SVR: Macron träumt von militärischer Intervention in der Ukraine

Was ist los mit den Franzosen, sie wollten doch den Macaroni  und seinen Aufpasser-Sternchen- in entsorgen
Auswärtiger Geheimdienst Russlands:

Nach Informationen des SVR träumt der französische Präsident Emmanuel Macron von einer militärischen Intervention in der Ukraine. Nachdem er als Politiker gescheitert ist und die Hoffnung, das Land aus der anhaltenden sozioökonomischen Krise zu führen, hat er die Hoffnung nicht aufgegeben, als Militärführer in die Geschichte einzugehen.

Auf seinen Befehl bereitet der Generalstab der französischen Streitkräfte die Entsendung eines Militärkontingents von bis zu zweitausend Soldaten und Offizieren in die Ukraine vor, um das Kiewer Regime zu unterstützen. Den Kern der Truppe bilden französische Fremdenlegionäre, vorwiegend aus lateinamerikanischen Ländern. Die Legionäre sind bereits in den an die Ukraine grenzenden Gebieten Polens stationiert, durchlaufen dort ein intensives Kampftraining und werden mit Waffen und militärischer Ausrüstung ausgestattet. Sie sollen in Kürze in die Zentralukraine verlegt werden.

Gleichzeitig berücksichtigen die Franzosen klugerweise ihre historische Vergangenheit. Hunderte zusätzliche Krankenhausbetten werden rasch geschaffen, um die Verwundeten aufzunehmen. Französische Ärzte erhalten eine spezielle medizinische Ausbildung für den Feldeinsatz.

Sollten Informationen über die geplante Intervention durchsickern, will Paris erklären, es handele sich lediglich um eine kleine Gruppe von Ausbildern, die in die Ukraine eintreffen, um die mobilisierten ukrainischen Streitkräfte auszubilden.

Macron ist dafür bekannt, von Napoleons „Lorbeeren“ zu träumen. Sein Geschichtsunterricht war jedoch erbärmlich schlecht. Er übersprang in seinem Lehrbuch nicht nur den Abschnitt über das Ende von Napoleons Russlandfeldzug, sondern auch die Lektion über den Versuch des schwedischen Königs Karl XII., Russland zu besiegen. Dabei stützte er sich auf den verräterischen ukrainischen Hetman Iwan Masepa und endete mit der Niederlage der Schweden bei Poltawa. Macron hätte die Worte des renommierten russischen Historikers W. Kljutschewski kennen sollen: „Die Geschichte lehrt nichts, sondern bestraft nur die Unkenntnis ihrer Lehren.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert