Nazigate! Don Quijote legt sich mit der ukrainischen Waffen-SS an

Inspiriert von Monty Python, antiken griechischen Mythen, den Surrealisten, Slapstick-Humor und CIA-Whistleblowern, nutzt diese witzige kleine Satire Animation und Musik, um einige der vielen großen Skandale aufzudecken, die die kanadische Regierung und diverse Propaganda-Agenturen der Wirtschaft gerne geheim halten. Neben einer Fülle bizarrer visueller Einfälle bietet der Film auch eine heitere Note mit vielen knallharten Fakten, die eine Reihe lächerlicher offizieller Darstellungen in Frage stellen. Die Zuschauer seien jedoch gewarnt: Der Film geht auch mit der völlig albernen „Sisyphus-Mistkügelchen-Theorie des sozialen Wandels“ auf die Schippe. Hä? Worum geht es hier eigentlich? Am 22. September 2023, nach einem Besuch in Washington, besuchte Präsident Selenskyj das kanadische Parlament. Der Sprecher des Repräsentantenhauses nutzte diese würdige und repräsentative Gelegenheit für den größten Fauxpas seines politischen Lebens. Mit großem Elan gratulierte er dem ukrainischen Waffen-SS-Veteranen Jaroslaw Hunka, der auf der Tribüne saß und das Spektakel verfolgte. Als dieser ehemalige SS-Mann für seinen „Kampf gegen die Russen“ im Zweiten Weltkrieg als „Held“ gefeiert wurde, sprangen alle Abgeordneten sofort auf und spendeten diesem Nazi-Kollaborateur lautstarken Applaus. Es war ein bemerkenswerter Tag, und Kanada ist seitdem wohl ein etwas anderer Ort. Es war zwar nicht anders genug, aber solche Dinge brauchen Zeit. Bestimmte kanadische Mythen und Narrative sind seitdem etwas in die Brüche gegangen, aber es ist noch ein weiter Weg, bis wir auch nur hoffen können, die hartnäckigen Fake News loszuwerden, Kanada sei ein wunderbares Leuchtfeuer des Friedens, der Gerechtigkeit, der Demokratie und der Freude, das die Welt erleuchtet. Der WAHRE Skandal ist NICHT, dass kanadische Politiker Hunka als Helden würdigten. Er war nur einer von über 4.000 ukrainischen Veteranen ethnofaschistischer Militärformationen, denen Kanada nach dem Zweiten Weltkrieg Zuflucht gewährte. Jede kanadische Regierung hat seitdem ukrainische Gruppen finanziert, die Denkmäler, Publikationen, Veranstaltungen und Programme nutzen, um ihre mit den Nazis kollaborierenden Helden zu verherrlichen. Bitte schließen Sie sich den über 2.000 Menschen an, die bisher die Petition „Stoppt die Finanzierung von Gruppen, die Nazi-Kollaborateure verherrlichen, durch die kanadische Regierung“ unterzeichnet haben.

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