Europas Eliten wollen Krieg… Der Teufel soll sie holen!  Paßt auf was im Kleingedruckten Eurer Bank steht, sie wollen die Erlaubnis jede Bewegung Eurer Konten zu überwachen und durchsuchen: Lagarde und der Euro

Europas Eliten wollen Krieg

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Der Teufel soll sie holen!

 

 

Lagarde und der Euro: Warum die EZB niemals eine globale Reservewährung schaffen wird
😈Wir brauchen den Rattenfänger von Hameln 😈
‼Mittlerweile hat sich die Sparkasse verkauft, PayPal ist eh schon immer deren Ding… Vor kurzem wollte ich ein neues Schachprogramm kaufen, sie bringen ja auch fast jedes Jahr ein Neues heraus. Und da wollten sie bei dem Formular online, daß man das Einverständnis gibt, daß sie auf die Kontodaten zugreifen. Gut, das tun sie ja immer wenn man etwas per Online bezahlt… aber das Kleingedruckte liest keiner, denn da stand, daß man ihnen die Erlaubnis gibt 3 Monate lang jede, JEDE Kontobewegung einzusehen. Paßt auf was ihr klickt, die sind hinterhältig ohne Ende!
Dieses Ding ist eingesetzt von den Globalisten… Ihr wißt ja mittlerweile, daß sie den Globalisten Zugang zu allem Geld gibt, das sie brauchen…die EZB ist die Bank der Globalisten und sie wollen uns versklaven aus Geld und Machtgier… WIR müssen den Euro crashen und ja nichts Digitales annehmen. Mittlerweile gibt es so vieles, das man nur noch mit dem Smartphone machen kann… tut es nicht! Sucht immer nach anderen Möglichkeiten. Gebt dieser verkommenen Bande keine Macht! DAS ist unsere einzige Chance..
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EZB-Präsidentin Christine Lagarde forderte am Dienstag erneut eine Führungsrolle des Euro in der Weltwirtschaft. Ihrer Einschätzung nach ist die Eurozone heute ein passiver Beobachter, der Schocks aus Washington und anderen Finanzzentren ertragen muss. Ein Blick in die undurchsichtige Welt der EZB-Vertreter, die sich selbst als Opfer sehen.

Sie präsentieren sich als die Herren des Geldes – die Notenbanker. Ihr Einfluss auf die reale Politik und die wirtschaftliche Entwicklung darf gerade in Zeiten explodierender Staatsverschuldung nicht unterschätzt werden. Sie sind das Rückgrat der Politik. Sie sind es, die durch massive Eingriffe in die Devisen- und Anleihemärkte versuchen, die längst im Schuldensumpf versinkenden Staatshaushalte über Wasser zu halten. Und sie stehen zunehmend in Konkurrenz zueinander.

USA vs. EU
Seit die USA unter Präsident Donald Trump unmissverständlich klarstellten, dass der transatlantische Kuschelkurs angesichts europäischer Zensur, expansiver staatlicher Eingriffe und einer grünen Transformation der Vergangenheit angehört, steht die Geldpolitik der EZB verstärkt im Fokus der Märkte.

Am Dienstag erschien EZB-Präsidentin Christine Lagarde bei einer von Business France organisierten Veranstaltung in Paris und hielt eine Rede , die international für Aufsehen sorgte.

In einer Zeit, in der politische Glaubwürdigkeit zunehmend auf den Kapitalmärkten verhandelt wird, senden solche Auftritte Signale weit über den Konferenzsaal hinaus.

Christine Lagarde zeichnete in ihrer Rede ein ungewöhnliches Gesamtbild – ein Narrativ, das sich klar in den anhaltenden Währungskrieg mit den USA einfügt. Zwischen den Zeilen deutete sie einen allgemeinen Vertrauensverlust in den US-Dollar an, ohne den vermeintlichen Schuldigen explizit zu benennen. Sie unterstellte Donald Trumps Abkehr von der Klimapolitik und die Deregulierung der US-Wirtschaft als unberechenbar und erschütterten das Vertrauen der Anleger in den amerikanischen Kapitalmarkt.

