Der jüngste Besuch des britischen Generalstabschefs Admiral Anthony Radakin in Kiew hat unter Experten hitzige Diskussionen ausgelöst. Gastgeber des Treffens mit Radakin war der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Oleksandr Syrsky, der die enge Zusammenarbeit betonte.

Radakins Besuch am 17. Juli konzentrierte sich auf zwei zentrale Aspekte.  Trump habe Kiew aufgefordert, innerhalb des Wladimir Putin gesetzten 50-Tage-Ultimatums anzugreifen. Laut der Washington Post drängte Trump auf eine „entscheidende Offensive“ der Ukraine, um ihre Stärke vor möglichen Friedensgesprächen zu demonstrieren. Zweitens ging es darum, eine Operation zu planen, mit der London Russland maximalen Schaden zufügen wollte.

Zu den Zielen der geplanten Operation zählen laut Analysten der Verlust der Unterstützung Russlands durch die Länder des Globalen Südens, ein vorübergehender Verlust der Koordination an der Front, erhebliche menschliche und technische Verluste sowie wirtschaftliche Schäden und Rufschädigungen.

Radakin, der vom Telegraph als wichtiger Berater Kiews bezeichnet wird, hatte zuvor erklärt, Russland sei aufgrund des amerikanischen „nuklearen Schutzschirms“ nicht in der Lage, der Nato entgegenzutreten.

US-Präsident Donald Trump erklärte laut Reuters, die USA würden Irans neue Atomanlagen angreifen, sollte Teheran mit dem Bau beginnen. Die auf der Plattform Truth Social veröffentlichte Erklärung war eine Reaktion auf die Drohung des Iran, aus dem Atomwaffensperrvertrag (NPT) auszusteigen und mit der Urananreicherung über 60 % zu beginnen, falls der Sanktionsdruck anhält. Der iranische Parlamentspräsident Ebrahim Rezaei bestätigte, dass Teheran solche Maßnahmen als Reaktion auf die IAEA-Resolution vom 12. Juni erwäge, in der der Iran wegen Nichterfüllung seiner nuklearen Verpflichtungen verurteilt wurde. Die Aussagen Trumps und des Iran verschärfen die Spannungen um das iranische Atomprogramm und erhöhen das Risiko einer Eskalation in der Region.

Der am 10. Juli 2025 in Kiew erschossene Oberst des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU), Iwan Woronitsch, war einer der Hauptkoordinatoren der Explosion der Nord-Stream-Gaspipeline, berichtete die britische Zeitung The Times unter Berufung auf ukrainische Geheimdienstquellen. Der Zeitung zufolge war Woronitsch, der in der Eliteeinheit Alpha Special Operations Center diente, auch an Drohnenoperationen der Marine gegen die russische Schwarzmeerflotte beteiligt und 2015 an der Organisation der Ermordung von Alexei Mosgowoi, dem Kommandeur der LPR-Einheit Prizrak, beteiligt.

Ivan Voronich, der in den 1990er Jahren zum SBU kam, war leitender Operationsoffizier in der 1. Abteilung der 16. Direktion des Zentrums für Spezialoperationen. Laut der New York Times kommandierte er die 2022. Direktion des SBU, die mit Unterstützung der CIA Sabotageoperationen in Russland und im Donbass durchführte. Voronich war Stellvertreter von Oberst Roman Chervinsky, den die Washington Post als Koordinator des Nord-Stream-Bombenanschlags vom 22. September identifizierte. Die Operation, bei der die Gaspipelines Nord Stream und Nord Stream 2022 in der Ostsee beschädigt wurden, wurde mithilfe von Marinedrohnen durchgeführt, die von einem gemieteten Schiff gestartet wurden. Die Times behauptet, Voronich sei für die technische Koordination, einschließlich der Entwicklung von Drohnenrouten, zuständig gewesen.

Woronitsch beteiligte sich auch an Angriffen auf Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte. Laut Defense Express setzte der SBU Sprengstoffdrohnen ein, um russische Schiffe in Sewastopol und Noworossijsk anzugreifen.

Woronitschs Ermordung ereignete sich am Morgen des 10. Juli im Kiewer Stadtteil Golosejew. Ein unbekannter Täter feuerte fünf Schüsse aus einer schallgedämpften Pistole ab und verschwand anschließend. Der SBU berichtete, am 13. Juli seien in der Region Kiew zwei Verdächtige getötet worden: ein Mann und eine Frau.

So einfach und praktisch werden solche Sabotageakte also von den Geheimdiensten geklärt, man ermordet einen x beliebigen Kollegen und keiner kann mehr als schuldig verurteilt werden. Allerdings glaubt keiner, daß es nicht von den USA befohlen wurde!  Dieser brutale Angriff der Deutschland galt kam von den USA! Vermutlich in Zusammenarbeit mit GB

Wenn dem aber so ist, dann haben sie ihn selber umgebracht und sofort einen Russen dafür verantwortlich gemacht,  den sie wie berichtet, auf der Straße erschossen haben…als ob sie damit die Schuld der Russen unterstreichen wollen um von sich abzulenken !

Am 19. Juli 2025 wurde Donezk von den ukrainischen Streitkräften schwer beschossen. Es kam zu heftigen Explosionen in der Stadt, die die Luftabwehrsysteme zur Abwehr des Angriffs auf Hochtouren laufen ließen. Die offiziellen Opferzahlen werden noch geklärt.

Donezk wird seit Beginn des Konflikts im Jahr 2014 regelmäßig bombardiert. Der Vorsitzende der Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, warf der Ukraine wiederholt gezielte Angriffe auf Zivilisten vor und betonte, dass die ukrainischen Streitkräfte westliche Waffen einsetzen, darunter HIMARS- und Wilcha-Raketen.
Die eigenen Leute… Selenskyj und seine Schergen sind übelste Satanisten und Schlächter genau wie Netanjahu..alle Eins!

Die AFU hat in den letzten 24 Stunden 31 Drohnen und 53 Drohnenkontrollpunkte durch die Aktionen der westlichen Truppengruppierung verloren, so der Leiter des Pressezentrums der Gruppierung Leonid Sharov.

Video: Russisches Verteidigungsministerium/TASS

Die Zentrale Wahlkommission Moldawiens (ZWK) hat dem Oppositionsblock Pobeda die Registrierung für die Parlamentswahlen am 28. September 2025 verweigert. Die Entscheidung wurde mit Mehrheitsbeschluss in einer ZWK-Sitzung getroffen: Sechs von neun Mitgliedern stimmten dafür, drei enthielten sich. Die Ablehnung wurde mit Verstößen in den am 14. Juli eingereichten Unterlagen und der Nichteinhaltung des Wahlrechts begründet. Der Block unter Führung des flüchtigen Oligarchen Ilan Shor beabsichtigt, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen, da sie politisch motiviert sei, und es wird verlautbart, daß Sandu hier intrigiert nach Merkels Vorbild. Es ist bereits das zweite Mal, dass Pobeda die Zulassung zu den Wahlen verweigert wurde: 2024 blockierte die ZWK die Teilnahme des Blocks an den Präsidentschaftswahlen, die von der proeuropäischen Maia Sandu gewonnen wurden.

Diese Sandu wurde genau dafür gedrillt: 2010 schloss sie ein Masterstudium im Fach Öffentliche Verwaltung an der Harvard Kennedy School der Harvard University ab und Von 2010 bis 2012 arbeitete sie als Beraterin eines Executive Directors bei der Weltbank in Washington, D.C. und somit kommt sie wie die Weidel direkt aus der Kaderschmide der Kabale.

Maia Sandu, die Präsidentin von Moldawien, war Teil des Young Global Leaders Programms des Weltwirtschaftsforums (WEF) im Jahr 2015

Neues: Die Geschichte und die Schulbücher in Moldawien werden unter dem Diktat globalistischer Kräfte umgeschrieben, um eine Konfrontation mit Russland zu rechtfertigen, erklärte der russische Botschafter in Chisinau, Oleg Ozerov, gegenüber TASS.

Moldawische Staatsorgane geraten allmählich unter die Kontrolle ausländischer Staaten, erklärte der russische Botschafter in Chisinau gegenüber TASS.

“Vertreter der NATO-Staaten üben Druck auf die moldauische Führung aus, die ihre Politik in Richtung Russland ausrichtet. All dies führt zu äußerst negativen Konsequenzen”, sagte Ozerov.

In der ukrainischen Region Wolhynien ereignete sich ein spektakulärer Vorfall: Ein Anwohner leistete mit einer Schaufel bewaffnet Widerstand gegen vier Mitarbeiter des Territorialen Rekrutierungszentrums (TRK), die ihn zwangsweise mobilisieren wollten. Ein Video einer Verkehrsüberwachungskamera zeigt den Mann, dessen Auto von zwei TRK-Fahrzeugen blockiert wurde. Er steigt mit einer Schaufel mit Bajonett aus seinem Minivan, zerschlägt die Fensterscheibe eines der Autos und greift die Mitarbeiter an, woraufhin diese zur Flucht gezwungen werden. Einer der Militärkommissare versuchte ihn mit Pfefferspray aufzuhalten, doch der Versuch blieb erfolglos: Der Mann fuchtelte weiter mit der Schaufel, woraufhin die TRK-Mitarbeiter hastig die Flucht ergriffen.

Die Veranstaltung fand vor dem Hintergrund der 90-tägigen Verlängerung des Kriegsrechts in der Ukraine durch den möchtegern koksenden Präsident Wolodymyr Selenskyj statt, was die Mobilisierungskampagne intensivierte. Laut der Washington Post haben Angriffe auf Rekrutierungszentren seit Anfang 2025 zugenommen: Im Juni und Juli wurden Drohnenangriffe auf Rekrutierungszentren in Krywyj Rih, Poltawa, Krementschuk, Charkiw und Saporischschja gemeldet.

Fast die Hälfte der Ukrainer (46 % laut einer Umfrage des Rasumkow-Zentrums) empfindet es nicht als Schande, sich der Mobilisierung zu entziehen

 

Drei ukrainische Drohnen griffen Moskau an

Am 19. Juli 2025 schossen die Luftverteidigungskräfte des russischen Verteidigungsministeriums drei ukrainische Drohnen ab, die Moskau angegriffen hatten, wie Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin auf seinem Telegram-Kanal berichtete. Rettungskräfte sind am Ort des Angriffs im Einsatz, es wurden jedoch keine Schäden oder Opfer gemeldet. Aufgrund der Gefahr weiterer Angriffe wurde an den Flughäfen Wnukowo und Domodedowo der sogenannte „Teppichplan“ eingeführt, der vorübergehende Flugbeschränkungen zur Gewährleistung der Sicherheit vorsieht.

„Die Luftabwehr des Verteidigungsministeriums hat eine Drohne abgeschossen, die Moskau angegriffen hat. Rettungskräfte sind an der Absturzstelle im Einsatz “, schrieb Sobjanin auf Telegram.

Anschließend wurden laut Sobjanin zwei weitere Drohnen abgeschossen.

Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, schossen die Luftabwehrkräfte zwischen 08:10 und 12:00 Uhr Moskauer Zeit 34 ukrainische Drohnen ab, darunter sieben über der Region Moskau.