‼Die Briten mit ihrer Nato… glauben immer noch, daß ihnen die Sabotageakte der Russen jemand glaubt… was man sagt das ist man selbst, nicht wahr? Diesesmal wird es nicht das deutsche Volk treffen! Denn die Welt weiß Bescheid!
Alleine für diese Provokationen gehören sie aus dem Welthandel ausgeschlossen‼
Dienstag, 25. November 2025 – 08:45 Uhr
Das britische Militär überwacht und beschattet weiterhin russische „Forschungsschiffe“ sowie Marineschiffe vor britischen Gewässern, bei denen es sich allgemein um Aufklärungsschiffe der russischen Marine handelt.
In der jüngsten Entwicklung berichteten britische Medien am Sonntag, dass die Royal Navy kürzlich zwei russische Marineschiffe abgefangen habe, als diese den Ärmelkanal passierten , wie aus einer Erklärung des britischen Verteidigungsministeriums hervorgeht.
Bei den Schiffen handelt es sich um die Korvette Stoikiy und den Tanker Yelnya, wobei die Korvette zur russischen Schwarzmeerflotte gehört. Das Patrouillenboot HMS Severn der Royal Navy wurde entsandt, um die russischen Schiffe auf ihrer Fahrt westwärts durch die Straße von Dover – den nordwestlichen Teil des Ärmelkanals kurz vor der Nordsee – zu begleiten.
BBC und CNN haben darauf hingewiesen, dass die Überwachung der russischen Schiffe im Rahmen einer Schattenmission teilweise an NATO-Partner übergeben wurde.
„Zusätzlich zu den Schiffen, die vor der britischen Küste stationiert sind, hat Großbritannien drei Poseidon-Überwachungsflugzeuge nach Island entsandt. Diese sind Teil einer NATO-Mission zur Patrouille nach russischen Schiffen und U-Booten im Nordatlantik und in der Arktis “, schreibt CNN .
Das britische Militär hat mitgeteilt, dass sein U-Boot HMS Severn die Korvette Stoikiy weiterhin „aus der Ferne“ verfolgte und jederzeit bereit war, auf „jede unerwartete Aktivität“ zu reagieren .
Die russische Botschaft in London betonte unterdessen, dass russische Schiffe in internationalen Gewässern in Wirklichkeit „keine Bedrohung für die Sicherheit Großbritanniens darstellen “ . Dies geschah nach mutmaßlichen Vorfällen, bei denen russische Schiffe Laser auf britische Kampfflugzeuge richteten, die über ihnen kreisten, um ihre Aktivitäten zu überwachen.
Und letzte Woche erklärte die Botschaft unmissverständlich: „London führt mit seinem russophoben Kurs und der zunehmenden militaristischen Hysterie zu einer weiteren Schwächung der europäischen Sicherheit und schafft damit die Voraussetzungen für neue gefährliche Situationen.“
Die westlichen Verbündeten vermuten, dass russische Marineschiffe wie die „Yantar“ an von Moskau unterstützten Sabotageaktionen in nordeuropäischen Gewässern beteiligt sind. So gab es beispielsweise in den letzten Jahren Vorwürfe, russische Schiffe hätten Telekommunikationskabel unter der Nordsee und anderswo durchtrennt.
„Wir appellieren an die britische Seite, von jeglichen destruktiven Schritten abzusehen, die die Krisensituation auf dem europäischen Kontinent verschärfen könnten“, fügte die Botschaft hinzu.
Russische Beamte und Institutionen stehen seit Beginn des Ukraine-Krieges in Großbritannien unter intensiver Beobachtung, und die Beziehungen verschlechtern sich stetig. Londoner Beamte befürchten, dass mit der russischen Regierung verbundene Einrichtungen in Großbritannien in Sabotageakte gegen die NATO und den europäischen Verteidigungssektor verwickelt sein könnten.
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