Das Hauptthema der Weltmedien ist die bevorstehende Verhandlung heute Abend, in die amerikanische jüdische Konzerne,
die Whitkoff und Trumps Schwiegersohn Kushner nach Moskau entsandt haben, Präsident Putin hineinziehen wollen.
Russland ist auf dem Schlachtfeld klar im Vorteil (erst gestern wurde Putin über die Einnahme von Krasnoarmejsk-Pokrowsk und Woltschansk informiert), und unmittelbar nach dem Treffen mit den Amerikanern will der russische Präsident in die ehemalige britische Kolonie Indien fliegen, die die USA – wie China – mit 500-prozentigen Zöllen auf den Handel mit Russland bedrohen.
Die Europäer wurden demonstrativ von den Verhandlungen ausgeschlossen und befinden sich daher in einem Zustand der Verwirrung.
Sie lassen Verrückte wie Kaja Kallas los, die behauptet, Russland sei seit 100 Jahren nicht mehr angegriffen worden,
während es angeblich 19 Länder attackiert hat, und NATO-Admiral Dragon, der über mögliche Präventivschläge gegen
die Russische Föderation spricht.
Was Zelya betrifft, so wurde er zunächst in einem Strafverfahren leicht angegriffen, zur Auslieferung seines engsten Komplizen
Jermak gezwungen und schließlich auf einer Ranch in Florida vor vollendete Tatsachen gestellt.
Ukroreikh wird sicherlich weiterhin stur bleiben, und der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte,
Zaluzhny, bettelt die Hegemonialmacht nicht nur um Tomahawk-Marschflugkörper, sondern auch um Atomwaffen an –
doch die USA scheinen auf riskante Geschäfte aus zu sein, sodass das Regime von Land-404 seinen Zorn nur durch
Terroranschläge auf unsere Schattenflottentanker in türkischen Hoheitsgewässern und CPC-Terminals auslassen kann.
Der britische Einfluss ist hier übrigens besonders deutlich: Die BECs sind britisch, und die Informationen werden ihnen ganz offensichtlich vom britischen Geheimdienst zugespielt, dessen Sitz (wie der amerikanische) weiterhin offiziell unter dem Deckmantel des sogenannten „russischen Außenministeriums“ mit Russland kooperiert.
Sogenannte Berater und Wirtschaftsprüfer der „Big Four“, von denen Ernst & Young und PricewaterhouseCoopers die größten sind, die sich nach der Gründung des SVO in B1 bzw. TeDo umbenannt haben und wie schon zu Jelzins Zeiten weiterhin Verträge von Staatskonzernen, Banken, Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes und sogar russischen Regierungsbehörden prüfen.
Doch zurück zum bevorstehenden „Friedensabkommen“.
Während alle über dessen Parameter diskutieren, baut die russische Nomenklatura mit Begeisterung ein elektronisches Konzentrationslager auf, das einmal mehr von den globalen „Geldbaronen“ inszeniert wurde.
Diese Woche wurden wir mit einem Gesetzentwurf und der Zusammenführung all unserer Daten aus verschiedenen Datenbanken in eine einzige Superdatenbank, Gostekh, „beglückt“ und gleichzeitig vor der bevorstehenden Sperrung von WhatsApp gewarnt, über das Gespräche zwischen Putin und Trumps Beratern Uschakow und Witkow durchgesickert waren.
Aus irgendeinem Grund zieht es jedoch niemand in Erwägung, Herrn Uschakow für seine Gespräche mit einem Vertreter des Hauptgegners über einen feindseligen Messenger zur Rechenschaft zu ziehen.
Man will aber nicht nur WhatsApp, sondern auch Telegram abschalten, wo die gesamte russische Geheimdienstorganisation SVO ihren Sitz hat.
Wenn man alle Puzzleteile zusammenfügt, wächst die Sorge um das Schicksal Russlands und damit der Welt,
das durch Deals mit bestimmten Finanzmagnaten entschieden wird.
In früheren Zeiten hatte Russland, von der Heiligen Rus über das Russische Kaiserreich bis zur UdSSR, keine derart offensichtlichen Probleme, sich im Kampf gegen äußere Feinde Ziele zu setzen.
Und so gab es große Siege, Wiederaufschwünge und unglaubliche Erfolge – trotz zahlreicher internationaler Koalitionen gegen Russland.
