Frankreich: Der Versuch eines islamfreundlichen Bürgermeisters, einen katholischen Film zu verhindern, schlägt krachend fehl.

………und wie immer das Beste kommt zum Schluß!
‼Den müssen sie entsorgen…aber flott….
Vor vielen Jahren hatte Ulm einen guten Bürgermeister. Dieser hat es nie gestattet, daß die Moselms Moscheen in Ulm bauten.                          Womit er auch Recht hat, in Moslemis Ländern gibt es auch keine christlichen Kirchen mit Kirchenglocken…
Dieser Bürgermeister wurde ausgetauscht gegen einen “Willigen”

Diese Moslems haben es anders gemacht…sie haben entweder massiv mitgewirkt oder gewartet bis sich das fand was sie wollten und haben eine  Firma aufgekauft, die ein riesengroßes Areal hatte,  in Söflingen, was der Älteste und der Urkern  Ulm’s  ist.

Sie kauften es auf und dann wurde dort eine Moschee eingerichtet, ein Musel Lebensmittelladen mit einem unsäglichen Kerl der seine ganz junge  Frau dort an der Kasse stehen hatte mit Kopftuch und er überwachte sie den ganzen Tag…

sie hatte fürchterliche Angst vor ihm und sie durfte keine Deutschen abkassieren bevor nicht die Musel abkassiert waren, ansonsten hat er sie vor den gesamten Kunden runtergeputzt….

Auf diese Moschee haben sie dann einen häßlichen blauen hohen Glasturm gesetzt… daneben wurde noch ein Gebäude aufgekauft  und beherbergt auch dort diese Leute… meines Erachtens ist das eines der Verteilungszentren für Waffen und sonstiges Gschmeiß.
Die normalen Türken gehen da nicht hin, ich kenne einige gut.

Als mein Haus gekauft wurde, beinhaltete es einen Bauplatz der schon genehmigt wurde zu Zeiten der Erbauer. Und als mein Sohn dann  soweit war zu bauen, habe ich gesehen, wie diese Musel mit einem ihrer Älteren  und der gesamten Familie spazierenging und das Haus aufs Genaueste begutachtete, sie gingen sogar auf das Grundstück, rüttelten am Zaun ob er stabil ist usw… mein Gedanke war damals, sie schauen sich das an was sie dann im Bürgerkrieg für sich einkassieren wollen…
Ich habe nichts gegen Moslems, wenn sie sich integrieren wie es die in den 50er Jahren getan haben.

Aber alles Gschmeiß das nach 2010  rein kam, das muß entfernt werden, sie haben in unserem Land kein Recht zu sein und sie tun auch nichts dafür.
Sie müssen raus.
Wir brauchen unser Land und unsere Häuser für unsere Deutschen!

Abgesehen davon, daß sie auch eine Heimat haben…

UND dieser Bürgermeister muss  entsorgt werden!
Und so sollten die Franzosen es auch handhaben! ‼

Freitag, 31. Oktober 2025 – 07:00 Uhr Via Remix News,

Der Versuch, einen Film zu verbieten, der als Verstoß gegen Frankreichs seit langem gehegte Trennung von Kirche und Staat angesehen wurde, hat den Film zu einem Kassenschlager gemacht.

„Sacre-Coeur: Son regne n’aura pas de fin“ („Heiliges Herz: Seine Herrschaft wird kein Ende haben“) erzählt die Geschichte der Herz-Jesu-Verehrung durch die Jahrhunderte bis in die heutige Zeit. Im Katholizismus umfasst die Verehrung das Gebet, den Empfang der Heiligen Kommunion und die Sühne für Sünden. Die Herz-Jesu-Verehrung kreist um diese Praktiken im Namen des Herzens Jesu Christi, das als Symbol seiner göttlichen Liebe, Barmherzigkeit und seines Mitgefühls für die Menschheit dient.

