Das kommt jetzt davon wenn man zum Wählen geht und Verbrecher wählt…
wenn man sich über den Status unseres Landes keine Gedanken macht und sich von dieser Bande alles gefallen läßt.
Wer noch immer nicht verstanden hat wer uns da systematisch zerstört, der kann wirklich in Hunger und Elend dahin siechen, der hat es nicht anders verdient.
Und wer immer noch nicht kapiert hat daß Putin der angebliche Aggressor genau derjenige ist,
der uns vor einem Krieg bisher bewahrt hat
und unsere diesen Krieg wollen und brauchen damit richtig viele von uns drauf gehen und alles komplett zerstört wird,
und alles nur damit es verschleiert wird, wie sie sich selbst bedient und alles Geld rausgezogen haben,
den Zionisten- Völkermörder in Israel mit Milliarden bedient haben und die ganzen Kriege die von den USA und
der Nato geführt wurden, all das haben WIR finanziert
und nun ziehen sie uns das letzte Geld aus der Tasche UND sind dabei den Krieg zu zünden!
WEG mit diesem Gesindel da oben, Weg mit der EU und weg mit der Nato!
Erst dann ist wieder ein normales Leben möglich
WIR werden wieder diuejenigen sein die geopfert werden
WIR sollen alles wieder aufbauen für deren irre Ideologien und Ideen?
Nie wieder!
Eingereicht von Thomas Kolbe
Angesichts der sich rapide verschlechternden Haushaltsaussichten glaubt Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD), endlich eine neue Einnahmequelle gefunden zu haben. Mit der Abschaffung des langjährigen Ehegattensplittings – einem System, das es Paaren ermöglicht, ihre Einkünfte zusammenzulegen und so ihre Steuerlast zu senken – hofft er, die immer größer werdenden Haushaltslöcher zu stopfen. Dies markiert den vorläufigen Höhepunkt einer Debatte über Steuererhöhungen, die weniger der Lösung der deutschen Haushaltskrise als vielmehr der Entlastung der Politiker bei der Umsetzung von Strukturreformen dient.
Tatsächlich kommt diese Entwicklung nicht überraschend. Die SPD strebt seit langem die Abschaffung des Ehesplittings an. Die Maßnahme wird als Reaktion auf das strukturelle Defizit Deutschlands dargestellt, das bis 2029 auf über 170 Milliarden Euro anwachsen dürfte – vorausgesetzt natürlich, die deutsche Wirtschaft rutscht nicht noch tiefer in die Rezession, als sie es bereits ist.
Ideologie getarnt als Haushaltsdisziplin
Man muss sich fragen, ob die jüngste öffentliche Debatte über die Erhöhung der Erbschaftssteuer nicht mehr als ein Testballon war, um zu messen, wie viel zusätzliche Belastung die deutsche Bevölkerung bereit ist zu tragen. Zusammengenommen ergänzen sich beide Initiativen – die höhere Erbschaftssteuer und die Abschaffung des Ehegattensplittings – in den Augen der SPD-Ideologen perfekt. Beide Maßnahmen treffen direkt ein Familien- und Generationenmodell, das der Finanzminister als „überholt“ ansieht und das nun vor der Haushaltsliquidation steht.
Die Sozialdemokraten hatten sich ideologisch schon lange auf diesen Streik vorbereitet. Und was sollte man auch anderes von einer Partei erwarten, die das klassische Familienmodell weitgehend aufgegeben und es durch identitätspolitische Gruppen wie die Transgender-Bewegung und andere Klientelgruppen ersetzt hat?
Klingbeil selbst verrät, welche Vision dieser Steueroffensive zugrunde liegt: „Elterngeld soll Männer dazu ermutigen, mehr Verantwortung in der Familie zu übernehmen. Ohne diese Vergünstigungen für gutverdienende Eltern könnte es wieder zur Normalität werden, dass Frauen zu Hause bleiben. Das wäre ein Rückschlag für die Gleichberechtigung“, erklärte er.
Über bloße fiskalische Erwägungen hinaus streben die SPD-Politiker nichts Geringeres an als eine ideologische Umgestaltung der Gesellschaft. Mittels Steuerpolitik wollen sie ein neues Gesellschaftsmodell durchsetzen – eines, das den Bürgern echte Wahlmöglichkeiten nimmt, in direktem Widerspruch zu bürgerlichen Traditionen steht und den bürgerlichen Grundlagen des Landes zuwiderläuft.
DIW bietet „wissenschaftliche“ Deckung
Und wie immer, wenn der Staat auf der Jagd nach neuen Einnahmequellen ist, ist das Berliner Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ( DIW ) mit von der Partie. Die Ökonomen um DIW-Präsident Marcel Fratzscher liefern einmal mehr scheinbar wissenschaftliche Deckung. Auf die letzte Kommastelle rechnen sie aus, wie viel Geld die Abschaffung des Ehesplittings in die Staatskasse spülen würde.
