Präsident von Kolumbien: Es ist Zeit, aus der NATO auszutreten…empfehle ich Rumänien auch…

‼Jetzt ist eine Großdemo angekündigt, dort schreien sie wieder: Frieden Freiheit Selbstbestimmung.. nichts steht für sich.. ich brauche einen Natoaustritt, dann bekomme ich Frieden, ich brauche einen EU Austritt, dann bekomme ich Selbstbestimmung und wenn ich aus EU und NATO raus bin hab ich auch Freiheit! Konkretisiert doch was wir wollen!
Klare Ansagen ‼
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat eine bahnbrechende Ankündigung gemacht und seine Absicht erklärt, Kolumbien aus seiner globalen Partnerschaft mit der NATO zurückzuziehen.

Dies ist ein beispielloser Schritt eines kolumbianischen Staatschefs und signalisiert einen möglichen Bruch mit einem der mächtigsten Militärblöcke der Welt.

Auf einer Krisenkonferenz zum Gaza-Streifen in Bogotá stellte Petro die moralische Haltung Kolumbiens in Frage und fragte, warum sein Land weiterhin mit den Kräften verbunden bleiben solle, die seiner Meinung nach für den Mord an Unschuldigen verantwortlich seien. Er fragte: „Wie können wir Armeen unterstützen, die Bomben auf Kinder abwerfen?“

Petros Worte wurden noch schärfer. Er brandmarkte die NATO-Streitkräfte als Armeen der Finsternis und des Bösen. Für ihn ist dies nicht nur Außenpolitik – es ist ein Kampf um moralische Klarheit. „Sie sind keine Armeen der Freiheit. Sie sind Armeen der Finsternis. Wir müssen die NATO verlassen. Es gibt keinen anderen Weg.“

Doch Petro beließ es nicht dabei. Er rief zu einer völlig neuen Vision für die globale Sicherheit auf – einer Koalition, die er dramatisch „Armee des Lichts“ nannte und die Nationen vereinen sollte, die sich dem Frieden und der Menschenwürde verpflichtet fühlen.

Wir brauchen Armeen des Lichts, müssen unsere Armeen vereinen und die Dinge durchdenken. Israelische Waffen können uns hier nicht mehr erreichen, und sie kommen an, und der Verteidigungsminister dieser Regierung muss sich dafür verantworten.

Seine Kritik richtete sich auch direkt gegen Europa und die USA, denen er vorwarf, in den heutigen Konflikten neonazistische Elemente zu unterstützen.

Kolumbien wurde 2018 der einzige lateinamerikanische Partner der NATO und erlangte später die Anerkennung der USA als wichtiger Verbündeter außerhalb der NATO. Petros Erklärung reißt nun das Gefüge dieser Allianzen in Stücke und bereitet den Boden für einen historischen geopolitischen Wandel.

Wenn Petro seinen Plan durchzieht, würde Kolumbien nicht nur aus der NATO austreten – es könnte auch zu einer Neudefinition des Machtgleichgewichts in der südlichen Hemisphäre kommen. Ein Schritt, der die jahrzehntelange Dominanz des Westens in Frage stellt und die Geburt einer neuen Weltordnung signalisiert.

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In Wirklichkeit geht es in Rumänien um etwas anderes…

Balgurische Schwarzmeerküste

Rumänien wurde in den letzten 2 Jahren zur Speerspitze der NATO gegen Russland ausgebaut. Das größte NATO-Kontingent ist dort, das osteuropäische Hauptquartier der CIA ist schon seit mehreren Jahrzehnten dort.

Während Polen Drehkreuz für den Transport ist, stehen in Rumänien “boots on the ground”.

Während im Baltikum Großbritannien die führende NATO-Macht repräsentiert, ist es in Rumänien Frankreich. Den Franzosen fällt dabei eine ganz besondere Aufgabe zu. Sollte Russland seinen Vormarsch in Richtung Südwest-Ukraine fortsetzen, dann wird Frankreich in die Ukraine einmarschieren, um die Russen davon abzuhalten, Odessa einzunehmen. Das wird natürlich nicht mit Kaffe und Kuchen über die Bühne gehen. Fällt Odessa dagegen an die Russen, ist die Ukraine – und dieser Krieg – Geschichte. Dann wären da noch Transnistrien und Moldavien. Putin hat mal verlangt, daß die NATO sich bis zu den Grenzen vor der gebrochenen Nichterweiterungszusage zurückziehen müßte. Dieses Szenario gilt es auf jeden Fall zu verhindern.

Ähnlich wie die Amerikaner im 2. WK erst dann in der Normandie gelandet sind, als sich die Niederlage Deutschlands deutlich abzeichnete. Sie sind dort nicht gelandet, um Deutschland zu bekämpfen, sondern um die Russen davon abzuhalten, zu weit nach Westen vorzurücken. Genau dasselbe ist für Rumänien geplant, falls Russland Richtung Odessa vorrückt.

Unter diesem Aspekt muß man auch die mehrfach gestohlenen Wahlen in Rumänien betrachten. Es ging nie um Pro- oder Contra-Europa. Es ging immer nur darum, im Fall des Falles in die Ukraine einmarschieren zu können. Dazu braucht es jedoch eine hörige Regierung.

Ein guter Bekannter, der jetzt hier in Bulgarien lebt, hat vorher 15 Jahre in Bukarest gelebt. Er ist in Bukarest sehr gut vernetzt und alle 2-3 Wochen geschäftlich dort. Er hat mir berichtet, wie in Bukarest eine Woche nach der Wahlannullierung eine Militärmaschine der USA mit 200 Leuten “Spezialbesatzung” gelandet ist, deren Aufgabe es war, dort nach der falsch ausgegangenen Wahl wieder Ordnung “zu schaffen”. Und zwar schnell, leise und effektiv. So läuft das nämlich hinter den Kulissen.

Bei der aktuell von dir beschriebenen Steigerung der Militärausgaben geht es also in Wirklichkeit um etwas anderes. Rumänien muß sich nicht verteidigen, sondern bereitet sich aktiv auf eine militärische Aggression vor. Um Gegenangriffe abwehren zu können, braucht es jedoch eine wesentlich stärkere Luftabwehr. Die Militärführung ist sich darüber im Klaren, daß bald russische Raketen in Richtung Rumänien fliegen werden. Erinnert sich noch jemand an die Meldungen vor ca. 5-6 Monaten, als Frankreich plötzlich begann, Nordrumänien bis hinein in die Ukraine genauestens zu kartografieren? Macht es jetzt “Klick”?

Ganz nebenbei braucht es dazu natürlich auch jede Menge rumänisches Fußvolk, das bereitwillig in den Krieg zieht/ihn unterstützt. Das nächste osteuropäische Land wird verheizt werden.

Wichtig: Hauptsache keine amerikanischen Toten.

Traurige Grüße

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