AKTUALISIERT 19:59 EDT – NICHT ÜBERPRÜFT – STRAHLUNGSALARM – UKRAINE
Schaut das Video von gestern… und vergeßt dabei nicht, Savier in die Ecke der Kabale zu denken…. man muß sich nur überlegen zu welcher Seite er gehört und prompt heute das hier… es ist vermutlich ein Test wie sehr sie uns in Panik versetzen können…
In der Ukraine werden Strahlenwarnungen ausgegeben. Die Menschen in Kropywnyzkyj werden aufgefordert, „Schutz zu suchen“. Ziegel- und/oder Betongebäude sowie Keller bieten den besten Schutz vor „ionisierender Strahlung“!
Die skalierbare Karte unten zeigt die Stadtgebiete, in denen Strahlungswarnungen ausgegeben wurden:
Die Strahlungswarnung, die über Mobilfunknetze sowie im Fernsehen und Radio verbreitet wird, fordert die Menschen auf, sich sofort in Sicherheit zu bringen .
Über die Gründe für die Strahlenwarnung liegen derzeit keine näheren Angaben vor. Auch über ein konkretes Ziel, das möglicherweise getroffen wurde und aus dem Strahlung ausgetreten sein könnte, gibt es keine Informationen. Nirgendwo wird von einer nuklearen Explosion gesprochen.
Weitere Informationen, falls und wenn ich sie bekomme, 17:48 Uhr EDT, 07.09.2025
HT ERSTE REAKTION
Bis 18:08 Uhr EDT haben wir noch immer keinen Hinweis darauf, warum diese Warnung ausgelöst wurde und ob sie echt oder irrtümlich ist. Uns liegen noch immer keine Berichte über konkrete Ziele in diesem Gebiet vor, die mit radioaktiver Strahlung in Zusammenhang stehen könnten. Uns liegt noch immer keinerlei Meldung über eine nukleare Explosion vor.
Meine erste Reaktion darauf ist heftig: Die NATO hat Russland klargemacht, dass sie, sollte nukleare Strahlung „von der Ukraine in ein NATO-Mitgliedsland gelangen, die NATO die Strahlung als „Angriff“ behandeln und sich auf „Artikel 5 der kollektiven Selbstverteidigung“ berufen und dann auf der Seite der Ukraine in den Konflikt eintreten wird.“
Russland hat klargestellt, dass es keinen Sieger geben wird, wenn die NATO Artikel 5 (Kollektive Selbstverteidigung) gegen Russland anwendet. Wie wir alle wissen, ist der einzige Krieg, in dem es keinen Sieger gibt, ein Atomkrieg.
Diese Stadt liegt im Herzen der Ukraine. Derzeit zeigen die vorherrschenden Winde in diesem Gebiet eine Bewegung von NORDOST NACH WEST (Richtung Polen) und SÜDWEST (Richtung Rumänien):
UPDATE 19:59 Uhr EDT –
Trotz meiner Bemühungen und nachdem ich mit mehreren Quellen sprechen konnte, kann ich nicht bestätigen, dass tatsächlich __irgendeine__ Strahlenbelastung oder ein Leck vorliegt.
ES IST UNLEUGBAR, DASS DIE WARNUNGEN HERAUSGEGANGEN SIND.
Es lässt sich auch nicht leugnen, dass absolut keine Quelle irgendeinen Aspekt davon bestätigt. Es ist, als ob auf sämtliche Informationen ein Deckel zugeschlagen worden wäre.
Eine Quelle erzählte mir: „Ein Gerät, an dem schlampige Ukrainer gearbeitet haben, ist aufgetaucht. Jetzt müssen alle versuchen, zu verbergen, woran sie gearbeitet haben.“
Ich habe mit einem Atomwaffenspezialisten gesprochen. Ich fragte ihn: „Auf welche maximale Entfernung kann ein von der UNO gezündeter Atomsprengkopf geortet werden?“ Er antwortete: „6 bis 60 Meter, und auch das nur unter idealen Bedingungen.“ 60 Meter sind nur etwa 200 Fuß.
Ich fragte dann: „Auf welche maximale Entfernung kann eine potentielle ‚schmutzige Bombe‘ entdeckt werden?“ Er antwortete: „Das hängt von dem Material ab, das in der schmutzigen Bombe verwendet wird, aber selbst das wirksamste radioaktive Material kann nur in einer Entfernung von mehreren zehn Metern entdeckt werden – höchstens 150 Meter – wenn es völlig ungeschützt ist.“
Er fügte hinzu: „Wenn jemand an einer schmutzigen Bombe mit einer pulverisierten radioaktiven Komponente arbeitet und diese versehentlich in einem Gebäude explodiert , werden die pulverisierten radioaktiven Trümmer in die Luft geschleudert, je nachdem, wie stark das Gebäude beschädigt ist, in dem sie sich befinden. Wenn also jemand schlampig arbeitet und einen Unfall verursacht, kann die Strahlung aus der Ferne erkannt werden.“
Diese Informationen waren hilfreich. Da aber niemand spricht, kann ich nichts weiter verlässlich berichten.
2. Quelle
Die Ursache der Strahlengefahr ist noch nicht geklärt. Unbestätigten Quellen zufolge könnte sie jedoch mit Schäden an Anlagen zusammenhängen, die potenziell gefährliche Stoffe enthalten. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels hatten die ukrainischen Behörden, darunter das Verteidigungsministerium und die lokalen Behörden, noch keine offiziellen Stellungnahmen zur Lage veröffentlicht.
Der Angriff auf die Region Kirowohrad war Teil einer Reihe von Angriffen in der Ukraine, zu denen auch die Zerstörung des Wärmekraftwerks Tripolskaja und des Luftwaffenstützpunkts Wasylkiw in der Region Kiew gehört. Die Anwohner werden dringend gebeten, die Sicherheitsmaßnahmen zu beachten und die offiziellen Bekanntmachungen zu verfolgen.
Nach nächtlichem Drohnenangriff wurde in der Region Kirowohrad Strahlenrisiko festgestellt
In der ukrainischen Region Kirowograd wurde am 8. September 2025 während eines nächtlichen Drohnenangriffs, vermutlich von Russland, eine Strahlengefahr ausgerufen, wie lokale Telegram-Kanäle berichten. Der Vorfall ereignete sich während eines massiven Drohnenangriffs.
