Falls trotz aller Rechtswidrigkeit jemand den Fragebogen für die Bundeswehr aufüllen will, sollte mit C.F. in rot und unter 45 Grad unterzeichnet werden.
Das macht dann klar, dass unter Zwang unterzeichnet wurde.
Abgesehen davon, dass hier noch auf der Grundlage des bereits seit 1990 erloschenen Grundgesetz wegen Vertragsbetrug unzulässiger Unterzeichnender bei dem 2+4 Vertrag betreffend Paragraph 23 Geltungsbereich für die Bundesrepublik argumentiert wird, ist die vorgeschlagene eine Möglichkeit von vielen, dem privatem Bundesministerium der Verteidigung argumentativ rechtskräftig entgegentreten zu können.
Da man es hier mit Unternehmen zu tun hat, wäre der erste Schritt, den verschlossenen Umschlag mit dem sog. Einberufungsbefehl abzulehnen, indem darauf hingewiesen wird, dass eine nicht versicherte Person Max Mustermann angeschrieben wurde, statt der zulässig rechtmäßig durch den ILO-Vertrag versicherten Person MAX MUSTERMANN und man sich nicht strafbar machen will.
Schritt zwei wäre, bei versehentlich geöffnetem Brief das Vertragsangebot dankend abzulehnen und der Firma mitzuteilen, dass weitere Werbeangebote nicht erwünscht sind.
Die Unternehmen der BRD können nur Handelsangebote an juristische Personen abgeben (Werteobligationen).
Eine Gesetzgebung ist Handelsunternehmen wie die Parteien des Bundestages selbstverständlich nicht möglich.
Davon unbeschadet darf der juristisch mängelbehaftete PERSONAL-Ausweis nach dem BVG nicht mehr vergeben werden.
Verteilung an Uninformierte sehr willkommen! 🙂
Es wird möglicherweise sehr viel physisches und psyschisches Leiden verhindern.
Bundesministerium der Verteidigung D-U-N-S® Nummer: 344534870
Unternehmensadresse: Stauffenbergstr. 18
10785 Berlin
