Nächstes Lügenmärchen: Bundeswehr verzeichnet 28 % mehr Rekruten, da Führung die Bedrohung durch Russland hochspielt

‼😂😂😂Klärt auf , Klärt auf, Klärt auf…  der ganze Artikel besteht aus lauter 8 und 13 und 3  und 666 …was sagt uns das? Es gibt KEINE Rekruten…vielleicht 2  das nennt man die satanische Umkehr…sie finden keinen der freiwillig in ihre Kriegsphantasien einsteigen will… wehrt  Euch und verweigert –sie denken, wenn die Jungen lesen, oh da gehen so viele rein dann muß ich auch sonst bin ich kein angesehener Kerl… die belügen Euch, sie verarschen Euch..vergeßt sie 😂😂😂‼
Montag, 04. August 2025 – 10:15 Uhr
Deutschlands historische Kehrtwende in Bezug auf seine militärische Haltung und Stärke ist seit Beginn des Russland-Ukraine-Krieges deutlich sichtbar. Berlin hat seine Militärausgaben drastisch erhöht und erwägt kürzlich sogar die Einführung einer Wehrpflicht für die deutschen Streitkräfte.

Doch auch ohne diese drastischere Maßnahme ist das Interesse an einem Beitritt zur Bundeswehr in Wirklichkeit deutlich gestiegen. Laut neuen Informationen des Verteidigungsministeriums, die am Donnerstag veröffentlicht wurden , ist die Zahl der Militärrekrutierungen im Jahr 2025 im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2024 bisher um 28 % gestiegen .

Über Reuters 😂😂😂
Bis zum 21. Juli seien rund 13.750 neue Rekruten in die Bundeswehr eingetreten, teilte das Verteidigungsministerium mit – es handele sich um befristete Dienstverträge und freiwilligen Wehrdienst.

Für junge Menschen nach dem Schulabschluss ist dieser Weg offenbar zunehmend attraktiver geworden. Aktuell zählt die Bundeswehr rund 183.100 aktive Soldaten, das sind rund 2.000 mehr als im Vorjahr.

Auch die Zahl der freiwilligen Rekruten stieg um rund 15 Prozent auf 11.350. Diese Zahlen verblassen zwar im Vergleich zu den deutlich größeren Streitkräften der USA, Russlands oder sogar der Ukraine, doch markiert dies den Beginn einer möglicherweise historischen Wende nach der faktischen Dezimierung der deutschen Armee nach dem Zweiten Weltkrieg.

Das Verteidigungsministerium führt den Anstieg auf gezielte Rekrutierungsbemühungen zurück, die auf die wachsende Sorge um die globale Sicherheit und natürlich auf die wahrgenommene Bedrohung Europas durch Russland infolge des immer noch wütenden Krieges in der Ukraine zurückzuführen sind, der geografisch nicht weit entfernt ist.

Der Kreml hat stets die Vorwürfe zurückgewiesen, Präsident Putin habe ein Auge auf eine Invasion Europas oder gar eines NATO-Landes an der Ostflanke geworfen .

Deutsche Regierungsvertreter äußerten sich ermutigend über den Anstieg der Einberufungen, insbesondere angesichts der dringenden Notwendigkeit, die Reihen der Armee zu erweitern. Noch in diesem Monat wird das Kabinett von Bundeskanzler Friedrich Merz voraussichtlich über einen Gesetzentwurf zur Wehrdienstreform abstimmen .

All dies freut natürlich auch die NATO-Führung und steht im Kontext der ernsthaften Bemühungen von Präsident Trump, die europäischen Mitglieder des Bündnisses dazu zu bewegen, einen größeren Teil der gemeinsamen Verteidigungslast zu tragen.

Sollten die Änderungen verabschiedet werden, könnten sie Anfang 2026 in Kraft treten. Sie würden der freiwilligen Einberufung und verbesserten Bedingungen, beispielsweise einer besseren Bezahlung, Vorrang einräumen. Ziel sei es, laut deutschen Medien jährlich bis zu 15.000 neue Wehrpflichtige zu gewinnen .

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