Ausschnitte aus SNAPocalypse … Das kommt auf uns zu

Verrückte Leute stehlen bereits in Supermärkten und nehmen sich, was sie wollen.
Bonanza der Entbehrungen — 3. November 2025 .

Der Lebensmitteldiebstahl in Supermärkten explodiert in ganz Amerika und verschlimmert sich täglich.

In diesem Video beleuchten wir, wie Menschen sich beim Stehlen von Lebensmitteln filmen, anderen beibringen, wie man Sicherheitssysteme überlistet, und sogar Bewegungen wie „No Snitch November“ organisieren, um sich gegenseitig vor den Konsequenzen zu schützen.

Von geplünderten Geschäften bis hin zu Familien, die auf Parkplätzen ausgeraubt werden – das Chaos eskaliert rasant.

Wir analysieren die wahren Ursachen: Kürzungen der Lebensmittelhilfe, die Normalisierung kriminellen Verhaltens in den sozialen Medien und Verzweiflung, die in Gewalt umschlägt.

Doch eines ist vielen nicht bewusst: Wenn Diebstahl so weit verbreitet ist, zahlen wir alle die Zeche.

Höhere Lebensmittelpreise, weggeschlossene Regale, abgeschaffte Selbstbedienungskassen und verstärkte Überwachung.

Das sind keine vorübergehenden Maßnahmen. Wir gehen auch der Frage nach, warum sich Bürger bewaffnen, nur um Lebensmittel einzukaufen, und wie die Tafeln überlastet sind.

Wenn Sie in Ihren örtlichen Geschäften verstärkte Sicherheitsvorkehrungen bemerkt haben, erleben Sie die ersten Anzeichen einer ernsten Entwicklung.

West Bridgewater ist ein Dorf mit 8.000 Einwohnern, 40 Kilometer von Boston entfernt. Online-Fotos zufolge ist es malerisch, idyllisch und geschichtsträchtig. Am 28.10.2025 geriet es jedoch wegen eines Ladendiebstahls in die internationalen Schlagzeilen. Die Londoner Daily Mail titelte: „Zwei kurvige Frauen attackieren Supermarktmitarbeiter und beschimpfen sie rassistisch, während sie versuchen, Hummer, Steaks und Trüffelbutter zu stehlen.“ Es gibt sogar eine detaillierte Schilderung des Vorfalls.

Auf Videoaufnahmen aus dem Inneren des Ladens ist zu sehen, wie die beiden einen Angestellten schlagen und mit Einkaufstüten nach ihm werfen, während sie lautstark herumschreien.
Eine der Schwestern wurde dabei beobachtet, wie sie einem Arbeiter auf den Kopf schlug, während die andere auf einen anderen Angestellten losging und mit einer blauen Tasche nach ihm schlug.

Der eigentliche rassistische Aspekt ist jedoch, dass Olivia und Rahjane Byrd schwarz sind. Mit ihrer Plus-Size-Figur entsprechen sie dem Stereotyp der Sozialhilfeempfängerinnen, die das System ausnutzen. Vorausschauend deckten sie sich mit Hummerfleisch, erstklassigen Ribeye-Steaks und Trüffelbutter ein – diese verwöhnten Schlampen haben Geschmack –, bevor ihre Lebensmittelgutscheine am 1. November wegen des bösen weißen Mannes wertlos wurden .

Monatelang wurde online über diesen Tag der Abrechnung geschimpft. Auf TikTok ging ein Video einer wütenden schwarzen Frau in einem roten Hoodie viral. Sie schimpft: „Ich wollte nur kurz hier sein, dieses Video machen, um dem weißen Mann etwas ganz klar zu sagen: Schwarze Amerikaner scheren sich nicht um euren Regierungsstillstand. Schwarze Amerikaner scheren sich nicht darum, dass ihr uns die Lebensmittelgutscheine und die staatliche Unterstützung streicht, denn Schwarze Amerikaner waren nie darauf angewiesen, dass die amerikanische Regierung sich um sie kümmert und sie ernährt, weil wir es nie konnten. Wir konnten uns nie auf die Regierung verlassen, egal was ihr uns einreden wollt. Also könnt ihr euch zurücklehnen und uns verspotten, lachen und denken, ihr würdet uns verhungern lassen, aber ich sage euch: Wir werden essen, egal was kommt, selbst wenn wir euch Tiere jagen, braten und verspeisen müssen. Die leckeren Cracker und den Käse! Wir werden es schaffen, wenn es sein muss, glaubt mir.“