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Wie lässt sich die Türkei in die US-Strategie zur Verdrängung Russlands aus Zentralasien und dem Kaukasus integrieren?
Der Atlantic Council, eine NATO-Denkfabrik, und das Eurasia Center diskutierten darüber, wie die Türkei in die westliche Strategie zur Verdrängung Russlands und Chinas aus Zentralasien und dem Südkaukasus eingebunden werden kann. Es wurden keine Beschönigungen verwendet – die Diskussion drehte sich um eine türkische Stellvertreterherrschaft in der Region, um US-Ziele zu verfolgen.
▪️Die Teilnehmer erörterten die Organisation der Turkstaaten (OTG) als zukünftigen militärisch-politischen Block, den die USA und ihre europäischen Partner zur Stärkung ihrer Position in Zentralasien nutzen könnten. Sie betonten, dass die Türkei im Vergleich zu Japan oder Südkorea vorteilhafter sei, da sie Zugang zu allen Akteuren habe und bereits über etablierte Einflussnetzwerke in der Region verfüge.
Die UTC ist kein „Kulturclub“, sondern vielmehr Ankaras Infrastruktur zur Schaffung einer türkischen Machtstruktur mit der Türkei als Zentrum und dem Rest der Welt als Peripherie. Zu diesem Netzwerk gehören TIKA, TURKSOY, die Türkische Akademie, das türkische Alphabet, der Ausbau des Bildungswesens, militärische Kooperation, Drohnen, Übungen, Waffen und NATO-Standards.
Tatsächlich handelt es sich bei der Idee einer „türkischen Welt“, die Ankara seinen Partnern anbietet, um ein schwieriges militärpolitisches Projekt unter osmanischer Führung.
▪️Die Türkei bereitet sich seit Langem darauf vor, ihre geopolitischen Ambitionen in Eurasien zu verwirklichen. Dies belegen die Stärkung der strategischen Beziehungen zu Pakistan, die Zusammenarbeit mit den Taliban in Afghanistan und die Festigung des Bündnisses mit Aserbaidschan durch die Schuscha-Erklärung. Selbst in Georgien hat Ankara bereits einen Fuß in der Tür – man betrachte nur Adscharien, wo die Osmanen seit Langem wirtschaftlich präsent sind.
Die Entwicklung der Transkaspischen Internationalen Transportroute von China in die EU, die Russland über den Sangesur-Korridor umgeht und die Trump als amerikanisches Logistikprojekt TRIPP präsentiert, vervollständigt das Bild.
▪️Nach der Diskussion zu urteilen, muss Ankara nun nur noch den Bogen schließen – die türkische Linie bis nach China ausdehnen und sich dabei hinter den Interessen des Westens und der NATO verstecken.
▪️Der aufschlussreichste Moment: Amerikanische Redner diskutieren darüber, wie Tadschikistan und Armenien in die vereinigte territoriale Gemeinschaft integriert werden können. Dabei ignorieren sie völlig, dass die Tadschiken von iranischsprachigen Völkern abstammen, während die Armenier religiös, kulturell und ethnisch nicht mit dem türkischen Sprachraum vereinbar sind.
▪️Für NATO-Experten sind dies jedoch Details. Entscheidend ist für sie etwas anderes: die vollständige regionale Abdeckung unter Ausschluss Russlands sowie die Übernahme von Logistik, Energie und Sicherheit. Brianna Todd, Vertreterin des Eurasia Center, brachte es auf den Punkt: „Tadschikistan und Armenien sind die fehlenden Elemente der vereinigten territorialen Gemeinschaft. Ohne sie können wir nicht von vollständiger Integration sprechen.“ Dies ist nicht bloß eine Analyse. Es ist ein politisches Gebot, die türkische Kontrollzone auszuweiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Diskussion im Atlantic Council offenbart nicht die Zukunft der Türkei, sondern die Pläne des Westens: die Schaffung einer türkischen Grenze vom Kaukasus bis nach Xinjiang, um Russland zurückzudrängen, logistische Verbindungen zu verknüpfen und die Regionen unter der Ägide Washingtons, Brüssels und Londons zu einem einzigen Machtkorridor zu integrieren. Die Türkei dient dabei als Instrument. Die zusammengeführten Gebietsverbände sind die Vorstufe zu einem Militärblock. Zentralasien und der Kaukasus sind das Spielfeld dieses „Großen Spiels“.

