„Es wäre ein sicherer Weg in den Bürgerkrieg“ – Mehrheit der Deutschen gegen AfD-Verbot… 99,9% sind für ein Verbot aller Parteien!

99,9% sind für ein Verbot aller Parteien!
Dienstag, 22. Juli 2025 – 11:00 Uhr
‼Also wissen wir nun auch warum sie dieses Theater aufführen, obwohl sie die AfD beschützen…sie wollen damit den Bürgerkrieg zünden… um diese WEF Geschulte an die Regierung zu bringen‼
Neue Umfragen zeigen, dass die Deutschen ein Verbot der Alternative für Deutschland (AfD) entschieden ablehnen. Ein Historiker warnte im Zuge der Ergebnisse sogar, ein Verbot der AfD würde zu einem Bürgerkrieg führen.

Die vom renommierten Allensbach-Institut im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) durchgeführte Umfrage dürfte für den liberalen Flügel der deutschen Elite, der ein Verbot der Partei befürwortet, mit Sicherheit ein Schock sein.

Demnach sind 52 Prozent der Deutschen gegen ein Verbot der AfD, nur 27 Prozent dafür. In den Ostdeutschen sind zwei Drittel gegen ein Verbot, im Westen sind es 49 Prozent.

Es gibt nun sogar Warnungen, dass ein Verbot zu einem Bürgerkrieg führen könnte – und zwar nicht von einem AfD-Politiker.
Der CDU-Politiker und Historiker Andreas Rödder sagte gegenüber Euronews, ein AfD-Verbot stelle eine ernste Bedrohung dar.

„Ein Verbotsverfahren, das zum Verlust aller Stimmen für die AfD und damit zu rot-rot-grünen Parlamentsmehrheiten auf breiter Front führt, wäre der sichere Weg in den Bürgerkrieg“, warnte er.

Die Erghttps://twitter.com/RMXnews/status/1896593653105094693ebnisse der Allensbach-Umfrage kommen trotz einer konzertierten Medien- und Regierungskampagne zur Dämonisierung der Partei zustande. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat der AfD bereits „rechtsextremistische Elemente“ attestiert. In einigen Bundesländern gilt die AfD als „bestätigt rechtsextremistisch“.

Einer der Hauptgründe, warum die Deutschen ein AfD-Verbot ablehnen, ist, dass viele Deutsche einen AfD-Anhänger in ihrem sozialen Umfeld kennen. Die Umfrage zeigt, dass 67 Prozent der Westdeutschen angeben, einen AfD-Anhänger zu kennen, und 88 Prozent der Ostdeutschen sagen, sie kennen einen AfD-Anhänger. Diese Bekannten werden anders wahrgenommen als die Partei selbst. Während 54 Prozent der Deutschen die AfD für rechtsextrem halten, glauben nur 5 Prozent, dass ihre Freunde und Familie, die AfD-Anhänger sind, ebenfalls rechtsextrem sind.

Ein weiterer Grund ist, dass viele Deutsche das Verbot der AfD als undemokratisch empfinden. Sie sind der Überzeugung, dass die Parteien, die ein Verbot befürworten, die politische Opposition ausschalten wollen.

Tatsächlich waren dies die Worte des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz, der erklärte, dass die Bemühungen um ein Verbot der AfD grundsätzlich undemokratisch seien.

Im Mai sagte Merz gegenüber der Zeit : „Ein ‚aggressives und militantes‘ Vorgehen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung muss nachgewiesen werden. Und die Beweislast liegt allein beim Staat. Das ist eine klassische Aufgabe der Exekutive. Und ich habe mich intern immer dagegen gewehrt, aus dem Bundestag heraus ein Verbotsverfahren einzuleiten. Das riecht mir zu sehr nach politischer Wettbewerbsausschaltung.“

Die Umfrage zeigt auch, dass ein Verbot der Partei in Deutschland die politischen Probleme des Landes nicht lösen würde: 54 Prozent sagen, die AfD würde sich lediglich unter einem anderen Namen und mit derselben Ideologie neu formieren.

Die Umfrageergebnisse schrecken die Linke jedoch nicht ab. Im Gegenteil, sie könnten ihre antidemokratischen Bestrebungen angesichts der wachsenden Popularität der AfD nur noch verstärken. Mehrere aktuelle Umfragen zeigen, dass die AfD von 25 Prozent der Bevölkerung unterstützt wird, darunter auch eine YouGov-Umfrage von letzter Woche.

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) erklärte, er sei weiterhin für die Vorbereitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD.

Der Welt am Sonntag sagte er: „Ich bin für die Vorbereitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD und gegen Schnellschüsse. Deshalb hoffe ich, dass es gut vorbereitet ist und nicht zu schnell in Gang gesetzt wird.“

Er betonte, dass „unser Staat wehrhaft sein muss gegen diejenigen, die ihn abschaffen wollen“. Die Zustimmungswerte der AfD seien kein Argument gegen ein Verbot, sondern „für die Festigung und den Schutz unserer Demokratie. Man kann nicht sagen, es gibt viele, deshalb lassen wir es lieber bleiben.“

Die CDU, der Koalitionspartner der SPD, lehnt das Verbot bislang ab. Tatsächlich könnte die CDU gute Gründe haben, gegen einen solch drastischen Schritt zu sein. Zum einen könnte die Linke nach dem Ausscheiden der AfD die CDU ins Visier nehmen und sie möglicherweise sogar als „neue Rechte“ bezeichnen. Zum anderen könnte die CDU die Möglichkeit einer künftigen Zusammenarbeit mit der AfD offen halten oder zumindest die Drohung gegen linke Parteien wie die SPD aufrechterhalten, die der CDU dabei hilft, ihre eigene Agenda durchzusetzen.

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