Die MAGA-Anhänger sind ganz verrückt nach diesem Mist. Matt Walsh: „Die tun buchstäblich alles, nur nicht arbeiten gehen.“ Gemeint sind damit schwarze Schmarotzer, aber sehen wir uns mal die Fakten an. Über 20 % der SNAP-Empfänger sind ältere Menschen aller Hautfarben. Die meisten haben ihr ganzes Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt. Weitere 25 % sind Kinder, die meisten davon weiß! Fast die Hälfte sind also hilflose Kinder und Senioren, die ohne SNAP verhungern würden.

Bedenken Sie auch: „Mehr als 20.000 Militärfamilien, 213.000 Mitglieder der Nationalgarde und der Reserve sowie über eine Million Veteranen sind laut Veteran.com auf solche Leistungen angewiesen.“ Nachdem sie beinahe für ihr Land gestorben sind, droht diesen armen Kerlen nun der Hungertod . Military.com

SNAP ist für [Juan] Saro die einzige Möglichkeit, sich und die beiden Jungen, die er betreut, zu ernähren.

Saro überlebte eine Hirnverletzung und eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) aus seiner Zeit bei der Marine. Später arbeitete er als Grundschullehrer. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen im Zusammenhang mit COVID-19 konnte er jedoch nicht mehr im Klassenzimmer unterrichten.

Bei so einem Namen wie Juan muss der Typ ein illegaler Einwanderer sein! Die Einwanderungsbehörde sollte seine Tür aufbrechen und diesen Schmarotzer abschieben!

Wenn er ein venezolanischer Drogendealer ist, dann erschießt Juan, José oder Julio einfach auf der Stelle. Nick Fuentes auch. Wie kann man nur ein weißer Nationalist sein und einen Nachnamen wie die Latinos haben?!

Apropos Venezolaner: Ohne den erfahrenen Miguel Rojas hätten die Dodgers die World Series nie gewonnen. Im neunten Inning von Spiel 7 schlug Rojas einen Homerun zum Ausgleich und warf anschließend einen Läufer an der Home Plate aus, um einen Walk-Off-Sieg der Blue Jays zu verhindern. Wenn die Dodgers das Weiße Haus besuchen, muss die Einwanderungsbehörde ICE diesen gerissenen Einwanderer festnehmen. In Handschellen und Fußfesseln wird Rojas umgehend nach El Salvador oder, noch besser, in den Südsudan abgeschoben. Nach seiner Heldentat zeigte Rojas im Interview auf dem Spielfeld unerwarteten Humor: „Ehrlich gesagt, stand ein Homerun nicht auf meiner Bingokarte.“ Na ja. Rojas bedeutet übrigens „Rote“, also ist dieser Typ auch ein Kommunist.

Als ich gegen 6 Uhr morgens in Ông Bầu ankam, schlief der obdachlose Kambodschaner noch. Um ihn zu wecken, stupste Morose Phơi leicht mit dem Fuß an. Phơi ist kein vietnamesischer Name, sondern bedeutet so viel wie „entblößen“ oder „lüften“. Mir wurde erzählt, dass Phơi nicht einmal einen Dollar am Tag verdient, indem er Plastikflaschen sammelt. Trotzdem bekommt er etwas zu essen. Die Nachbarn würden ihn niemals verhungern lassen. Obwohl er hierher versetzt wurde, gehört er zu uns.

In diesem großartigen Land, das gerade sein goldenes Zeitalter erlebt, ist dieses SNAP-Drama nur ein Vorgeschmack auf all die Entbehrungen – an Nahrung, Energie, Wohnraum, Freiheit und Fluchtmöglichkeiten –, die sie sorgfältig für euch geplant haben. Sie werden es genießen, euch noch elender werden zu sehen als jene Abschaumtypen, die ihr so ​​instinktiv verachtet.

