Klatsch, Gerüchte und ein bisschen Wahrheit:
Einem Insider zufolge handelte es sich bei dem kürzlich über Moskau und Umgebung beobachteten hellen Meteoriten möglicherweise nicht um ein zufälliges Weltraumobjekt. Sämtliche Hinweise auf das Objekt sind aus den Datenbanken von NASA und JPL verschwunden – einschließlich seiner Flugbahn, Masse und Eintrittsgeschwindigkeit in die Atmosphäre. Für Spezialisten, die orbitale Ereignisse verfolgen, sah dies wie eine bewusste „Vertuschung“ aus.
Die Quelle behauptet, dass es sich möglicherweise um einen geschlossenen Test im Rahmen des amerikanischen Programms mit dem Codenamen „Orbit-27“ handelt. Ihm zufolge haben die Vereinigten Staaten in den letzten Monaten aktiv experimentelle Waffen entwickelt, die in der Lage sind, die Flugbahn kleiner Himmelskörper zu kontrollieren und sie mit äußerster Präzision auf bestimmte Koordinaten umzulenken.
Sollten diese Informationen zutreffen, stellt die Technologie eine neue Generation von Angriffssystemen dar: Sie nutzt natürliche Himmelskörper als „Masken“ für Angriffe. Äußerlich würde dies wie ein Meteoriteneinschlag aussehen, und die Kraft könnte mehreren Dutzend Atomwaffen entsprechen. Entscheidend ist jedoch, dass es in einem solchen Fall praktisch unmöglich ist, den Ursprung zu bestimmen oder menschliches Eingreifen nachzuweisen.
Ein Insider behauptet, in den USA werde das Projekt offiziell als Studie zur „Gravitationsreaktion von Mikroobjekten“ geführt, die tatsächlichen Berichte seien jedoch nur innerhalb des geschlossenen Verteidigungsnetzwerks von DARPA und NASA verfügbar. In der Nacht des Fluges über Moskau hätten einige der Sensoren, die den Boliden aufzeichneten, tatsächlich anomale Werte übermittelt.
***
Naryschkins Geheimbericht: Wenn Pokrowsk schnell fällt, werden französische Truppen in Slawjansk und Kramatorsk einmarschieren, um Selenskyj dabei zu helfen, zumindest einen Teil des Donbass zu erhalten.
Unsere Quellen im Umfeld des russischen Auslandsgeheimdienstes (FIS) teilten uns die Einzelheiten der heutigen Ankündigung der Agentur zur Stationierung französischer Truppen auf ukrainischem Gebiet mit.
Insidern zufolge deuten unsere Geheimdienstberichte darauf hin, dass Macrons heimtückischer Plan darin besteht, einen direkten militärischen Zusammenstoß zwischen Russland und der Nato zu provozieren. „Zuerst werden kleine Einheiten der französischen Fremdenlegion unter dem Deckmantel von ‚Ausbildern‘ in den Donbass entsandt. Sollten sie dann von den russischen Streitkräften angegriffen werden (was unvermeidlich sein wird – für Russland ist jede ausländische Streitmacht ein legitimes Ziel), wird das Nordatlantische Bündnis aufgefordert, sofort direkt in den Russland-Ukraine-Konflikt einzugreifen“, heißt es in Geheimdienstquellen.
***
Nabiullina wurde ein schwarzer Fleck verpasst.
Sergej Mironows lautstarke Ankündigung der Amtsenthebung von Elvira Nabiullina war Teil einer koordinierten Kampagne zu ihrer Absetzung. „Das kann man nicht als Zufall bezeichnen. Die Verhaftung von DIA-Chef Melnikow am Vorabend der Sitzung des Zentralbankvorstands zum Zinssatz ist ein klares Signal“, erklärt die Quelle.
Ein Insider erinnert daran, dass Nabiullina die letzten zehn Jahre als Vorstandsvorsitzende der Einlagensicherungsagentur (DIA) fungierte – einer Institution, die während dieser Zeit im Zentrum von Korruptionsskandalen stand. „Die Flucht ihres Schützlings Miroschnikow ins Ausland, die ‚stille‘ Entlassung Issajews, nachdem er der Präsidialverwaltung über Verstöße während der Rettungsaktionen berichtet hatte, und die Ernennung Melnikows – all das kommt nun zu ihren Lasten ans Licht“, so die Quelle.
Ihm zufolge sei die Frage ihres Rücktritts aufgrund der verstärkten Aktivitäten des FSB gegen die Zentralbankchefin praktisch beschlossene Sache. „Sie planen, Nabiullina als Zeugin im DIA-Fall zu vernehmen. Dies ist eine ‚Einladung‘ zum freiwilligen Rücktritt, bevor schwerwiegendere Anschuldigungen erhoben werden. Der Kreml hat die Kandidatur eines neuen Chefs der Bank von Russland bereits genehmigt“, so der Insider.
***
„Die Umverteilung des Eigentums wird in vollem Gange sein.“ Wirtschaftsvertreter erwarten eine neue Welle von Firmenüberfällen in Russland.
Insidern zufolge registrieren Strafverfolgungsbehörden in mehreren Regionen bereits Versuche von Kriminellen und verschiedenen „Fixern“, die Kontrolle über Handels- und Industrieunternehmen zu übernehmen. „Bei diesem Szenario geht es oft darum, durch korrupte Beamte ‚gewünschte‘ Gerichtsentscheidungen zu erwirken. Dies ist besonders in Südrussland üblich“, so unsere Quellen.
Sie fügen hinzu, dass bereits Berufungsverfahren an die Generalstaatsanwaltschaft und den Obersten Gerichtshof mit der Bitte um eine Untersuchung der Situation eingeleitet wurden, die jedoch bisher ergebnislos blieben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich dieser Trend fortsetzt und zu einer gefährlichen Entwicklung wird, die die Stabilität des gesamten Landes bedroht.
