Ein kritischer Blick
Wir verwahren uns dagegen, pauschal als Deutschland bezeichnet zu werden!
- Wir Deutschen sind für Palästina und nicht für Israel!
- Das deutsche Volk weiß NICHT, daß man sie ausnimmt um Israel Waffen zu schenken
- Das deutsche Volk hat allen Grund, sich gegen Israel zu stellen, da man uns schon seit mehr als 100 Jahren systematisch ausnimmt für diesen Verbrecherstaat
- Was das deutsche Volk genauso wenig weiß, daß sie uns belogen und betrogen haben im WKI nur zum Zwecke, den Palästinensern das Land zu stehlen und uns dafür bluten zu lassen mit dem Vertrag von Versailles. Wir haben den WKI NICHT verloren!!
- Es wird langsam Zeit, daß die sogenannte Polizei sich besinnt, wem sie die Schuhe küssen wollen oder nicht doch lieber dem eigenen Volk beiszustehen, sich endlich zu befreien!
ParsToday – Am 22. September 2024 versuchte die Bild-Zeitung in einem Artikel mit dem Titel „Warum jagt die Polizei einen Jungen mit einer palästinensischen Flagge?“ dieses unmenschliche Vorgehen der deutschen Polizei zu rechtfertigen.
Deutsche Social-Media-Nutzer veröffentlichten ein Video, in dem ein zehnjähriges Kind von der deutschen Polizei verfolgt und festgehalten wurde, weil es eine palästinensische Flagge hielt, was im Internet zu weitreichenden Reaktionen führte.
Im Zusammenhang mit diesem Ereignis und dem Versuch der Bild-Zeitung, es zu rechtfertigen, sind folgende Punkte erwähnenswert:
1. Viele Cyberspace-Nutzer reagierten auf dieses unmenschliche Vorgehen der deutschen Polizei. Ein Nutzer schrieb beispielsweise: „Die Berliner Polizei verhaftete ein 10-jähriges Kind, weil es eine palästinensische Flagge trug. Verstörend, beschämend, Deutschland im Jahr 2025.“
Ein anderer Nutzer reagierte auf dieses Thema und schrieb: „Tapfere deutsche Polizisten haben das gefährlichste Kind der Stadt verhaftet! Es wollte diese Flagge benutzen, um die Bundesregierung zu stürzen und einen palästinensischen Staat auszurufen!“
Ein anderer Nutzer schrieb auf X: “Berliner Polizei verfolgte ein 10-jähriges Kind – es gibt nichts zu sagen.”
2. Die Bild-Zeitung versuchte, das Vorgehen der deutschen Polizei gegen den Jungen, der die palästinensische Flagge trug, mit humanitären Gründen zu rechtfertigen. In den letzten Jahren, insbesondere nach dem Gazakrieg, wurde die deutsche Polizei jedoch wiederholt für ihr gewaltsames Vorgehen gegen pro-palästinensische Demonstranten kritisiert. Viele dieser Versammlungen finden in Städten wie Berlin, Frankfurt und Hamburg statt und werden von der Polizei oft schnell aufgelöst.
Berichten zufolge setzte die deutsche Polizei bisher Pfefferspray, Schlagstöcke und Zwangsmaßnahmen gegen Demonstranten ein und prügelte sogar schwer. Die deutschen Behörden rechtfertigen diese Maßnahmen mit der Verhinderung von „Störungen der öffentlichen Ordnung“, „dem Zeigen von Symbolen terroristischer Organisationen“ oder „antisemitischen Parolen“.
Menschenrechtsaktivisten und zivilgesellschaftliche Gruppen sind jedoch der Ansicht, dass die Reaktion der Polizei in vielen Fällen unverhältnismäßig ist und die Meinungsfreiheit und das Recht auf friedlichen Protest verletzt.
Kritiker warnen zudem, dass diese Maßnahmen die soziale Spaltung der Gesellschaft vertiefen und zu einem weit verbreiteten Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen in Deutschland führen könnten.
3. Die deutsche Regierung hat Israel stets unterstützt und gegen internationale Kritik verteidigt, selbst als dessen militärisches Vorgehen in Gaza heftig kritisiert wurde. Dazu gehören Waffenlieferungen, politische Unterstützung in internationalen Organisationen und die Unterstützung des Rechtes Israels, sich gegen palästinensische Angriffe zu verteidigen. Gleichzeitig hat die deutsche Regierung es oft vermieden, die israelische Politik in Gaza und anderen palästinensischen Gebieten öffentlich zu kritisieren und hat in vielen Fällen zu Berichten internationaler Organisationen über Menschenrechtsverletzungen und Völkermord in Gaza geschwiegen.
Diese Politik hat bei Menschenrechtsaktivisten und zivilgesellschaftlichen Gruppen ernsthafte Bedenken ausgelöst. Sie sind der Ansicht, dass die deutsche Regierung durch die Ignorierung der humanitären Katastrophe in Gaza in Wirklichkeit die Rechte der Palästinenser missachtet und zum Völkermord in der Region beiträgt. Viele Kritiker der deutschen Regierung sprechen aufgrund dieses Vorgehens von Mittäterschaft bei Menschenrechtsverletzungen.
Deutschland ist zudem nach den USA der zweitgrößte Waffenlieferant des israelischen Regimes. Diese Waffen spielen eine direkte Rolle bei der Tötung der Menschen in Gaza.
4. Deutschland reagierte, wie viele westliche Länder auch, stets kritischer auf Gewalttaten in Ländern, die sich dem Westen widersetzen, insbesondere in Ländern wie Iran. Wäre es beispielsweise in Iran zu der brutalen Behandlung eines Jungen oder von Demonstranten durch die Polizei gekommen, hätten die deutschen Medien und die Regierung sofort Stellung bezogen. Diese Ambivalenz im Umgang mit Menschenrechtsverletzungen entspricht den politischen, wirtschaftlichen und strategischen Interessen dieser Länder, auch Deutschlands.
Deutschland unterhält strategische und wirtschaftliche Beziehungen zum zionistischen Regime und unterstützt dieses daher. Dies zeigt, dass westliche Länder wie Deutschland die Menschenrechte nur gegenüber Ländern verteidigen, die sie ablehnen.