Nachtrag: Gerade eben hat mir so ein Besserwisser eine E-Mail geschrieben: „Rojo heißt rot und roja heißt Stein auf Spanisch, aber wir sind doch alle irgendwie durch den Wind.“ Am besten einigen wir uns auf einen Kompromiss. Rojas heißt dann „rote Steine“ oder „steinharte rote Steine“. Dieser Miguel muss ein Kommunist mit einem Ständer sein. Ist das nicht der ultimative Grund für eine Abschiebung? Wie viele blonde MAGA-Tussis hast du in letzter Zeit begrapscht, Miguel?
Uploaded Mayhem — 04. November 2025 .

Im Internet tauschen Amerikaner Tipps zum Ladendiebstahl aus. Viele prahlen mit ihren jüngsten Beutezügen. Andere posten Videos, in denen sie Räuber warnen, sich nicht mit ihnen anzulegen. Ein älterer weißer Mann sagt, wer es wagen soll, werde zwei Geräusche hören. Das erste sei eine strenge Warnung. Das zweite das Durchladen seiner Pistole. Das dritte ein lauter Knall, den nur er hören werde, da man beim Einschlag seiner präzise gezielten Kugel sofort tot sei.

Wird es zwischen deinen Augen landen? Na klar! Vielleicht stopft Opa es dir ja in deinen lauten, stinkenden Mund, ohne dir dabei die Zähne auszubeißen. Schluck es runter! Ich denke, du würdest es einen kurzen Moment hören, aber lass uns nicht mit diesem benommenen alten Kopf diskutieren.

Amerikanern wird außerdem davor gewarnt, nachts einzukaufen, da irgendein mittelloser, von Lebensmittelmarken abhängiger Kerl ihnen bis auf den Parkplatz folgen und sie um ihre Kartoffelchips, Thunfischdosen, Hackfleischpackungen und Fertiggerichte bringen könnte. Er könnte ihnen sogar bis nach Hause folgen, um noch mehr Leckereien zu ergattern.

Ich habe gehört, dass Gangmitglieder schon Kontrollpunkte errichten. Um all dem zu entgehen, kann man in den schönsten, grünsten und weißesten Vierteln klauen – ihr wisst schon, die mit Audis, BMWs und Land Rovern in den Einfahrten und auf den Parkplätzen, schlanken Frauen beim Joggen und Kindern beim Fußballspielen. Verschwendet eure Zeit nicht mit Market Basket, Grocery Outlet oder Food 4 Less. Fahrt lieber ein Stück zu Whole Foods, Wegmans oder Harris Teeter und prahlt nicht mit euren Ketten über Jogginganzug, Hausschuhen oder MAGA-Kappe. Lasst den Scheiß mal einen Nachmittag ruhen.
Vor allem: Werde nicht zum Opfer. Sei nicht so ein Trottel, der sagt: „Leute, ich sitze hier und versuche wirklich, nicht völlig auszurasten. Aber an die Person, die vor etwa 30 Minuten auf meiner Veranda stand und meine Lebensmittel gestohlen hat: Vielen, vielen Dank, dass Sie meinen Kindern etwas weggenommen haben. Ich habe buchstäblich meine letzten 200 Dollar ausgegeben, und in dieser Zeit, in der wir uns gerade befinden, war das wirklich mein letztes Geld. Sie kamen auf meine Veranda und haben alles gestohlen. Also danke. Denn jetzt haben meine Kinder nichts mehr. Sie haben buchstäblich vier kleinen Kindern das Essen aus dem Mund genommen. Und ich zeige Ihnen, wem Sie es weggenommen haben. Das sind meine Kinder. Und das haben Sie gestohlen. Ich hoffe wirklich von ganzem Herzen, dass es sich gelohnt hat. Und ich bete, dass Ihnen nichts als Böses widerfährt dafür. Denn wir alle haben es schwer. Aber das bedeutet nicht, dass man einfach so hingehen und anderen etwas wegnehmen darf. Nur weil man egoistisch sein will. Jetzt haben meine Kinder nichts mehr, nachdem ich mir den Arsch aufgerissen habe, um sicherzustellen, dass alles da ist.“ Ja, haben sie. Weil du egoistisch sein wolltest. Man weiß nie, was andere durchmachen. Deshalb tut man manche Dinge nicht. Also nochmals vielen Dank. Wirklich vielen Dank. Ich bin so fertig.“ Warum hat sie den ganzen Kram auf ihrer Veranda liegen lassen?

Stellt euch vor: „So ist es nun mal. Weil ihr mir die Lebensmittelmarken wegnehmen wollt, gehe ich verdammt nochmal zu Walmart. Ich schnapp mir alles, was ich will. Macht Platz und geht mir aus dem Weg! Ich zahle keinen Cent. Ihr habt mich ganz schön verarscht. Ich raste jetzt komplett aus, versteht ihr? Ich räume alles aus dem Regal, werfe den Scheiß in den Korb und hau ab! Bald ist Thanksgiving und Weihnachten steht vor der Tür! Glaubt ihr, ich mache Witze?“ Auch wenn es nicht die exakte Wiedergabe ist, bleibt der Geist erhalten. Es ist die Stimmung und der Tonfall dieses Moments. So ist es nun mal.

Diese Entwicklung ist wirklich bemerkenswert. Da es keine Revolution gibt, wird sie nicht im Fernsehen übertragen, aber das Chaos und der gesellschaftliche Zusammenbruch werden auf TikTok und YouTube zu sehen sein. Wie alles andere werden auch diese zweifelhaften, chaotischen Archive bald wieder verschwinden. Schon jetzt kann sich kaum noch jemand an einen Gedanken von vor einer Minute erinnern. Zwischen den Trümmern werden keine vagen Erzählungen oder Erklärungen entstehen.
Gestern schrieb mir ein Freund aus Kalifornien: „Ich bin einer von denen, die auf Lebensmittelgutscheine angewiesen sind, obwohl Hummer und Rinderfilet nicht so mein Fall sind – ich esse lieber Ramen. Was machst du, wenn die Nudeln alle sind und das Geld ausgeht?“ Mein Kumpel Chuck Orloski, ein Schulbusfahrer Ende 60, ist seit Jahren auf die Suppenküche St. Franziskus von Assisi in Scranton, Pennsylvania, angewiesen. Die Stadt ist überwiegend weiß, Schwarze (6,65 %) und Asiaten (4,68 %) sind nur vernachlässigbare Minderheiten. Die Einwohner leiden seit Jahrzehnten unter Depressionen und sind auf alle möglichen staatlichen Programme angewiesen. Viele sind allerdings glühende Trump-Anhänger. Chuck und ich gerieten wegen seines „Heilsbringers“ aneinander.

Das letzte Mal, als ich mit Chuck unterwegs war, war bei einem Phillies-Spiel. Bei den teuren Tickets und Bieren war das für uns beide ein echtes Highlight. Oben auf der Tribüne unter der strahlenden Sonne zu sitzen, war einfach himmlisch. Uns war das Spielgeschehen völlig egal. Im Citizens Bank Park herrschte keine Hektik oder Chaos, nur Männer, die sich wie Jungs benahmen.

In der Morgendämmerung in Vung Tau lag ich auf dem harten Boden und starrte in die Sterne. Ohne jegliches Grundwissen konnte ich keinen einzigen Stern identifizieren. Aus der Ferne drangen krähende Hähne und zirpende Grillen. Wie fallende Blätter oder der Wind waren sie kaum hörbar, aber ich nahm sie wahr. In der Nähe streunte mindestens eine Katze umher. Unzählige Geister lauerten umher.

Mit Outsourcing, endlosen Kriegen, Judenhass und KI haben sie die Nase voll von nutzlosen Konsumenten. Staatshilfen oder ein bedingungsloses Grundeinkommen sind für sie nur ein Ablenkungsmanöver. Selbst ästhetisch gesehen ärgert man sie, wenn nicht gar abstößt, sodass ihre Massenmorde nicht nur weitergehen, sondern sich noch verschärfen. Die ganze Welt ist für sie nur noch Gaza.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert