Tagesthemen 22.09.25 Nato General Harald Kujat verschwiegenen Kriegszielen Russlands in der Ukraine und die Nato rüstet sich zum Krieg!

NATO rüstet sich für Krieg mit Russland
Alle Länder lehnen diesen Krieg ab außer den Nato Ländern und da gehören auch die dazu, die jetzt so tun als ob…
Sie wissen genau, daß man vor hat Deutschland zu zerstören…

Jahrelang wurde beobachtet wie die Nato in Ungarn ihre Stellungen ausgebaut hat.. da kam aber kein Veto von Orban….

und weiter in Rumänien.. Österreich usw…man kann das gut nachvollziehen wie ihr Weg verläuft….

Es wird dieses mal keine deutsche Schuld geben, denn es ist alles dokumentiert und schon lange vorbereitet und erwartet!
Alle Länder der Nato um Deutschland sind diejenigen, die man fragen muß:

Hunde wollt ihr ewig leben?

Dieses mal hat es einen Gegner der ganz genau weiß was sie tun.

Und diesen Gegner haben sie brüskiert, er wird NICHT das tun was die Nato erwartet!

Merz und die ganze Bagage da oben  muß sich warm anziehen, ein zweites Mal wird keiner nach Südamerika ziehen

und dort gemütlich leben… dank Internet und KI findet man sie  immer…das gilt für alle diese Kriegstreiber
Was für feige Anusschlupfer das doch sind…. feige und hochkriminell

21.09.2025
Der Ex-Nato General Harald Kujat, hat sich in einem kürzlichen Interview zu den verschwiegenen Kriegszielen Russlands in der Ukraine geäußert & zu den Drohnenangriffen auf Polen!

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Britische Regierung unterzeichnet Milliarden-Dollar-Militär-KI-Deal mit Palantir
Während Präsident Trumps jüngster Besuch in GroßbritannienGroßbritannien unterzeichnete einen fünfjährigen Vertrag über Verteidigungssoftware im Wert von einer Milliarde US-Dollar mit dem führenden KI-Unternehmen Palantir. Dies „strategische PartnerschaftDas Projekt „“ soll die gesamte Armee des Landes über eine KI-Plattform steuern. Außerdem verspricht das Unternehmen, dass es sein europäisches Verteidigungshauptquartier in London ansiedeln wird. Erklärtes Ziel sind Geschwindigkeit, Interoperabilität und die Beendigung des Flickenteppichs an Altsystemen in Armee, Marine und Royal Air Force.

Doch unter der Oberfläche lauern tiefere Bedenken: die Frage nach Trumps potenziellem Einfluss auf die Vermittlung des Deals; die Auslagerung der vollständigen Kontrolle über die militärischen Einsatzmöglichkeiten Großbritanniens an ein US-Unternehmen; und schließlich der Hintergrund, die Motive und die moralische Haltung von Palantir selbst. Wer sind sie? Woher kommen sie? Was planen sie sonst noch in Zusammenarbeit mit der britischen Regierung umzusetzen?
Was ist Palantir?
Das Unternehmen hat sich in jüngster Zeit zum führenden Anbieter von KI-basierter Entscheidungssoftware entwickelt. Es erfasst und verknüpft Daten von Sensoren, Geheimdiensten, Satelliten, Logistiksystemen und Kommunikationssystemen und koordiniert anschließend Zielerfassung, Planung, Aufgabenverteilung, Wartung und Überwachung entsprechend. Die Plattform kann in zahlreichen Bereichen eingesetzt werden, von Unternehmen zur Risikoidentifizierung und Optimierung von Lieferketten bis hin zu Regierungen in den Bereichen Verteidigung, Polizei, Einwanderung und aktive Kriegsführung.

Letztlich kann Palantir Personen, Vermögenswerte, Prozesse, Netzwerke, Waffen und alles dazwischen mit einer bisher unerreichten Effizienz verfolgen. Großbritannien ist nur der erste Schritt einer internationalen Übernahme durch Palantir, dessen Software derzeit einen so starken Wettbewerbsvorteil hat, dass es kaum echte Konkurrenz gibt. Das neue europäische Verteidigungszentrum des Unternehmens, das von London aus betrieben wird, bietet einen ersten Einblick in seine globalen Ziele. Der Milliarden-Dollar-Deal mit Großbritannien ist Palantirs erster zehnstelliger Auftrag außerhalb der USA – und er ist erst der Anfang.

Wer hat wirklich die Kontrolle?
Palantirs Plattform soll nur bei zeitkritischen Operationen die Entscheidungsebene sein, d. h. die Kontrolle über die Umsetzung verbleibt bei der Regierung. Im Hinblick auf schnellere und sauberere Betriebsabläufe könnte die Konsolidierung des britischen Militärs bei einem einzigen Lieferanten Vorteile bieten. Die Konzentration des strategischen Risikos auf einen einzigen ausländischen Anbieter, zu dessen jüngsten öffentlichen Partnerschaften das israelische Verteidigungsministerium und Fronteinsätze in der Ukraine gehören, birgt jedoch ebenfalls große Risiken.

Der Aufstieg von Palantir
Palantir hat sich vom Nischenanbieter zum Standardgeber der Allianz entwickelt. Die NATO hat bereits das Maven Smart System für Allied Command Operations gekauft, und das US-Verteidigungsministerium hat die Auftragsobergrenze kürzlich um weitere 795 Millionen Dollar erhöht und dabei Folgendes erwähnt:wachsender BedarfDas Unternehmen ($PLTR) hat heute eine Marktkapitalisierung von sage und schreibe 414 Milliarden US-Dollar und ist seit Januar 2024 um 1,200 % gewachsen. Allein in den letzten sechs Monaten hat sich der Aktienkurs mehr als verdoppelt. Das Unternehmen scheint täglich an Dynamik zu gewinnen, da ständig über zahlreiche Erfolge im Verteidigungs- und kommerziellen KI-Bereich berichtet wird. Der jüngste Fall mit der britischen Regierung zeigt die enorme Nachfrage nach der Software, die innerhalb weniger Monate von Millionen- auf Milliardengeschäfte angewachsen ist.

Wie ist es hierher gekommen?
Die Militärtechnologie wurde durch umfangreiche Tests und den Einsatz in der Praxis entwickelt. Beispiele:

Palantir gab öffentlich eine strategische Partnerschaft mit dem israelischen Verteidigungsministerium bekannt, um Technologie zu liefern an „die Kriegsanstrengungen des Landes unterstützen„Trotz der Kritik von Menschenrechtsgruppen angesichts der zivilen Schäden in Gaza
Seine Verträge mit der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) beinhalten einen neuen Betrag von 30 Millionen Dollar.Einwanderungs-OS„Für Echtzeit-Sichtbarkeit und Priorisierung entwickelt, wobei Bürgerrechtsorganisationen argumentieren, dass die Software eine rechtsverletzende Durchsetzung ermöglicht.
Die Ukraine war ein Paradebeispiel für Palantirs KI-gestützte Zielerfassungs- und Beweisabläufe. Befürworter loben die Präzision; Kritiker lehnen die Einbindung eines privaten Anbieters in tödliche Entscheidungsprozesse ab.
Neben der direkten Beteiligung an einigen der polarisierendsten Konflikte der Welt gibt es auch große Bedenken hinsichtlich Intransparenz und Anbieterabhängigkeit. Aktivisten warnen, dass Palantirs geschlossener Stack und die tiefe Datenintegration die Überwachung verfestigen und Abhängigkeiten schaffen, sobald die zentralen Arbeitsabläufe eines Staates auf die Plattform verlagert werden – dieses Risiko wächst exponentiell, je mehr Verbündete auf dieselbe Software standardisieren.

Wie Palantir sich verteidigt
AIP, die Hauptplattform von Palantir, wurde als „KI-Kill-Chain“ von Gegnern, die behaupten „Tests an Zivilisten“ und Palantir als „auf der Seite IsraelsDas Unternehmen antwortet, dass es keine Richtlinien festlegt, sondern versucht, Human-in-the-Loop-Systeme und Prüfpfade durchzusetzen, und tatsächlich reduziert Schaden durch beschleunigte Klarheit und Präzision. In Bezug auf Israel behauptet Palantir, es unterstütze lediglich das Verteidigungsministerium eines Verbündeten, und in Bezug auf die Ukraine behauptet es, einem souveränen Staat bei der Abwehr einer Invasion zu helfen. In Bezug auf Einwanderungszwecke verteidigt es sich damit, dass es rechtmäßige Software innerhalb demokratischer Regeln bereitstellt.

Wofür wird Großbritannien es verwenden?
Großbritannien plant, mehrere alteingesessene Anbieter durch ein einziges Backbone zu ersetzen, das alles abdeckt – von der Anlagenverwaltung über vorausschauende Wartung und Lieferkettentransparenz bis hin zu Zielentwicklung, Aufgabenverteilung, operativer Planung und Kriegsspielen. Neben den End-to-End-Fähigkeiten wird die zusätzliche Interoperabilität der Koalition Palantir unersetzlich machen. Die NATO nutzt die Plattform bereits, und weitere Verbündete werden unweigerlich bald aufspringen.

Das große Fragezeichen ist hier der Umfang. Wie sieht es mit der Überwachung im Inland aus? Mit Massenverfolgung von Personen? Mit Software zur Gesichtserkennung in Echtzeit? Nun, all das ist mit Sicherheit möglich.

Warum dieser Deal auch Washington passt
Ein in den USA ansässiges, von der Regierung unterstütztes Unternehmen ist zentraler Bestandteil der Entscheidungsfindung der Verbündeten – von London bis zum NATO-Hauptquartier. Der Zeitpunkt der Vereinbarung mit dem hochrangigen Staatsbesuch in dieser Woche und einem umfassenderen US-britischen Technologieabkommen unterstreicht die diplomatische Dimension. Es wäre naiv, die strategische Logik zu ignorieren, dass die Einbindung US-amerikanischer Software in die Streitkräfte der Verbündeten die Wirtschafts- und Sicherheitsbeziehungen für die kommenden Jahre festigt.

Letzter Gedanke
Großbritannien erklärt, es sei bereit, einen wichtigen Teil der militärischen Aufklärung im Austausch für höhere Effizienz an eine US-Plattform auszulagern. Zudem kann es offensichtlich mit dem Widerspruch leben, dass Starmer zwar die Anerkennung eines palästinensischen Staates fordert, die Software, die nun das eigene Militär steuert, aber Israels Bemühungen im Gazastreifen unterstützt.

Wird das Parlament in der Lage sein, klare Grenzen für den Datenspeicherort und den operativen Umfang festzulegen, oder ist geplant, auch die Überwachung der Öffentlichkeit zuzulassen?

Tritt dem Gespräch bei
Ist dies der Beginn der KI-Analyse-Übernahme in Großbritannien? Viele äußern seit Jahren Bedenken hinsichtlich digitaler Ausweise, Gesichtserkennungssoftware und Inlandsüberwachung. Oder handelt es sich lediglich um eine Straffung militärischer Operationen, die den Alltag nicht beeinträchtigt? Teilen Sie uns Ihre Gedanken zur weiteren Entwicklung mit.

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ParsToday- Die britische Regierung hat am Sonntag einen unabhängigen palästinensischen Staat anerkannt. Dies ist ein historischer Schritt, der die wachsende Kluft zwischen dem Westen und dem zionistischen Regime widerspiegelt.

Laut ParsToday hatte Großbritannien zuvor gewarnt, dass es im Rahmen der sogenannten Zweistaatenlösung einen unabhängigen palästinensischen Staat anerkennen würde, sollte das zionistische Regime konkrete Schritte zur Beendigung der humanitären Krise im Gazastreifen ablehnen. Weitere Erwartungen Großbritanniens waren, dass Tel Aviv die Angriffe sofort einstellt, einem Waffenstillstand zustimmt, einen dauerhaften Frieden garantiert, die Aussicht auf die Zweistaatenlösung wiederherstellt, den UN die Wiederaufnahme humanitärer Hilfe gestattet und auf die Besetzung palästinensischer Gebiete im Westjordanland verzichtet.

Die Regierungsverantwortlichen in London sagen, dass keine dieser Bedingungen erfüllt worden sei und dass der jüngste israelische Angriff auf Katar die Aussichten auf einen Waffenstillstand sogar noch weiter verschlechtert habe.

