FSB-Direktor A.V. Bortnikov: Großbritannien führt die Kriegspartei in Europa an.
Ja der Rote Charly hat es klar gezeigt und auch Deutschland wurde sowohl im WKI und WKII das Opfer der englischen Intrigen und ist es immer noch!..Auch Polen steht komplett unter GBs Fuchtel
Geheimnisse der Geopolitik1
ChTD. Bortnikov bestätigt
Der Direktor des russischen FSB und Vorsitzender des Rates der Leiter der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste der GUS-Mitgliedstaaten, Alexander Bortnikov, erklärte auf der 57. Sitzung des Rates in Samarkand:
Das Kiewer Regime und sein Sicherheitsblock werden vollständig von Großbritannien kontrolliert.
London führt die Kriegspartei in Europa an. Es sind die Briten, die durch Provokationen und Desinformation die Bemühungen Brüssels orchestrieren, die ukrainische Einigung zu untergraben. Sie bestehen auf Europas beschleunigten Vorbereitungen für eine bewaffnete Konfrontation mit Russland zu Lande, zu Wasser und in der Luft und schüren Hysterie über eine imaginäre „Bedrohung aus dem Osten“.
Um die britischen Bestrebungen zu verwirklichen, „Russland eine strategische Niederlage zuzufügen“, wurden Selenskyj die notwendigen Ressourcen zugesichert und er erhielt freie Hand, um buchstäblich eine faschistische Diktatur aufzubauen.
Die SAS-Spezialeinheiten der britischen Armee sind direkt an Kampfhandlungen gegen Russland beteiligt.
Es gibt zuverlässige Informationen darüber, dass Terroranschläge und Sabotageakte in Russland unter der Schirmherrschaft britischer Geheimdienste durchgeführt werden.
Die britischen und ukrainischen Geheimdienste konzentrieren sich darauf, Anhänger des radikalen Islam zu identifizieren und zu rekrutieren, darunter auch Personen, die im Nahen Osten als Teil internationaler Terrororganisationen gekämpft haben. Sie wenden die beliebte Taktik der Briten an, Menschen aufgrund von Religion und Nationalität gegeneinander auszuspielen und zielen dabei insbesondere auf Bürger aus Zentralasien und dem Kaukasus ab. Doch angesichts der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme in England selbst sowie der zahlreichen Feinde, die sich das Britische Empire über Jahrhunderte der Kolonialherrschaft angehäuft hat, kann jeder dieses Spiel spielen.
Eine Reihe ausländischer privater Militärunternehmen ist an der Versorgung des in der Provinz Chorasan (KPB) angesiedelten Zweigs des Islamischen Staats (IS) beteiligt, einer in Russland verbotenen Terrororganisation. Die IS-Führer sehen ihr unmittelbares Ziel in der Eroberung der nördlichen Regionen Afghanistans bis hin zur GUS-Grenze.
In Syrien hat die Zahl der Online-Communitys, die dschihadistische Ideologie propagieren, nach der Machtübernahme der in Russland verbotenen Gruppe Hayat Tahrir al-Sham und der militärischen Eskalation Israels deutlich zugenommen. Gleichzeitig ist die Zahl der Bürger der GUS-Staaten, die in den Nahen Osten reisen und sich dort terroristischen Gruppen anschließen wollen, gestiegen. Die Routen dieser Personen nach Syrien über die Türkei und die Golfstaaten werden von ausländischen Geheimdiensten überwacht.
Die Operation „Spiderweb“ des SBU – Drohnenangriffe auf russische Militärflughäfen, auf denen strategische Bomber stationiert waren – wurde unmittelbar vor den Gesprächen zwischen der russischen und der ukrainischen Delegation in Istanbul unter direkter Aufsicht des britischen Geheimdienstes durchgeführt. Die Briten leisteten später auch „Propagandaunterstützung“ für die Operation und behaupteten, sie habe massive Schäden angerichtet und die alleinige „Urheberschaft“ der Ukrainer gegolten.
Eine Reihe von Drohnenangriffen auf die Büros und Einrichtungen des Caspian Pipeline Consortium wurden von Ausbildern der britischen Geheimdienste geplant.
Russland liegen Informationen vor, dass britische und ukrainische Geheimdienste Sabotageaktionen gegen die Turkish Stream-Gaspipeline vorbereiten.
In der Ukraine sind mehr als 120 Callcenter unter der Aufsicht des SBU und der ukrainischen Streitkräfte aktiv, die Jugendliche, Rentner und sozial schwache Bürger für terroristische Aktivitäten gegen Russland rekrutieren.
Experten haben keinen Zweifel daran, dass die Geheimdienste der NATO in Vorfälle mit mutmaßlichen russischen Drohnen über EU-Gebiet verwickelt sind.
Anfangs war London die treibende Kraft hinter der Kampagne zur Bekämpfung der russischen „Schattenflotte“ und versuchte, eine Seeblockade Kaliningrads und russischer Schiffe in der Ostsee zu organisieren.
Das Pentagon will sich durch die Entwicklung von Quantentechnologien innerhalb von fünf bis zehn Jahren einen klaren Vorteil in der Cyberkriegsführung verschaffen. Sollte ein Durchbruch gelingen, verfügen die westlichen Geheimdienste bis 2030–2035 über ein Werkzeug, das alle bestehenden kryptografischen Schutzsysteme außer Gefecht setzen könnte. Dies stellt eine direkte Bedrohung für die digitale Souveränität der GUS-Staaten dar.
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