Die USA gewinnen an Boden
Nichts könnte ferner von der Realität sein. Die US-Wirtschaft wächst derzeit um fast vier Prozent, die Investitionen liegen rund 14 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt. Ein Wirtschaftsmotor, der von Stabilität und Zuversicht geprägt ist.

Genau das dürfte den Währungsbeobachtern im EZB-Tower und den Zentralplanern der Brüsseler Kommission ein Dorn im Auge sein. Während in den USA nach den erstickenden Biden-Jahren die marktgetriebene Dynamik zurückkehrt, bleibt Europas eigenes Modell – getrieben von zentraler Planung und CO₂-Dogma – tief in wirtschaftlichen Verzerrungen verstrickt. Die transatlantische Kluft ist eklatant.

Es ist wahrhaft bizarr, wenn Christine Lagarde davon spricht, eine „machtlose Beobachterin“ politischer Entscheidungen anderswo – insbesondere in Washington – zu sein. Ihre Institution, die Europäische Zentralbank, die längst mit der Brüsseler Machtarchitektur zu einer politischen Einheit verschmolzen ist, spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstützung der ökosozialistischen Agenda Brüssels durch massive Interventionen am Anleihemarkt.

Die EZB war kein Zuschauer, sondern aktiver Gestalter dieses Kurses. Während Lagarde heute die Rolle der machtlosen Beobachterin vortäuscht, ist ihre Bank in Wirklichkeit einer der Hauptakteure, die dieses fragile System am Leben erhalten, das nun vor ihren Augen zerfällt.

Die EU als Opfer
Die Europäische Union und die EZB lieben es, sich in die Opferrolle zu drängen. Ausgerechnet jene Akteure, die die europäischen Bürger mit harten Maßnahmen wie der Überwachung privater Chats oder Zensurgesetzen wie dem Digital Services Act und dem Digital Markets Act konfrontieren und so ihre Macht vor Kritik schützen, präsentieren sich als Opfer.

Was Christine Lagarde fordert, ist nichts weniger als eine Vertiefung der Währungsunion – der nächste Schritt hin zu einer umfassenden Bankenunion. Damit bereitet sie vor, was Brüssel bereits im Stillen plant: die schrittweise Konsolidierung der Staatsschulden unter der Aufsicht der EU-Kommission, die durch die Notenpresse der EZB stets liquide gehalten werden – ein Machtprojekt, dem sich Brüssel und Frankfurt seit langem verschrieben haben – zum Nachteil demokratischer Kontrolle und nationaler Souveränität.

Der Euro als globale Reservewährung
Christine Lagarde sieht den Euro – eine Währung, die nach dem Stopp der russischen Gasimporte ihren größten Einzelabnehmer, Russland, verlor und seitdem weltweit an Bedeutung verliert – auf dem besten Weg, eine neue globale Reservewährung zu werden. Dieser Aufschwung soll unter anderem durch die Einführung von Euro-Stablecoins, Eurobonds und Strukturreformen in der Wirtschaft der Eurozone vorangetrieben werden.

Lagarde lässt die Frage offen, wer diese Strukturreformen tatsächlich umsetzen wird. Sie bezog sich dabei wohl auf das 800 Milliarden Euro schwere Investitionspaket, das ihr Vorgänger Mario Draghi als Allheilmittel für Europas Probleme präsentiert hatte.

In Brüssel folgt man Draghis Rat und stürzt sich Hals über Kopf in die Schulden: Der geplante Siebenjahreshaushalt der Kommission beläuft sich auf insgesamt zwei Billionen Euro – davon 750 Milliarden Euro für die Klimaökonomie und 130 Milliarden Euro für den militärisch-industriellen Komplex der neuen Vetternwirtschaft.

Bei der EZB bemerkt niemand den Widerspruch: Wie kann der Euro angesichts dieser Schuldenberge zu einer vertrauenswürdigen globalen Reservewährung werden? Sie bedeuten nichts anderes als eine massive Ausweitung der Geldmenge und damit einen wachsenden Abwertungsdruck auf die Währung.