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Antifa ist eine sehr reale und organisierte Terrorbedrohung
‼Reicht das aus, daß man die Antifa als linksextreme Gruppe deklariert? Sollte man nicht die Soros Bande – die natürlich auch nur ein Organ der GeldElite ist, nicht auch enteignen und einsperren? Sollte man nicht die Linken allgemein aus der ReGierung entfernen? Diese haben sie doch bezahlt , beschützt und gefördert? Diese Leute bekommt man doch nie wieder Normal, da reichen 10 Jahre Arbeitslager in Sibirien nicht aus …Na gut,m wir haben kein Sibirien, aber wie wäre es wenn man die Kohlegruben wieder aktiviert und sie dort arbeiten läßt mit Pickel und Schaufel? ‼
Nach der Ermordung von Charlie Kirk und der Bestätigung, dass der mutmaßliche Mörder Tyler Robinson ein linksradikaler Ideologe und schwuler Mann ist, der mit einer transsexuellen Partnerin zusammenlebt, richtet sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erneut auf das Thema Antifa, ein Aktivistennetzwerk, das viele ähnliche politische Ansichten wie der Schütze hat.

Die Bundesbehörden untersuchen derzeit die von Robinson im Vorfeld des Angriffs genutzten Discord-Servergruppen, um mögliche Mitverschwörer zu finden. Discord wurde als gemeinsames Forum der Antifa identifiziert , in dem Mitglieder für bestimmte Veranstaltungen organisiert werden, während gleichzeitig der Eindruck entsteht, die Proteste seien zufällig und „grassroots“.

In der Zwischenzeit mischen sich die Mainstreammedien erneut in die Antifa ein und behaupten, die Gruppe sei nichts weiter als eine Ansammlung unzusammenhängender Menschen ohne jede andere Zugehörigkeit, als dass sie sich „darauf einigen, sich den Faschisten entgegenzustellen“.

Natürlich bedeutet es nicht automatisch, dass man sich selbst zu den „Guten“ erklärt.

Die Antifa des Vorkriegs- und Nachkriegseuropas verfolgte eine ähnliche Taktik: Sie behauptete, sie sei ein loser Zusammenschluss engagierter Bürger, die den Faschismus bekämpfen und sich am gesellschaftlichen Diskurs beteiligen wollten. In Wirklichkeit wurden sie direkt von der Sowjetunion finanziert und ihr ultimatives Ziel war der Untergang der westlichen Welt, um Platz für ein kommunistisches „Utopia“ zu schaffen.

Der Antifa-Experte Andy Ngo hält die Behauptung, die Antifa sei nichts weiter als ein desorganisiertes Protestideal, für eine Lüge. Er weist darauf hin, dass die dezentrale Zellstruktur der Antifa den Strukturen islamistischer Terrorgruppen ähnelt.

Ngo ist bestens mit den Aktivitäten der Antifa vertraut und hat im Laufe der Jahre Hunderte von Gewaltvorfällen mit Beteiligung von Mitgliedern der Gruppe verfolgt. Er wurde in Portland, Oregon, von einem Mob Antifa-Aktivisten angegriffen und beinahe getötet, nachdem diese ihn auf der Straße erkannt hatten.

Die Behörden von Portland versäumten es, die Angreifer festzunehmen und strafrechtlich zu verfolgen, obwohl einige von ihnen auf Videoaufnahmen identifiziert worden waren. In einem anschließenden Zivilprozess schüchterte die Antifa die Jury ein, sodass sie ein Urteil zugunsten der Angreifer fällte.

Andy Ngo und viele andere Ermittler der Antifa-Aktivitäten weisen darauf hin, dass die Gruppe zahlreiche Schutzmaßnahmen genießt, darunter rechtlichen Schutz und finanzielle Unterstützung für ihre Aktivitäten. Finanzielle Unterstützung kommt von Crowdfunding-Seiten, aber auch von NGOs und sogar Regierungsbehörden, die benachbarte Aktivistengruppen finanziell unterstützen.

Dies erklärt, warum Antifa-Demonstranten oft dieselben Schilder, Zelte und Schutzschilde haben und Zugang zu sicheren Unterkünften haben. Viele Aktivisten reisen von außerhalb ihrer Protestorte an, was Kosten für Benzin, Verpflegung, Unterkunft usw. bedeutet. Da der durchschnittliche Vollzeitdemonstrant nicht in der Lage ist, seine Arbeit fortzusetzen, um diese Ausflüge zu finanzieren, muss das Geld von irgendwoher kommen. NGOs und staatliche Fördermittel sind die Hauptquellen.

Antifa und verwandte linke Gruppen instrumentalisieren verschiedene zivile und politische Konflikte, kapern diese und nutzen sie dann als Mittel zur Durchsetzung ihrer eigenen Ziele. Jüngste Beispiele sind die Debatte um Massenabschiebungen und die Proteste gegen Gaza. Es ist wichtig zu verstehen, dass sich linke Militante nicht unbedingt um Einwanderer oder Palästinenser kümmern, sondern deren „Notlage“ lediglich als nützliches Mittel betrachten, um Aktivisten zu radikalisieren und zu gewalttätigen Taktiken zu greifen.

Die Probleme der Welt werden zur Rechtfertigung für den Antifa-Terror, der die Beschwerden von Homosexuellen, Transsexuellen, Migranten und Muslimen unter einem einzigen kommunistischen Dach vereint.

Das Endspiel ist jedoch immer dasselbe: Den Westen niederbrennen. Den freien Markt niederbrennen. Dabei so viele Konservative und Nationalisten wie möglich vernichten, bis niemand mehr übrig ist, der sich ihnen entgegenstellt.

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Die linksradikalen Demonstranten werden erst zufrieden sein, wenn Frankreich zusammenbricht


‼Alles das Gleiche…überall sind Soros Banden unterwegs und zerstören das was noch übrig ist von den Ländern… das ist es was uns nun global erwartet: ein Schlachtfeld und es sind immer die Selben…es reicht nicht, die Antifa anzuprangern, sie müssten in Lager, sie müssen umerzogen werden und wer wirklich verboten gehört, das sind die Reichen, die Eliten, ihnen gehört Geld und Macht entzogen, diese Maurer Vereinigungen gehören verboten… immer das selbe Spiel, ein Krieg , alles zerstören, man verdient am Krieg, dann aufgebaut, man verdient wieder, dann Wohlstand zulassen damit die Meute noch mehr malocht und wieder verdienen sie und danach raubt man sie über Steuern und Zinsen aus und wenn alles komplett pleite ist, beginnen sie das Spiel von vorne mit Krieg und wieder verdienen sie usw…..und wir lassen es immer wieder mit uns machen weil sie uns das Hirn verdrehen mit Geld Gold und Glitzer…Das Spiel muss geändert werden.
Jeder der in einen Krieg investiert und ihn propagiert muss sofort in eine Arena und dort müssen sie sich selbst bekämpfen… es muss verboten werden, daß Völker für andere gegeneinander gehen…Rutte gegen Kiesewetter, das wäre richtig… Merz gegen Macaroni, das wäre auch richtig .. Orban gegen Netanjahu usw… bei uns bringen sie jetzt mit der Kirk Ära die Zion Weidel an die Macht‼
Montag, 22. September 2025
Paris wird diese Woche durch ständige Proteste lahmgelegt, deren Ziel es ist, den Verkehr zu drosseln und die Grundversorgung zu beeinträchtigen. Der Großteil des Mobs besteht aus linksradikalen Aktivisten, darunter auch Antifa.

Die Aktionen in Paris gehen mit landesweiten Demonstrationen einher, bei denen es vereinzelt zu Zusammenstößen mit der Polizei kam, die Tränengassalven abfeuerte. Aktivisten argumentieren, dass die acht Jahre unter Frankreichs „wirtschaftsfreundlichem Präsidenten“ Emmanuel Macron zu wenigen Menschen geholfen und zu vielen geschadet hätten.

Die Proteste waren eine Reaktion auf die Sparmaßnahmen der angeschlagenen Regierung, zu denen Kürzungen sozialistischer Programme und eine Erhöhung des nationalen Renteneintrittsalters gehörten.

Macrons Gegner beklagen, dass die vom Steuerzahler finanzierten öffentlichen Dienstleistungen – kostenlose Schulen und öffentliche Krankenhäuser, subventionierte Gesundheitsversorgung, Arbeitslosenunterstützung und andere in Frankreich geschätzte soziale Sicherungssysteme – ausgehöhlt werden. Frankreich schlittert von einer Krise in die nächste, seit Macron 2024 das Parlament auflöste und damit Parlamentswahlen auslöste, bei denen das Unterhaus mit Kritikern des Präsidenten besetzt wurde.
Linke Parteien und ihre Anhänger wollen höhere Steuern für die Reichen und mehr Unternehmen, um Frankreichs Schulden einzudämmen, statt Kürzungen der öffentlichen Ausgaben zu akzeptieren, die ihrer Meinung nach Geringverdiener und Arbeitnehmer der Mittelschicht treffen werden. Frankreichs Staatsverschuldung wird bis Ende 2024 auf 3,6 Billionen US-Dollar geschätzt und ist seit 2023 um fast eine Billion US-Dollar gestiegen. Das entspricht über 100 Prozent des jährlichen BIP des Landes.

Auf den Plakaten der Pariser Demonstration stand: „Besteuert die Reichen.“
Ähnliche Steuermaßnahmen wurden jedoch in der gesamten EU und in Großbritannien versucht, was dazu führte, dass Unternehmen und Geschäftsinhaber ihre Geschäfte einfach aufgaben und das Land verließen. Im Jahr 2024 verlor Großbritannien aufgrund steigender Steuern 25 % seiner Milliardäre und 16.500 Millionäre. Dies führte zu einem schwarzen Locheffekt in der Wirtschaft, der zu einem beschleunigten Arbeitsplatzverlust und einem Rückgang der Investitionen führte.

Der aktuelle Steuersatz für Spitzenverdiener in Frankreich beträgt 45 Prozent des Einkommens über 180.471 Euro (211.000 Dollar). Spitzenverdiener müssen zudem zusätzliche Steuern und Sozialabgaben zahlen, die den Gesamtsteuersatz deutlich erhöhen. Wie in jedem Land oder US-Bundesstaat, der Spitzenverdiener mit sozialistischen Steuermaßnahmen ins Visier nimmt, ziehen sich die Reichen zurück und gehen dorthin, wo sie mehr Anerkennung finden.

Linke Demonstranten geben zu verstehen, dass sie nicht an einer gerechten Besteuerung interessiert sind, sondern vielmehr an einer Umverteilung des Reichtums.
Aktivisten bezeichnen den französischen Präsidenten Emmanuel Macron als „rechtsextrem“ und vergleichen ihn mit Donald Trump, während er eine lange Liste kommunistischer Forderungen vertritt. Macron, ein ehemaliges Mitglied der Sozialistischen Partei, wird heute als „zentristischer Liberaler“ bezeichnet. Mit seiner Hinwendung zur Mitte und seiner zunehmenden Unterstützung für Grenzkontrollen hat er Linke verärgert. Anders ausgedrückt: „Zentrist“ ist in den Augen von Antifa-Aktivisten „rechtsextrem“.

Die Unruhen scheinen eher durch typische Antifa-Ziele motiviert zu sein, darunter die Bewegung „Freies Palästina“ und die Zerstörung des „Nationalismus“.

Frankreichs konservative und einwanderungsfeindliche Bewegungen verzeichnen zusammen mit ähnlichen Bewegungen in ganz Europa ein exponentielles Wachstum. Linke versuchen möglicherweise, ihre Mitgliederzahl zu erhöhen, um politische Entscheidungsträger davon abzuhalten, diese Bewegungen durch strengere Grenzkontrollen und finanzpolitische Maßnahmen zu beschwichtigen.

Letztendlich wollen Antifa-Aktivisten den Sturz der aktuellen Regierung und eine Reformation. Wie diese Reform aussehen würde, ist schwer zu sagen, da viele Demonstranten es nicht zu wissen scheinen. Wenn man die bolschewistischen Kampagnen des frühen 20. Jahrhunderts als Indikator nimmt, wird das Endspiel für die große Mehrheit der Bevölkerung allerdings nicht angenehm sein.
www.youtube.com/watch?v=ge…

www.youtube.com/watch?v=z1…

Frankreich im Ausnahmezustand – Generalstreik gegen Sparprogramme

Frankreich erlebt nach dem „Schwarzen Donnerstag“ einen der größten Generalstreiks seit Jahren: Über eine Million Menschen gingen auf die Straße, um gegen die Kürzungspläne der Regierung zu protestieren. Gewerkschaften fordern nicht nur die Rücknahme der unsozialen Sparprogramme und der Rentenreform, sondern auch eine Sondersteuer für Superreiche.

Premier Lecornu steht unter massivem Druck – bis zum 24. September haben die Gewerkschaften ein Ultimatum gesetzt. Frankreichs soziale Krise wird damit zur politischen Zerreißprobe für Macron und seine Regierung.

 

 

 

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