Laut DIW würde die Abschaffung des Systems zusätzliche Steuereinnahmen von 20 bis 25 Milliarden Euro jährlich generieren. Diese Summe entspricht dem aktuellen Defizit, das durch die Politik entsteht, da sie vor allem Paaren mit sehr ungleichen Einkommen – wie etwa Alleinverdienerhaushalten – zugutekommt. Voilà: Die Haushaltslücke wäre zumindest vorübergehend geschlossen. Und das ohne schmerzhafte Reformen, Ausgabenkürzungen oder Koalitionsstreitigkeiten.
Für das DIW ist das Ehesplitting nichts weiter als ein Relikt des Patriarchats. Doch diese Sichtweise verdeutlicht das eigentliche Dilemma öffentlich finanzierter Institute: Im Zweifel beugen sie sich stets der jeweils herrschenden Ideologie und entfernen sich damit immer weiter von ihrem eigentlichen Auftrag, neutrale wissenschaftliche Analysen durchzuführen. Dabei wäre es ihre Pflicht, auf die eklatanten Ungleichgewichte in der deutschen Finanzarchitektur hinzuweisen – auf die aufgeblähte Bürokratie, die erdrückende Steuerlast und den übergriffigen Staat, der die Privatwirtschaft erstickt.
Ertrinken in Einnahmen, schreien über Armut
Dass die anhaltende Debatte über höhere Steuern vor diesem Hintergrund stattfindet, grenzt ans Groteske. Deutschland hat bereits eine Staatsquote von über 50 Prozent. Die Bundeseinnahmen sind im letzten Jahrzehnt sprunghaft angestiegen: von rund 311 Milliarden Euro im Jahr 2015 auf 440,6 Milliarden Euro im Jahr 2024 – ein Anstieg um rund 42 Prozent.
Der Trend beschleunigt sich. Allein im ersten Halbjahr 2025 flossen 273,2 Milliarden Euro in die Berliner Kassen, ein Plus von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Steuereinnahmen, der größte Einnahmeposten, kletterten von 282 Milliarden Euro (2015) auf 375 Milliarden Euro (2024). Im August 2025 erreichten sie bereits 247,6 Milliarden Euro. Der Staat schwimmt im wahrsten Sinne des Wortes im Geld.
Trotzdem erfindet Berlin immer wieder neue Steuern, um Koalitionskonflikte zu entschärfen und Reformen zu verzögern. Für 2026 plant die Regierung eine weitere kräftige Ausgabenerhöhung von rund 6 %, wodurch die gesamten Bundesausgaben auf rund 530 Milliarden Euro steigen. Gleichzeitig wird für die Privatwirtschaft ein Schrumpfen um 4–5 % prognostiziert. Die politische Klasse in Berlin scheint eine einfache Wahrheit vergessen zu haben: Die Staatseinnahmen hängen letztlich von einer florierenden Privatwirtschaft ab. Anstatt in Zeiten der Depression die Ausgaben zu kürzen, setzt Berlin auf Staatswirtschaft und Umverteilung.
Ein Schlag für den sozialen Zusammenhalt
Dass die SPD nun die größte Steuererhöhung seit dem Zweiten Weltkrieg vorbereitet – und dabei gezielt die Familie, das Fundament der bürgerlichen Gesellschaft, trifft – wird die ohnehin schon fragilen sozialen Gräben in Deutschland unweigerlich vertiefen. Die entscheidende Frage ist, ob der Koalitionspartner CDU sich energisch gegen den Plan zur Wehr setzen und ihn ablehnen wird.
Bisher geben sich die Konservativen ausweichend. Bereits im Mai lehnte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann einen SPD-Vorschlag ab und betonte, das Ehesplitting müsse erhalten bleiben, sofern es nicht durch ein umfassenderes Modell des „Familiensplittings“ ersetzt werde, das auch nicht-traditionelle Haushalte erfasse. Im Juli lehnte die Frauenunion der CDU die Forderung der SPD kategorisch ab und betonte den hohen gesellschaftlichen Wert der Unterstützung familiärer Strukturen.
Doch wie bei so vielen Themen weiß man nie genau, wo die CDU am Ende stehen wird. Wenn die Erfahrungen der Vergangenheit ein Anhaltspunkt sind, könnte die Koalitionstreue erneut wichtiger sein als ihre Prinzipien. In diesem Fall steuert Deutschland auf die folgenreichste Steuerrazzia seit Generationen zu – eine, die Familien schwächen, die Gesellschaft polarisieren und das, was von seinem wirtschaftlichen Rückgrat noch übrig ist, untergraben wird.