Und wer glaubt daß diese Feuer durch Hitze entstanden sind, ist immer noch im Tiefschlaf
vor 10 Stunden
Sie wollen nur noch verbrannte Erde hinterlassen, damit kein Mensch mehr in und mit der Natur leben kann. Für ihre Roboter brauchen sie weder Sauerstoff noch eine intakte Natur. Wenn wir jetzt nicht bald ein Ende machen mit dieser Brut, wars das mit der Menschheit..wir dürfen ihnen weder Lebensmittel noch Wasser überlassen und erst Recht keine unterirdischen Reiche…als erstes muß 5G weg! Raus mit allen Geräten die Wireless haben, holt die alten Geräte wieder hervor
Ansehen: Tödlicher Waldbrand breitet sich in Südfrankreich aus
Der größte Waldbrand in Frankreich seit 75 Jahren, der eine Fläche größer als Paris verwüstet hat, wird noch mehrere Tage wüten, obwohl er unter Kontrolle gebracht wurde, teilten die Behörden am frühen Freitag mit.
Mehr als 2.000 Feuerwehrleute und 500 Feuerwehrfahrzeuge seien weiterhin in der Region Aude im Einsatz, zusammen mit Gendarmerie- und Armeepersonal, teilten Beamte am Donnerstag mit.
Seit dem Ausbruch des Feuers am Dienstag in der Nähe des südfranzösischen Dorfes Ribaute ist eine Frau gestorben und 13 Menschen, darunter elf Feuerwehrleute, wurden verletzt, zwei davon in kritischem Zustand.
„Das Feuer ist eingedämmt“, wurde Lucie Roesch, Generalsekretärin der Präfektur Aude, von den lokalen Medien zitiert.
Das Feuer werde erst in einigen Tagen für gelöscht erklärt, sagte Christian Pouget, der Präfekt des Departements Aude. „Es gibt noch viel zu tun.“
Auch Löschflugzeuge halfen bei der Bekämpfung der Flammen, die bereits mehr als 17.000 Hektar Land verwüstet hatten.
Die Behörden haben den Zugang zu den durch das Feuer verwüsteten Wäldern bis mindestens Sonntag verboten.
Sie sagten, die Straßen in der Zone seien wegen heruntergefallener Stromleitungen und anderer Gefahren zu gefährlich.
Auf Satellitenbildern waren am Donnerstag Rauch der Brände und große Flächen verbrannten Landes zu sehen, was das Ausmaß der Verwüstung in der gesamten Region verdeutlichte.
Reuters Ein Hubschrauber bekämpft einen Waldbrand, während Feuerwehrleute am Boden in der Nähe von Saint-Laurent-de-la-Cabrerisse arbeitenReuters
Insgesamt wurden am Mittwoch 130 Wasserabwürfe von Hubschraubern und Flugzeugen durchgeführt, um die Flammen zu löschen.
Die Bewohner wurden aufgefordert, während der laufenden Arbeiten nicht nach Hause zurückzukehren. 17 Notunterkünfte wurden eröffnet.
Französischen Medien zufolge herrscht in den Dörfern der Region Corbières weiterhin höchste Alarmbereitschaft.
Offiziellen Angaben zufolge handelt es sich bei dem Waldbrand um den größten in Frankreich seit 1949. Der französische Premierminister François Bayrou bezeichnete ihn als „Katastrophe beispiellosen Ausmaßes“.
Satellitenbild der Folgen eines Waldbrands in Südfrankreich mit Brandnarben und Rauch in der Nähe von Ribaute, Saint-Laurent-de-la-Cabrerisse und Jonquières. Das eingefügte Bild zeigt einen vergrößerten Rauchbereich in der Nähe von Jonquières und eine kleine Karte von Frankreich mit einem roten Punkt, der den Brandort markiert. Quelle: Pléiades Neo 
Airbus DS 2025, 6. August.
Bei einem Besuch in der Region Aude am Mittwoch sagte Bayrou, das Feuer stehe im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung und Dürre.
Auch Umweltministerin Agnes Pannier-Runacher brachte den Brand mit dem Klimawandel in Verbindung.
Beamte sagten am Mittwoch, dass das schnelle Vordringen des Feuers auf starken Wind, trockene Vegetation und heißes Sommerwetter zurückzuführen sei.
Jacques Piraud, Bürgermeister des Dorfes Jonquières, wo mehrere Häuser niederbrannten, sagte gegenüber Le Monde, dass etwa 80 % des Dorfes niedergebrannt seien.
„Es ist dramatisch. Es ist schwarz, die Bäume sind völlig verkohlt“, sagte er.
Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte am Mittwoch, dass „alle Ressourcen der Nation mobilisiert“ seien, und rief die Bevölkerung dazu auf, „äußerste Vorsicht“ walten zu lassen.
