Das zu lesen sollte Euch allen Pflicht sein. Denn: es betrifft uns genauso!
Auch bei uns muss dieser Globalismus, dazu gehört nun mal die EU und Nato, zerschlagen werden und wenn es mit Gewalt ist.
Könnt Ihr euch denn nicht erinnern, was wir in Deutschland für wunderbare hervorragende Qualität hatten in gar allem was hier hergestellt wurde?
Erinnert Ihr Euch noch an Triumpf? Die beste Unterwäsche, die beste Qualität, Socken ebenso…jetzt hocken sie in der Schweiz und werden wohl nur noch von denen gekauft die 70 Euro und mehr für einen Slip bezahlen können…die Supermärkte haben ja welche für 10 Euro…
und so war es mit Spielzeug… echtes wunderschönes Holzspielzeug hergestellt in Deutschland…auch Blechautos für die Kinder und so ist es mit gar allem…
heute muß jeder amerikanisches oder chinesisches Plastik haben…
früher hatten wir gute leckere Schokolade in kleinen Bechern für 10 oder 20 Pfennig und Waffelbruch…
heute haben wir Nestle verseuchtes Zeug das uns krank macht und zeugungsunfähig…
Dann diese Mikrohandtücher die wohl aus Plastik bestehen.,..ekelhaft sich damit abzutrocknen, man hat nie das Gefühl wirklich trocken und sauber zu sein…widerlich sind sie und garantiert keine deutsche Erfindung.
Und laßt Euch von solchen Amilakaien wie Orban nicht sagen, daß unser Land nicht mehr zu retten ist, schaut was Trump macht, er wirft die Illegalen einfach raus und genauso werden wir es auch machen.
Laßt Euch niemals verzagen, denn wenn Merkel auch vieles schlimm gemacht hat, so hatte sie in einem Recht:
WIR DEUTSCHEN SCHAFFEN DAS!!!
Dienstag, 09. September 2025 – 05:25 Uhr Brandon Smith
Die Medien berichteten letzte Woche über das jüngste Treffen zwischen Russland, China und Indien in der chinesischen Hafenstadt Tianjin. Wladimir Putin, Xi Jinping und Narendra Modi zeigten sich bei der Veranstaltung zumindest wirtschaftlich geschlossen, und es ist offensichtlich, dass sich die militärischen Beziehungen zwischen China und Russland festigen. Das Shanghaier Kooperationstreffen wird von den Medien als Warnung an die USA angesichts der zunehmenden Handelsspannungen interpretiert.
Westliche Journalisten scheinen von dieser Nachricht ziemlich begeistert zu sein und behaupten, Donald Trumps Zollpolitik treibe Amerikas Feinde zusammen und bilde eine antiamerikanische Achse. Die politische Linke hasst Trump so sehr, dass es mich nicht überraschen würde, wenn sie in ein oder zwei Jahren Putin und den BRICS-Staaten zujubeln würde.
Kurzmeldung für alle, die es noch nicht wissen: Die BRICS-Staaten bilden ihr Bündnis bereits seit der Obama-Ära. Das ist nichts Neues und hat nichts mit Trump zu tun.
Ich verfolge die Entstehung der BRICS-Allianz seit 2009, und das treibende Motiv des Wirtschaftsblocks war (oberflächlich betrachtet) stets die Abkehr vom Dollar als Weltreservewährung. Die BRICS-Staats- und Regierungschefs fordern seit Jahren das Ende des Dollars und die Einführung eines neuen globalen Währungssystems. Allerdings ist der Plan nicht so ostorientiert, wie viele annehmen. Wer also hofft, die BRICS würden den Globalismus „beenden“, der irrt gewaltig.
Tatsächlich haben sowohl Russland als auch China 2009 die Idee einer globalen Währung unter der Verwaltung des IWF ins Spiel gebracht – einer Organisation, von der viele glauben, sie werde von den USA kontrolliert. In Wirklichkeit wird sie jedoch von Globalisten kontrolliert, und Globalisten haben keine dauerhafte Loyalität gegenüber irgendeinem Nationalstaat; sie verfolgen nur ihre eigenen Ziele.
Manche mögen argumentieren, die Lage habe sich seit 2009 dramatisch verändert, aber ich bin da anderer Meinung. China ist mittlerweile untrennbar mit dem Sonderziehungsrecht des IWF verbunden, und Russland bleibt trotz des Ukraine-Krieges ein aktives Mitglied des IWF. Es ist wichtig zu verstehen, dass es bei Weltereignissen immer zwei verschiedene Zeitlinien gibt: das stärker publikumswirksame internationale Schauspiel und die Aktivitäten globalistischer Institutionen, die außerhalb der Geopolitik agieren.
