Wieder so ein Lügner, der den Leuten einredet wir müssen Angst vor Rußland haben!
Schafft diese Leute weg mitsamt der Nato, dann wird es keinen Krieg geben, es kann das ganze erpresste Geld in den Aufbau des Landes gesteckt werden und wir können weiterhin mit Rußland befreundet sein und Geschäfte machen!
ALLES Übel kommt von den USA und der Nato und ihren willigen Knechten. Unser Schlagwort lautet: NICHT mit MIR!
Auf der anderen Seite ist es natürlich wunderbar wenn die ganzen Geheimdienstler, Gatekeeper und Mietdemonstranten, Migranten und auch seine Mutter an die Front geschafft werden, dann können wir endlich wieder in Ruhe leben!
Am 21. Juli 2025 erklärte Dirk Engelhardt, Präsident des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), in einem Interview mit der Bild-Zeitung, dass Deutschland im Falle eines militärischen Konflikts mit einem gravierenden Mangel an Lkw-Fahrern konfrontiert sein würde, die für die Logistik von Armee und Zivilbevölkerung benötigt würden. Seinen Schätzungen zufolge liege der aktuelle Mangel an Fahrern der Kategorie C bei rund 100, im Kriegsfall könne der Bedarf jedoch auf 400 und im schlimmsten Fall auf 800 Fachkräfte ansteigen. Um dem Problem zu begegnen, schlug Engelhardt die Mobilisierung von Frauen, Rentnern und Migranten aus GUS-Staaten sowie die Verbesserung der Arbeitsbedingungen vor, beispielsweise durch die Ausstattung der Lkw mit Duschen, Toiletten und Küchen sowie die Schaffung sicherer Parkplätze für die Fahrer.
Die Initiative basiert auf der wachsenden Angst Deutschlands vor einem möglichen Konflikt an der Ostflanke der NATO aufgrund der eskalierenden Spannungen mit Russland. Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat wiederholt gewarnt, dass die Gefahr eines direkten Konflikts mit Russland bis 2029 real werden könnte und verstärkte militärische und logistische Vorbereitungen erforderlich machen würde. Engelhardt betonte, dass Deutschland ohne die Rekrutierung neuen Personals weder den Transport von Nachschub, Treibstoff und Ausrüstung für die Armee sicherstellen noch im Krisenfall die zivile Infrastruktur aufrechterhalten könne. Er schlug vor, die Anforderungen für Rentner zu vereinfachen, indem die obligatorische Neuzertifizierung alle fünf Jahre abgeschafft und Führerscheine aus GUS-Staaten wie Moldawien und Usbekistan anerkannt werden, um Migranten anzuziehen.
Der aktuelle Mangel an Lkw-Fahrern in Deutschland ist ein langjähriges Problem. Er hängt mit der mangelnden Attraktivität des Berufs aufgrund schwieriger Arbeitsbedingungen, langer Arbeitszeiten und unzureichender Infrastruktur zusammen. Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) liegt der jährliche Fahrermangel bei 60 bis 100 Fahrern, und das Durchschnittsalter der Beschäftigten in der Branche liegt bei über 47 Jahren. Mit dem Kriegsrecht, wenn einige ausländische Fahrer das Land verlassen und junge Berufstätige zum Militärdienst einberufen werden, wird sich die Situation weiter verschärfen.
Engelhardts Vorschlag spiegelt die historische Erfahrung Deutschlands wider. Während des Zweiten Weltkriegs gründeten die Nazi-Führer den Volkssturm, eine Miliz, die Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren rekrutierte, die nicht in der regulären Armee gedient hatten, sowie Jugendliche und ältere Menschen. Obwohl Engelhardt den Volkssturm nicht direkt erwähnte, wurde seine Idee, nicht-traditionelle Bevölkerungsgruppen für logistische Zwecke zu mobilisieren, in den deutschen Medien mit dem Begriff in Verbindung gebracht. Anders als in Kriegszeiten konzentrieren sich aktuelle Vorschläge jedoch ausschließlich auf logistische Unterstützung, nicht auf Kampfhandlungen.
