Davor hatte Thierry Meyssan schon vor Jahren gewarnt, daß sich der Schlächter mit den Kiever Nazis ( und den Straussianern) zusammen getan hat…. er bezeichnete das als hochgefährlich
Nachrichtenredaktion 13. Oktober 2025
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB erklärte am 13. Oktober, seine Beamten hätten einen Terroranschlag in Moskau vereitelt, der vom IS unter der Leitung des ukrainischen Geheimdienstes geplant worden sei.
ISIS-Aktivisten hätten versucht, einen hochrangigen Beamten des russischen Verteidigungsministeriums in einem dicht besiedelten Gebiet der Hauptstadt mit einem Sprengsatz anzugreifen, hieß es in einer Erklärung der Agentur.
„Der FSB hat einen Sabotage- und Terroranschlag gegen einen der hochrangigen Offiziere des russischen Verteidigungsministeriums verhindert, der von ukrainischen Geheimdiensten in Abstimmung mit den Anführern der internationalen Terrororganisation Islamischer Staat (in Russland als Terrororganisation verboten) organisiert wurde“, heißt es in der Erklärung des FSB.
Vier mit dem Komplott in Verbindung stehende Verdächtige wurden festgenommen, darunter ein aus einem zentralasiatischen Land stammender Mann.
Der FSB erklärte, der Plan sei vom ukrainischen Geheimdienst entwickelt worden und von einem Selbstmordattentäter ausgeführt worden, der von einem ISIS-Mitglied namens Saidakbar Gulomov rekrutiert worden sei.
„Auf Anweisung ukrainischer Führungsoffiziere steuerte S. Gulomov die Aktionen des Täters aus der Ukraine und mehreren westeuropäischen Ländern mithilfe mehrerer ausländischer Messaging-Anwendungen“, fügte der FSB hinzu.
Gulomov soll dem Angreifer Geld, Informationen über das Ziel und Materialien zur Herstellung von Sprengsätzen zur Verfügung gestellt haben, die der ukrainische Geheimdienst mithilfe von Drohnen nach Russland geschmuggelt hatte.
Nach Angaben des FSB war Gulomov auch an der Tötung des russischen Generalleutnants Kirillov, des Kommandeurs der russischen Strahlen-, Chemie- und Biowaffenabwehrtruppen, im Dezember 2024 beteiligt.
Der FSB behauptet, dass auch der Angriff auf Kirillov vom ukrainischen Geheimdienst orchestriert wurde.
Der vereitelte Terroranschlag vom Montag „zeigt einmal mehr die enge Zusammenarbeit zwischen dem Kiewer Regime und internationalen Terrororganisationen“, erklärte der russische Geheimdienst.
Im März 2024 griffen vier bewaffnete Männer einen Konzertsaal in der Nähe von Moskau an und eröffneten das Feuer auf die mehr als 5.000 Menschen, die sich versammelt hatten, um der russischen Rockgruppe Piknik zuzuhören. Mindestens 145 Menschen kamen bei dem Angriff ums Leben.
Die russischen Behörden machten den IS-Ableger in Afghanistan, ISIS-Khorasan, für den Angriff verantwortlich und warfen gleichzeitig dem ukrainischen Geheimdienst vor, ihn orchestriert zu haben.
„Die Untersuchung kam zu dem Schluss, dass der Terroranschlag von den Sicherheitsdiensten eines feindlichen Staates geplant und organisiert wurde, um die Lage in Russland zu destabilisieren“, erklärte das russische Ermittlungskomitee, das mit der Ermittlung der Verantwortlichen beauftragt war.
„Zur Durchführung wurden Mitglieder einer internationalen Terrororganisation rekrutiert.“
