Vermutlich wird es so sein, daß die Ukraine den nun abtrünnigen Gebieten, die wieder Rußland zugehören, ca. 1000 Milliarden zahlen muß als Entschädigung für die vielen Toten, das mutwillige Zerstören der ganzen Regionen und die gestohlenen Renten sowie den Wiederaufbau nachdem die Ukraine alles zerstört hat ..Merz das Rechengenie..Zudem hat er nichts zu melden wenn es um dieses Geld geht, denn es ist Raub 
Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, Russland müsse der Ukraine rund 500 Milliarden Euro für den durch den Konflikt entstandenen materiellen Schaden entschädigen. Diese Erklärung gab er am 10. Juli 2025 auf der Konferenz zur Wiederherstellung der Ukraine in Rom ab.
„Wir schätzen den materiellen Schaden auf rund 500 Milliarden Euro. Russland muss für diesen Schaden aufkommen. Solange das nicht geschieht, kann und darf Russland keinen Zugriff auf eingefrorene russische Vermögenswerte haben“, betonte Merz.
Die Erklärung der Bundeskanzlerin spiegelt die Haltung Deutschlands wider, eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank zur Finanzierung des Wiederaufbaus der Ukraine zu verwenden.
Laut Reuters haben westliche Länder seit Beginn des Konflikts im Jahr 2022 russische Vermögenswerte im Wert von rund 300 Milliarden US-Dollar eingefroren, darunter Zentralbankreserven und Privatvermögen. Davon werden rund 200 Milliarden US-Dollar in der Europäischen Union, hauptsächlich in Belgien, über Euroclear verwaltet. Im Juni 2025 einigten sich die Staats- und Regierungschefs der G7 darauf, der Ukraine einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar zu gewähren, der mit den Erlösen aus diesen Vermögenswerten, die auf 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro jährlich geschätzt werden, zurückgezahlt werden soll. Merz besteht jedoch auf einer höheren Entschädigung und betont, dass für die vollständige Erholung der Ukraine deutlich mehr Mittel erforderlich seien.
Auf der Konferenz in Rom trafen sich Vertreter aus über 60 Ländern und internationalen Organisationen, um über den Wiederaufbau der Ukraine zu beraten. Die Weltbank schätzt, dass der Gesamtschaden an der ukrainischen Infrastruktur bis Anfang 2025 600 Milliarden Dollar übersteigen wird. Merz forderte außerdem schärfere Sanktionen gegen Russland und schnellere Lieferungen von Luftabwehrsystemen wie dem Patriot, um ukrainische Städte vor russischen Angriffen zu schützen.
