Deutschlands Betrug mit dem „Fachkräftemangel“

Offene Grenzen, Arbeitsplatzverluste und wirtschaftlicher Zusammenbruch

Donnerstag, 04. September 2025 – 09:30 Uhr  Thomas Kolbe

‼Ja zur Müllabfuhr taugen sie, die Illegalen die ja so intelligent sind mit ihrem IQ von max. 50 ..natürlich passen sich die Politiker von der Intelligenz her an, aber wir nicht.
Um es klar zu sagen: wir brauchen sie nicht! Sie haben uns ruiniert und nun haut ab!
Die Firmen, die Hauptsächlich nur über Telefon mit ihren Kunden verkehren wie Vodafone usw…. da kann man dann erleben was für Leuchten sie sich eingestellt haben.
Vor kurzem haben sie mir ja das Internet boykottiert,  ( das sind die Geheimdienste) ob es nun ein mutwilliges abklemmen der Kabel war oder von  der Benutzeroberfläche des Routers geschah weiß ich nicht, sie wollen es mir noch sagen, aber was ich da erlebte am Telefon.. das glaubt echt keiner…sitzt da so eine dumme Tusse und erzählt mir, dass meine Emails nichts mit dem Kabel des Internets zu tun haben weil diese ja einen ganz anderen Weg gehen, sie hätten eine andere Adresse.
Mir bleibt da echt die Spucke weg vor so einer hohen Intelligenz.
Ein anderer von Strato hatte auch null Ahnung und konnte mir nicht helfen außer mir einen kostenpflichtigen  Techniker zu empfehlen, ein Blick in Google hat das Problem sofort gelöst…sowas zieht eine Kündigung nach sich… Wir können unser Land wieder aufbauen, aber nur wenn dieses Pack da oben weg ist und mit ihnen diese Leuchten ‼

Die Ideologie offener Außengrenzen ist zu einem zentralen Element der Brüsseler Politik geworden. Als Angela Merkel 2015 Millionen Menschen einlud, bestätigte sie damit lediglich eine bereits seit langem etablierte Politik. Die Behauptung, dies habe etwas mit der Bekämpfung des „Fachkräftemangels“ zu tun, war stets eine bequeme Fiktion.

Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall. Jahrelange Überregulierung, erdrückende Steuerlasten und eine selbstverschuldete Energiekrise haben den Arbeitsmarkt schwer getroffen. Seit 2019 sind im privaten Sektor rund 700.000 Arbeitsplätze verloren gegangen.

Staatserweiterung verbirgt Zusammenbruch
Im gleichen Zeitraum hat die Regierung selbst fast eine halbe Million Arbeitsplätze im öffentlichen Sektor geschaffen. Das bedeutet, dass der tatsächliche Abbau in der produktiven Wirtschaft rund 1,2 Millionen Arbeitsplätze beträgt. Allein im Jahr 2025 drohen weitere 100.000 Stellenstreichungen – ein alarmierendes Urteil über Berlins sozialistischen, zentral geplanten Wirtschaftskurs. Es ist auch die logische Folge der Annahme, dass eine subventionsgetriebene „grüne Wende“ eine von Kapitalmärkten, Wettbewerb und Innovation geprägte Privatwirtschaft ersetzen könne.

Dieser Rückgang ist strukturell bedingt. Seit 2018 sinkt die Produktivität Jahr für Jahr. Das deutsche Wachstumsmodell ist zusammengebrochen. Im Jahr 2024 verließen 64,5 Milliarden Euro an Nettodirektinvestitionen das Land, ein Großteil davon in die USA, wo Reindustrialisierung, Deregulierung und Energiereichtum das Geschäftsklima attraktiver machen. Deutschland, einst die Exportlokomotive der Welt, verliert Kapital und Know-how.

Der Arbeitsmarkt dreht sich
Die Investitionen in Deutschland stagnieren. Offiziellen Angaben zufolge sank die Zahl der offenen Stellen im Juli im Vergleich zum Vorjahr um fast elf Prozent auf nur noch 628.000. Diesen Stellen stehen Millionen Arbeitslose gegenüber, sowohl Deutsche als auch Migranten. Zwei Ursachen sind dafür augenscheinlich: Das staatliche Bildungssystem produziert systematisch Absolventen, die nicht der Marktnachfrage entsprechen, und ein großzügiger Sozialstaat hält die Menschen davon ab, sich anzupassen und eine produktive Arbeit zu suchen.

Das wahre Ausmaß der Arbeitslosigkeit wird verschleiert. Hunderttausende sind in Kurzarbeit, Weiterbildungsprogrammen oder statistischen Schlupflöchern versteckt, die die Zahl minimieren sollen. Die Arbeiter sind da. Und doch werden Medien und Politik nicht müde, immer wieder vor einem akuten Fachkräftemangel zu warnen.