Zunächst versuchte der Bürgermeister von Marseille, Benoît Payan (Sozialistische Partei), jegliche Werbung für den Film in Räumlichkeiten der SNCF (Französische Staatsbahn) und der RATP (Pariser Verkehrsbetriebe) zu verbieten.

Anschließend verbot er eine Vorführung des Films in einem örtlichen städtischen Kino – alles im Namen des Säkularismus.

Das Problem war, dass Payan allem, was mit dem Islam zu tun hatte, stets deutlich aufgeschlossener gegenüberstand. Tatsächlich hat der Bürgermeister Grundstücke für den Bau von Moscheen bereitgestellt, dafür gesorgt, dass muslimische Feierlichkeiten über angemessene Veranstaltungsorte verfügen, und sogar Gymnasien mit Verbindungen zur Muslimbruderschaft besucht, berichtet France Catholique unter Berufung auf einen Artikel des Magazins Frontières über „Bürgermeister, die mit dem Islamismus paktieren“.

Während des diesjährigen Ramadan erklärte er sogar offen: „Viele derjenigen, die Muslime belehren, […] sollten lernen, was in den Suren geschrieben steht, denn das kann uns über die Welt aufklären.“

Der Film hat eine besondere Bedeutung für die Stadt, da das FC-Portal auch darauf hinweist, dass Bischof de Belsunce Marseille während der Großen Pest von 1720 dem Heiligen Herzen Jesu weihte , die dann angeblich direkt im Anschluss endete.

Zum Glück gab es auch Stimmen, die sich gegen das Verbot des Bürgermeisters wehrten. Letzte Woche reichte der Senator aus Marseille, Stéphane Ravier, ehemals Mitglied von Le Pens Rassemblement National, einen Eilantrag ein, um die Entscheidung der Stadt aufzuheben. Auch Martine Vassal (Les Républicains), Präsidentin des Départements Bouches-du-Rhône und der Metropolregion Aix-Marseille-Provence, sprach sich öffentlich für den Film aus und besuchte noch am selben Abend die Vorführung.

Am Morgen des 25. hob das Gericht die vorherige Entscheidung auf und richtete eine deutliche Botschaft an Bürgermeister Payant: „Der Bürgermeister von Marseille hat einen schwerwiegenden und offenkundig rechtswidrigen Verstoß gegen die Meinungsfreiheit, die künstlerische Freiheit und die Freiheit der künstlerischen Verbreitung begangen.“

Wie France Catholique feststellte, ging Payants Versuch, diesen christlichen Film zu unterdrücken, letztendlich gründlich schief. Mehr als 200.000 Menschen haben den von Steven J. und Sabrina Gunnel inszenierten Film seit seinem Kinostart am 1. Oktober gesehen. Während der Film anfangs nur in 155 Kinos in ganz Frankreich lief, wurde diese Zahl in der dritten Woche auf fast 350 erhöht.

Den Rest dieses Artikels haben sie dann verschwinden lassen, denn der ging so:

Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie die politische Linke in Europa mit zweierlei Maß misst. Während christliche Traditionen unter dem Deckmantel der Säkularität bekämpft werden, rollt man dem Islam den roten Teppich aus. Diese Heuchelei durchschauen immer mehr Bürger – und sie wehren sich dagegen.

Ein Symptom für Europas Identitätskrise
Was in Marseille geschah, ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine tiefgreifende Identitätskrise in Europa. Politiker wie Payan verraten die christlichen Wurzeln unseres Kontinents und ersetzen sie durch eine falsch verstandene Toleranz, die in Wahrheit eine Unterwerfung unter den politischen Islam darstellt.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen. Die überwältigende Resonanz auf den Film zeigt: Die Menschen sehnen sich nach ihrer kulturellen Identität, nach ihren Wurzeln, nach dem, was Europa über Jahrhunderte geprägt hat. Politiker, die diese Sehnsucht ignorieren oder gar bekämpfen, werden früher oder später die Quittung dafür erhalten – so wie Bürgermeister Payan in Marseille.

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