Der Skandal um die britische Post: Eine Katastrophe, die 13 Menschenleben forderte
Das sind wieder so die Lügenmärchen der MI6 und CIA und BND usw…es ist doch so klar zu sehen wie sie agieren… “strafrechtlich verfolgt, einige inhaftiert und Familien in den Bankrott getrieben wurden. und dann der angebliche Selbstmord”.. Nein, es ist genau so wie diese Bande agiert und nicht nur dort sondern auch in ganz Europa. Ich habe erst letzte Woche einen der Post gefilmt dabei wie er versuchte zu töten. Diese wurden mit Sicherheit auch alle getötet weil sie wussten was Fakt ist
Ein schockierender Bericht einer öffentlichen Untersuchung hat ergeben, dass 13 Filialleiter der britischen Post Selbstmord begangen haben, nachdem sie fälschlich des Diebstahls beschuldigt worden waren.
Zwischen 1999 und 2015 wurden rund 1.000 Manager britischer Postfilialen fälschlicherweise wegen finanzieller Defizite angeklagt. Laut ParsToday unter Berufung auf France 24 meldete Fujitsus Horizon-System, das als Buchhaltungssystem der britischen Post diente, falsche Budgetdefizite. Der Fehler führte dazu, dass viele strafrechtlich verfolgt, einige inhaftiert und Familien in den Bankrott getrieben wurden.
Wyn Williams, der für die Untersuchung des Falles zuständige Beamte sagte: „Es besteht die reale Möglichkeit, dass dieser Skandal die Ursache für den Selbstmord von 13 Menschen war.“
Jo Hamilton, eine ehemalige Direktorin der britischen Post, sagte: „Dieser Bericht hat das Unrecht offengelegt, das uns widerfahren ist.“ Auch die frühere Postchefin Paula Vennels weinte vor Gericht, als sie an den Fall eines Managers erinnerte, der Selbstmord beging, nachdem er zu einer Geldstrafe von 39.000 Pfund verurteilt worden war.
Tödliche Geheimhaltung
Williams betonte, dass die leitenden Postbeamten zwar von den Systemfehlern wussten, diese aber vertuscht hätten. Selbst nach der Softwareumstellung im Jahr 2010 wurden viele dieser Fehler noch verfolgt.
Die Gerechtigkeit verzögert sich
Obwohl Fujitsu „schreckliches Unrecht“ eingesteht, haben viele Opfer noch immer keine Entschädigung erhalten. Bisher wurden nur 7.569 der 11.208 Forderungen beglichen. Alan Bates, eine Schlüsselfigur im Kampf um Gerechtigkeit, bezeichnete den Prozess als „Schauprozess“.