In praktisch keiner Unternehmensrede und keiner Think-Tank-Studie kommt das Klischee vom Mangel an Arbeitskräften vor. Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft warnt vor einem Mangel von über 530.000 Fachkräften und behauptet, die Wettbewerbsfähigkeit sei „dramatisch gefährdet“. Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bezeichnet dies als „Deutschlands größtes Wirtschaftsrisiko“ und prognostiziert ohne Reformen „Jahrzehnte schwachen Wachstums“. Die offizielle „Lösung“ ist stets dieselbe: die Grenzen weiter zu öffnen, in der Hoffnung, dass sich in der Flut der Migration vielleicht doch noch ein paar geeignete Kandidaten finden.

Die Geschäftsrealität
Doch die praktische Rekrutierung von Fachkräften ist seit jeher eine Kernaufgabe des Managements. Kein erfolgreiches Unternehmen verlässt sich darauf, dass der Staat qualifizierte Bewerber bereitstellt. Stattdessen schafft es der Staat, attraktive Bedingungen zu schaffen: konkurrenzfähige Gehälter, Aufstiegschancen und Entwicklungsmöglichkeiten. Weltweit sucht man nach Talenten und zielt auf die vorhandenen Fachkräfte ab. Man investiert in Integration und Bindung, da man weiß, dass Fachkräfte weltweit gefragt sind.

Proaktive Unternehmen besuchen internationale Messen, nutzen spezialisierte Personalvermittler und schalten Anzeigen in Fachmedien. Sie werben an Schulen und Universitäten, um ihre Pipeline zu sichern. Nichts davon ist auf staatliche Arbeitsagenturen, symbolische „Initiativen“ oder den Zustrom unqualifizierter Wirtschaftsmigranten angewiesen.

Dass deutsche Unternehmen zu den Misserfolgen der Grenzöffnungspolitik weitgehend schweigen, ebenso wie sie zu den Absurditäten der grünen Transformation schweigen, offenbart den korporatistischen Geist, der mittlerweile Wirtschaft und Politik beherrscht.

Zwei Lager verteidigen offene Grenzen
Das Narrativ von „Demografie“ und „Fachkräftemangel“ wird von zwei Lagern aufrechterhalten. Das erste sind die naiven Idealisten, die an dem Glauben festhalten, Deutschlands Bevölkerungsrückgang könne durch Zuwanderung aus verarmten Regionen ausgeglichen werden. Sie bleiben blind für die kulturellen Folgen der Massenislamisierung, ignorieren die Realität der sozialen Fragmentierung und berufen sich auf die USA als Vorbild – und ignorieren dabei, dass die Einwanderung in die USA im 19. Jahrhundert überwiegend aus Europäern bestand, kulturell kompatibel war und durch das Fehlen eines Sozialstaates zur Assimilation gezwungen wurde.

Für sie ist Frontex – der Grenzschutz der EU – kaum mehr als ein Feigenblatt für die verlassenen Außengrenzen der Union.

Das zweite Lager verfolgt eine kalkuliertere politische Strategie. Wie in den USA führt Masseneinwanderung aus verarmten, instabilen Regionen zu höheren Stimmenanteilen für die Linke. Auch sie beruft sich zur Rechtfertigung auf „demografischen Zusammenbruch“ und „Fachkräftemangel“. Mit Unterstützung der Medien gelingt es ihnen, jede Kritik an der Politik der offenen Grenzen als faschistisch oder reaktionär zu brandmarken.

Ausblick und Konsequenzen
Während die USA unter Donald Trump die radikalste Kehrtwende in der Einwanderungspolitik vollzogen – Nulltoleranz, Massenabschiebungen und Zwangsmaßnahmen –, steuert die Europäische Union auf das Chaos zu. Der Aufstieg rechter Parteien wie der AfD in Deutschland, Fidesz in Ungarn, Fratelli d’Italia unter Giorgia Meloni und Marine Le Pens Rassemblement National in Frankreich signalisiert öffentlichen Widerstand. Doch trotz des Aufschwungs gibt es noch immer keine glaubwürdige Kehrtwende in der EU-Migrationspolitik.

Solange symbolische Gesten – wie ein einzelner Abschiebeflug oder eine kurze Grenzkontrolle – ausreichen, um die Presse zu beruhigen und die Umfragewerte der Linken (und ihrer sogenannten „konservativen“ Verbündeten) zu stabilisieren, behalten die Brüsseler Bürokraten die Politik fest im Griff.

Die wirklichen Lösungen werden jedoch nicht von den Regierungen, sondern von den Unternehmen gesucht: Mittelständlern, Einzelhändlern, führenden Industrieunternehmen und Familienbetrieben. Sie rekrutieren im Ausland, investieren in Ausbildung, kooperieren mit Schulen und Universitäten und bauen die Infrastruktur, die der Staat mit seinem versagten Bildungssystem zerstört hat. Deutschlands Arbeitsmarkt wird nicht durch eine Politik offener Grenzen gerettet, sondern durch die Initiative eben jenes privaten Sektors, den die Politiker weiterhin untergraben.

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