplett fehlt!
Hochrangige europäische Beamte ( die meinen die, die sich auf unsere Kosten mästen..bei uns gibt es weder Beamte und hochrangige schon gar nicht!)
trafen sich am Dienstag in Den Haag, um eine internationale Kommission zur Überwachung möglicher Reparationszahlungen an die Ukraine für die russische Militärinvasion einzusetzen. Präsident Wolodymyr Selenskyj und die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas nahmen an den hochrangigen Gesprächen in den Niederlanden teil.
Die Internationale Entschädigungskommission für die Ukraine wird die Reparationsansprüche prüfen und darüber entscheiden sowie die Höhe der auszuzahlenden Beträge festlegen und auszahlen. Es ist wahrscheinlich, dass dadurch letztendlich Hunderte von Milliarden Dollar in die Ukraine fließen werden, um den Wiederaufbau zu unterstützen und den öffentlichen Dienst nach fast vier Jahren Krieg aufrechtzuerhalten.
Der Vertrag zur Einrichtung der Kommission wurde am Dienstag auf einer Konferenz von 35 Ländern unterzeichnet. Auch der in Straßburg ansässige Europarat, ein Zusammenschluss von 46 Mitgliedstaaten zum Schutz der Menschenrechte auf dem Kontinent, ist daran beteiligt.
Die neue Kommission wird ihren Sitz in Den Haag haben
Das ist wohl der Witz des Jahrtausends… der Schutz für Menschenrechte.. dazu gehört aber nicht daß dieses Unding von der Lügen Tausende ermordet hat mit ihren Spritzen, daß die Nato die deutschen Bürger reihenweise ermordet nur weil ihnen die Meinung nicht paßt. UND die gefallenen Hunderttausenden jungen Ukrainer, die gehen auch auf ihr Konto!
Da wir uns aber auch so fleissig in Israel involvieren, gehen die Gaza Toten auch áuf deren Konto!
ALLE diese Vereine MÜSSEN abgeschafft werden!
Selenskyj begrüßte den neu eingerichteten Mechanismus und erklärte , dass Russlands „Bezahlung für seine Verbrechen“ „genau der Anfang des wahren Weges zum Frieden“ sei. Er fügte hinzu: „Dieser Krieg und Russlands Verantwortung dafür müssen ein klares Beispiel sein, damit andere lernen, nicht die Aggression zu wählen“, und schloss mit den Worten: „Wir müssen Russland dazu bringen, zu akzeptieren, dass es Regeln in der Welt gibt.“
( dieses kleine Arschloch soll seine große Fresse halten)
Der niederländische Außenminister David van Weel stimmte dem zu und erklärte: „Ohne Rechenschaftspflicht kann ein Konflikt nicht vollständig gelöst werden. Und zu dieser Rechenschaftspflicht gehört auch die Zahlung von entstandenem Schadenersatz.“
Prima, dann zahlt mal schön an uns!
All dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die EU-Führung versucht, ein Programm durchzusetzen, das nicht nur die hauptsächlich in Belgien befindlichen russischen Vermögenswerte dauerhaft einfriert, sondern die Gelder auch für die langfristige Verteidigung und den Wiederaufbau der Ukraine verwendet.
Doch die russische Zentralbank hat diese Woche eine Klage gegen das belgische Unternehmen Euroclear eingereicht und fordert 18,2 Billionen Rubel (229 Milliarden US-Dollar) Schadenersatz. Dies ist als deutliches Warnsignal an Brüssel zu verstehen.
Bravo! Dazu muß man sich wieder Pyakin anhören, dann weiß man warum Belgien das kein Staat ist, so dagegen ist und sie haben Recht!
EU-Kommissar Kallas räumte kürzlich ein, dass die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte im Vorfeld des für Donnerstag angesetzten EU-Gipfels „zunehmend schwierig“ geworden sei. Die EU versucht, offensichtliche Einwände wie die Ungarns zu umgehen und sucht nach rechtlichen Schlupflöchern, die es ermöglichen würden, einen Plan mit einfacher Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten durchzusetzen.
Die soll doch ganz still sein, die hat ja aus ihrem eigenen Land flüchten müssen weil sie so korrupt ist
Die Weltbank schätzt die Kosten für den Wiederaufbau infolge des Krieges, die sich allerdings nur bis Dezember 2024 erstrecken, auf 524 Milliarden US-Dollar .