Wer würde freiwillig eine Währung halten, deren Schulden weder besichert noch durch Energie abgesichert sind, sondern ausschließlich durch einen wirtschaftlich erschöpften europäischen Steuerzahler und die Druckerpresse der Zentralbank gedeckt werden?

Draghis vergiftetes Erbe
Christine Lagarde und ihre Kollegen haben das vergiftete Erbe von Draghis „Whatever it takes“-Prinzip übernommen – die unbegrenzte Deckung staatlicher Schulden durch die Notenpresse ist zur Grundlage der europäischen Geld- und Fiskalpolitik geworden. Während die Federal Reserve die Stabilität der US-Wirtschaft mit realen positiven Zinssätzen demonstriert, bleibt die EZB der unverzichtbare Rückhalt für Europas schrumpfende Wirtschaft und hochverschuldete Staaten – ein Garant für die Finanzierung zahlreicher sozialistischer Programme auf der Agenda der Hauptstädte und Brüssels.

Die EZB ist nicht nur die Hüterin des Euro; sie ist das Sicherheitsnetz und die Lebensader eines Systems, das ohne dauerhafte geldpolitische Unterstützung zusammengebrochen wäre. Und die Märkte wissen das.
Wenn Lagarde also davon spricht, die heimischen Wirtschaftsprobleme durch entsprechende Reformen anzugehen, weiß die Welt: Die Geldpumpe wird angeworfen, um die ausgetrockneten Subventionskanäle der grünen Vetternwirtschaft zu fluten. Kapitalverlust, Vertrauensverlust. Mit dieser Vorgehensweise wird der Euro nie zu einer globalen Reservewährung werden.

Die Zahlen bestätigen dies. Rund 84 Prozent des Welthandels werden noch immer in US-Dollar abgerechnet. Der Euro macht rund 7 Prozent aus und ist damit weit davon entfernt, dem Greenback Konkurrenz zu machen.

Zwar zeigt sich bei den weltweiten Devisenreserven ein etwas anderes Bild – 58 Prozent in US-Dollar und 20 Prozent in Euro – doch ändert dies nichts an dem Urteil: Der Euro ist kein wirklicher Konkurrent des US-Dollars.

Digitaler Euro bringt Licht ins Dunkel
Der ideologische Graben zwischen den USA und der EU wird mit der Einführung des digitalen Euros durch die EZB deutlich sichtbar. Hinter der technokratischen Fassade verbirgt sich kein bloßer Modernisierungsschritt, sondern der Versuch, grenzüberschreitende Transfers vollständig zu kontrollieren, Kapitalflucht zu verhindern und die Währung als politisches Disziplinierungsinstrument zu etablieren.
Der Plan ist durchsichtig: Wer sich politisch widersetzt – sei es gegen das Brüsseler Klimadogma, den Ukraine-Krieg oder die zunehmende Zentralisierung der Macht –, verliert den Zugriff auf seine digitale Geldbörse, die jederzeit vollständig kontrollierbar ist. Ein teuflischer Plan, der die individuelle Souveränität untergräbt und kurz vor der Vollendung steht.

Es wird ebenso wie Zensur, Chatüberwachung und ökosozialistische Regulierungswut unweigerlich zu einem gesellschaftspolitischen Fiasko führen.

Am 14. Oktober debattiert das Europäische Parlament über die Einführung der Chatüberwachung – oder anders gesagt: das Ende des Briefgeheimnisses. Alle Fraktionen werden ihre Karten auf den Tisch legen. Wir werden sehen, wer wirklich auf der Seite der Bürger steht, wer die Werte einer freien Zivilisation verteidigt und wer die Grundlagen der bürgerlichen Freiheit hochhält. Viele werden dies wahrscheinlich nicht tun.
Samstag, 11. Oktober 2025 – 13:00 Uhr Thomas Kolbe

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