„Unser tägliches Brot gib uns heute“

Gott ist unser Versorger.

So verspricht er es uns in der Bibel  („Der Herr, mein Versorger“, vgl. 1. Mose 22,14).

Als es  Manna vom Himmel regnete, geschah das genau einmal am Tag.

Es war genau so viel, wie sie für den Tag brauchten.

Diese Bibelstelle lehrt uns eines: Gott möchte, dass wir als Gläubige lernen, ihm jeden Tag neu zu vertrauen.

Durch Jesus Christus sind wir Erben. Und die Reichtümer des Himmels gehören somit auch uns.

Als Christen sind wir Gottes Kinder und dürfen darauf vertrauen, dass unser himmlischer Vater uns versorgt.

Deshalb können wir mutig vor Gott treten und sagen:

„Unser tägliches Brot gib uns heute“.

Da meine Verfolger so schlau sind und denken, sie können mich egal wie bekommen,

am Liebsten stehen sie beim Bäcker hinter mir und schießen mir den Dreck ( ich hab Gegenmittel)  in den Kopf,

backe ich wieder selber.

Normale Brote hab ich die letzte Zeit öfters gebacken,

aber dieses mal habe ich 3 Tage lang einen Sauerteig angezüchtet,

ich muss ihm nur noch einen Namen geben.

Er steht nun im Kühlschrank und kann mir die nächsten 50 Jahre helfen,

die besten Brote der Welt zu backen!

 

Natürlich habe ich mein Universalbrot, das schon seit fast 20 Jahre im Netz zu finden ist,

aber diesesmal ist es ein Dinkel-Roggenbrot mit Sauerteig.

Und er ist wunderbar aufgegangen, schmeckt köstlich und so habe ich die nächsten  Wochen ausgesorgt.

Vor einigen Wochen war ich in der Mühle und hab mich eingedeckt mit vielen verschiedenen Mehlsorten,

Malz, hab auch 1 kg Trockenhefe die sehr stark aktiv ist und ein Teil nach Anbruch in den Gefrierschrank kommt,

aber momentan brauch ich sie nicht , da ich nun den Sauerteig  habe.

Mein ganzes Auto war voll nur mit Mühlensachen…

da lacht das Herz und mein Vorratsschrank ist voll.

Dann hab ich mir eine Emaillebrotbackform bestellt, die man seitlich aufmachen kann

und damit hab ich nun das längliche Brot  gebacken, das andere einfach nur rund gewirkt.

Ich dachte nicht, daß der Teig so hochgehen würde, aber man konnte

Stück für Stück zuschauen wie er wuchs..

Jetzt überleg ich mir was als Nächstes dran kommt, ich hab 1 kg gemahlene Mandeln aus der Mühle mitgebracht.

Vielleicht einen Mandelstollen oder gleich einen Christstollen..

Ja und somit hat er es erfüllt unser Gott, sein versprechen:

Unser tägliches Brot gib uns heute.

 

Viele der supertollen gescheiten Dummweiber erzählen, daß Brot ja so ungesund sei

und krank macht und den Darm schädigt und und und… der gleiche Schmarrn,

wie sie erzählen, daß die Kühe Milch nur haben damit sie Kälber ernähren können.

 

Sind halt blöd …da kannste nix machen.

Vielleicht sollten sie sich mal mehr damit beschäftigen was unsere Vergangenheit erzählt.

Nicht was die verkommenen Staatsmedien so verbreiten, sondern was tatsächlich unsere Geschichte ist.

Es gibt auch noch Zeitzeugen aus dem WKII oder die Zeit danach, wir sind Nachkriegskinder

und wir wissen:

EIN Stück Brot und wenn es nur eine Kante war, hat bedeutet: Leben oder Sterben.. Überleben

Lernt also wieder das was wichtig ist zu ehren und als das zu sehen was es ist:

Euer Überleben, Eure Nahrung

und wenn es dann noch selbst gemacht ist, mit Liebe gemacht,

dann gibt es nichts Besseres auf der Welt.

Genügsam sein… das Einfache wieder ehren

 

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