Meiner Ansicht nach sind Globalisten nicht unbedingt die „Ingenieure“ hinter jedem Konflikt oder jeder Krise, aber sie positionieren sich, um, wann immer möglich, einen Vorteil daraus zu ziehen. Und sie spielen bei jedem Konflikt beide Seiten, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Mit anderen Worten: Gruppen wie der IWF, die Weltbank, die BIZ, das WEF und Billionen-Dollar-Konglomerate wie BlackRock und Vanguard werden die BRICS-Staaten genauso umwerben wie den Westen, wenn es um die Verwirklichung einer zentralisierten Weltwirtschaft geht.
Es ist kein Geheimnis, wie diese „neue Weltordnung“ aussehen soll. Die Davoser diskutieren ihre Visionen seit Jahren offen, und während der Pandemie rissen sie die Maske herunter und schwelgten in der „unvermeidlichen“ Umsetzung ihres „Great Reset“. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Eliten sich für die zukünftige Wirtschaft Folgendes wünschen:
Ein globales bargeldloses System. Eine digitale Weltwährung, die auf einem Korb von CBDCs (Central Bank Digital Currencies) basiert. KI-gestütztes Tracking aller Finanzunterlagen. Eine „Sharing Economy“, in der jegliches Privateigentum abgeschafft wird. Der Einsatz von „De-Banking“ zur Kontrolle des gesellschaftlichen Diskurses – das heißt, Sie können sagen, was Sie wollen, verlieren aber möglicherweise den Zugriff auf Ihre Konten und vielleicht sogar auf den Arbeitsmarkt. Bevölkerungskontrolle und -reduzierung. Kohlenstofffeudalismus, bei dem Nationen unter dem Vorwand, den „menschengemachten Klimawandel“ (den es nicht gibt) „aufzuhalten“, Tributsteuern an Globalisten zahlen.
Diese Steuern werden dann an die verschiedenen Nationen umverteilt, um sie zur Zusammenarbeit zu motivieren. Und schließlich wollen sie die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) als Möglichkeit, jeden Einzelnen für seinen Lebensunterhalt von einer zentralen Regierung abhängig zu machen, sodass er nie auf die Idee kommt, zu rebellieren.
Das ist es, was die Davos-Elite meint, wenn sie vom „Great Reset“ spricht. In den letzten Artikeln habe ich jedoch festgestellt, dass die Globalisten im vergangenen Jahr beunruhigend still geworden sind. Sie sind in ihren Reden nicht mehr so mutig wie während der Pandemie, und ihre Pläne scheinen tatsächlich auf eine Mauer zu stoßen.
Ich habe gesehen, wie die Medien, eine Reihe von Zentralbankern und Politikern dieses Thema als Donald Trumps „wirtschaftlichen Neustart“ bezeichneten, und ich finde diese Darstellung faszinierend. Worüber genau sprechen sie? Sind konkurrierende Neustarts im Gange, und wenn ja, bedeutet dies, dass die globalistische Agenda entgleist ist?
Trumps Neustart und das Ende von Bretton Woods
Trumps Neustart, wenn man ihn denn so nennen will, scheint in der Aufkündigung des Bretton-Woods-Abkommens aus der Nachkriegszeit zu wurzeln, mit dem die USA de facto zum Finanzmotor der Weltwirtschaft gemacht wurden. Damals festigte sich der Status des Dollars als Weltreservewährung, Amerika wurde zur Konsumzentrale des Westens und die NATO wurde gegründet.
Für die Amerikaner klingt das nach einem lukrativen Geschäft, doch diese Rolle ist kostspielig. Sie zerstört unsere Wirtschaft langsam aber sicher durch Schulden und Inflation.
Viele Präsidenten haben seit dem Zweiten Weltkrieg gezielte Zölle verhängt, doch keiner hat so umfassende Zölle durchgesetzt wie Trump. Trumps Importzölle werden oft mit den Smoot-Hawley-Zöllen unter Herbert Hoover verglichen, die fälschlicherweise für die Große Depression verantwortlich gemacht werden (tatsächlich waren es die internationalen Banken und die Federal Reserve, die die Depression verursachten). Trumps Importzölle greifen den Bretton-Woods-Handel an und bremsen die Globalisierung, indem sie große Unternehmen zwingen, ihr Outsourcing ins Ausland zu reduzieren.
Wie ich schon oft betont habe, sind globale Konzerne keine freien Marktwirtschaften, sondern sozialistische, von Regierungen gegründete Unternehmen, die durch besondere rechtliche und wirtschaftliche Privilegien geschützt sind. Wenn ein Unternehmen „too big to fail“ ist und somit Anspruch auf Steuergelder durch Rettungsaktionen und quantitative Lockerung hat, dann ist es kein Mechanismus des freien Marktes. Daher sollte es uns egal sein, ob sie durch Zölle besteuert werden.
Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass der Globalismus der Konzerne und die wirtschaftliche Interdependenz abgeschafft werden sollten, notfalls mit Gewalt.
Legitime Dezentralisierung oder kontrolliertes Chaos?
Trumps Zölle, seine Kürzungen ausländischer Subventionen und anderer wirtschaftspolitischer Maßnahmen könnten den Globalismus, wie wir ihn kennen, in wenigen Jahren völlig auf den Kopf stellen. In gewisser Weise handelt es sich also tatsächlich um eine Art „wirtschaftlichen Neustart“. Doch hier liegt der Haken: Könnten Trumps Bemühungen den globalistischen Neustart letztlich eher beschleunigen als verhindern?
Wie bereits erwähnt, knüpfen die BRICS-Staaten seit 2009 enge Beziehungen. Ihr Hauptziel ist die Beendigung der durch das Bretton-Woods-Abkommen geschaffenen Strukturen. Sie haben bereits in der Vergangenheit erklärt, dass sie ein neues, vom IWF geführtes Währungssystem anstreben. Ob die BRICS-Staaten es wissen oder nicht, ihre Bemühungen, CBDCs zu entwickeln und die USA zu stürzen, spielen direkt in die Spielpläne der Globalisten hinein.
Der IWF und die BIZ arbeiten intensiv (und im Stillen) an der Schaffung eines länderübergreifenden CBDC-Rahmens, und der IWF plant eine eigene globale digitale Währung, die auf dem Sonderziehungsrechtskorb (SZR) basiert . Die BIZ bezeichnet dieses System manchmal als „Unified Ledger“ .
Bereiten sich die Bankeneliten auf einen bevorstehenden Konflikt zwischen den USA und den BRICS-Staaten vor und bereiten sich damit auf eine Alternative zum Dollar vor? Und ist Trumps „Reset“ ein Katalysator für diese Krise?
Ich unterstütze Trumps Zölle aus mehreren Gründen. Ich denke, die Globalisierung muss ein Ende haben. Ich denke, die heimische Produktion muss zurück in die USA, und ich denke, die Unternehmen müssen für ihr Outsourcing bezahlen. Ich glaube nicht, dass die Amerikaner als primäre Konsumzentrale für die ganze Welt fungieren sollten, und ich glaube nicht, dass es unsere Aufgabe ist, den Planeten zu subventionieren. Ich glaube auch, dass sich nichts ändern wird, wenn nicht kurzfristig drastische Maßnahmen ergriffen werden.
Mir ist aber auch bewusst, dass die meisten Länder weltweit mit einem schockierenden Umbruch konfrontiert sind, wenn die USA aufhören, die Rolle zu spielen, die sie seit dem Zweiten Weltkrieg spielen. Die USA decken rund 30 % des weltweiten Konsums ab. Wir stellen den Großteil der globalen Entwicklungshilfe (jährlich rund 70 bis 100 Milliarden Dollar), auf die viele Länder angewiesen sind. Wir sind der wichtigste Exportmarkt der Welt, und es gibt keinen realistischen Ersatz. Der Dollar und das SWIFT-System sind die wichtigsten Triebkräfte des Welthandels.
Würde Trumps Neustart tatsächlich die Mehrheit der Nationen in eine verzweifelte Lage bringen? Eine Situation, die sie dazu zwingt, nach einer alternativen Lösung zu suchen, die sie sonst nicht akzeptieren würden? Stehen die Globalisten schon in den Startlöchern, um diese Lösung in Form ihres eigenen „Great Reset“ und eines digitalen Weltwährungssystems anzubieten?
So oder so muss die bestehende wirtschaftliche Verflechtung beendet werden. Globale Konzerne müssen sich nach Jahrzehnten der Protektion und Sonderbehandlung einer Rechenschaftspflicht stellen. Die Produktion muss in die USA zurückkehren. Die Amerikaner müssen aufhören, den Rest der Welt durch Entwicklungshilfe zu finanzieren. Doch wenn wir diesen Weg einschlagen, müssen wir gleichzeitig alle globalistischen Organisationen zerschlagen.
Ich glaube, diese Institutionen wollen die Instabilität ausnutzen, die durch den Bruch der USA mit der Bretton-Woods-Struktur entsteht. Sie positionieren sich wie immer so, dass sie jeden möglichen Konflikt ausnutzen können. Es darf ihnen nicht erlaubt werden, unsere notwendigen Reformen als Sprungbrett für die Verwirklichung ihres „Great Reset“ zu nutzen.
Ein echter „Neustart“ erfordert, dass wir die Zerstörung globalistischer Institutionen zu einer Priorität machen. Andernfalls könnte jede unserer wirtschaftlichen Maßnahmen letztlich ihren Interessen dienen.
