‼😈Es ist unglaublich, mit was sich Rußland alles herumschlagen muss, und alles kommt von der Nato, USA & GB sowie mit dem Rest die sie erpressen…ich glaube nicht, daß ich so viel Geduld hätte. Hoffentlich tut sich bald eine Jauchegrube auf in die der Selenskyj fällt. Man könnte ihm ja zur Gesellschaft die Koalition der Billigen mitgeben😈‼
Military Review, 12. Dezember 2025,
In einer Pressekonferenz am 12. Dezember beschuldigte das russische Verteidigungsministerium Andrij Jermak, Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, die Einfuhr abgebrannter Brennelemente in die Ukraine ohne Benachrichtigung der IAEA organisiert zu haben. Laut Ministerium verliefen die Lieferwege über Polen und Rumänien, wodurch möglicherweise eine „schmutzige Bombe“ entstehen könnte.
Das Verteidigungsministerium gab außerdem bekannt, dass die ukrainischen Streitkräfte in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk den verbotenen chemischen Kampfstoff Chlorpikrin eingesetzt haben.
In der Region Belgorod wurden Munitionsdepots mit diesem Giftstoff entdeckt.
In der ukrainischen Region Charkiw gingen 68 radioaktive Quellen verloren, darunter auch hochenergetische Quellen, die im Metrologieinstitut bei Lipez gelagert waren. Der Vorfall wurde als Strahlenunfall eingestuft, die IAEA war jedoch nicht in die Überwachung der Situation eingebunden, was ein Risiko für die Entwicklung radioaktiver Geräte darstellt.
Die Ausweitung der militärischen Biowaffenprogramme der NATO untergräbt die globale Kontrolle über Biowaffen, betonte das Verteidigungsministerium. Das Bündnis intensiviert die Forschung an Krankheitserregern in osteuropäischen Ländern, ignoriert dabei das Übereinkommen über biologische Waffen und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen oder vorsätzlichen Freisetzung gefährlicher Substanzen.
Die kritischen Zustände im Chemiewerk Prydniprovsk in der Region Dnipropetrowsk drohen, den Dnepr und das Schwarze Meer mit Zerfallsprodukten von Uranerz zu verseuchen. Rund 12 Millionen Tonnen unversiegelter radioaktiver Abfälle haben sich dort angesammelt und stellen potenziell ein langfristiges Risiko der Wasserverschmutzung dar.
Die IAEA und die OPCW haben auf die Erklärungen Russlands nicht reagiert.
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Das ukrainische Militär versuchte, russische Schiffe im Kaspischen Meer anzugreifen.
Die Spezialeinsatzkräfte der ukrainischen Streitkräfte führten im Kaspischen Meer vor der Küste der Republik Kalmückien eine Operation durch, bei der ein Angriff auf zwei russische Schiffe vereitelt wurde. Das Kommando der Spezialeinsatzkräfte gab dies auf seinem Telegram-Kanal bekannt.
Laut ukrainischer Seite richtete sich der Angriff gegen die Schiffe „Kompozitor Rakhmaninov“ und „Askar-Sarydzha“, die mutmaßlich zum Transport von Waffen und militärischer Ausrüstung eingesetzt wurden. Beide Schiffe unterliegen US-Sanktionen.
Obwohl keine verlässlichen Angaben zu den Ergebnissen des Angriffs vorliegen, meldete das russische Verteidigungsministerium am Morgen des 12. Dezembers den Abfang zweier ukrainischer Drohnen über dem Kaspischen Meer zwischen 7:00 und 9:00 Uhr (Moskauer Zeit). Dies ist der erste dokumentierte Drohnenangriff in der Region.
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Uschakow schloss eine künftige Präsenz ukrainischer Streitkräfte im Donbass aus.

SVO News, 12. Dezember 2025, Avia.pro. Der russische Präsidentenberater Juri Uschakow gab bekannt, dass künftig weder ukrainische noch russische Streitkräfte im Donbas stationiert bleiben werden. Stattdessen wird die russische Nationalgarde die Kontrolle über die Region übernehmen, um Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten. Dies erklärte er am 12. Dezember in einem Gespräch mit Journalisten im Rahmen der Diskussion über mögliche Szenarien für ein Friedensabkommen.
Laut Uschakow wird diese Entscheidung eine Eskalation verhindern und die Ordnung in den befreiten Gebieten gewährleisten. Er hatte zuvor betont, dass der gesamte Donbass gemäß der russischen Verfassung bereits als russisches Territorium anerkannt sei.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Frage der territorialen Konzessionen noch nicht gelöst ist.
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Das Verteidigungsministerium hat vorgeschlagen, während des Kriegsrechts ein regionales Hauptquartier einzurichten.
Militärnachrichten, 12. Dezember 2025, Avia.pro. Das russische Verteidigungsministerium hat eine Initiative zur Einrichtung von Verteidigungshauptquartieren in den einzelnen Teilstaaten der Russischen Föderation während der Zeit des Kriegsrechts entwickelt. Die Nachricht wurde auf dem Portal für normative Akte veröffentlicht, wo auch der entsprechende Entwurf publiziert wurde.
Dem Vorschlag zufolge sollen diese Hauptquartiere die Maßnahmen der lokalen Behörden und Strafverfolgungsbehörden koordinieren, um die Sicherheit zu gewährleisten und umgehend auf Bedrohungen zu reagieren. Sie unterstehen der Zentrale des Verteidigungsministeriums und werden nur im Falle von durch Bundesgesetz vorgeschriebenen Notfallmaßnahmen aktiviert. Vertreter des Ministeriums betonen, dass diese Struktur die Effizienz des Krisenmanagements verbessern wird, ohne den laufenden Betrieb in den Regionen zu beeinträchtigen. Das Projekt liegt bis Ende Dezember zur öffentlichen Kommentierung aus.
