Merz der Schißer hat Angst vor den Polen

Das Nazi Polen versucht Deutschland abzuzocken.. Da man die Kriegs-Denkmäler der Russen entfernt und zerstört hat, wird auch Polen kein Glück damit haben, das ist sicher!

 

Wir werde es genau so entsorgen wie sie die Russischen entsorgt haben. das ist wohl der Gipfel der Unverschämtheit den sich Polen hier leistet!

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Das deutsche Parlament hat eine Resolution verabschiedet, in der die Regierung aufgefordert wird, ein Denkmal für die polnischen Opfer der Naziherrschaft zu errichten. Berlin und Warschau arbeiten daran, die seit Langem bestehenden Spannungen, die in ihrer gemeinsamen Kriegsgeschichte wurzeln, abzubauen.

Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz (links) und der polnische Ministerpräsident Donald Tusk. (Foto: Klaudia Radecka/NurPhoto via Getty Images)

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Politik

Die am Mittwoch verabschiedete Resolution weist die Regierung an, unverzüglich mit der Planung des Projekts zu beginnen und einen internationalen Designwettbewerb unter Beteiligung polnischer Experten auszuschreiben.  

Der Gewinnervorschlag wird dem Bundestag, dem deutschen Parlament, zur Genehmigung vorgelegt. 

Die Abgeordneten sagten, der geeignetste Standort für das dauerhafte Mahnmal sei das Gelände der ehemaligen Krolloper im Zentrum Berlins, wo im Juni ein provisorisches Denkmal, der sogenannte Stein der Erinnerung, enthüllt wurde. 

Die Resolution wurde von Abgeordneten des Mitte-Rechts-Blocks CDU/CSU und der Mitte-Links-Partei Sozialdemokraten, die beide Teil der Regierungskoalition sind, sowie von Abgeordneten der Grünen und der Linken unterstützt.  

Zwei Abgeordnete der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) stimmten dagegen, der Rest der Partei enthielt sich der Stimme. 

Knut Abraham, der Beauftragte der Bundesregierung für die Zusammenarbeit mit Polen, sagte der polnischen staatlichen Nachrichtenagentur PAP, dass der Designwettbewerb voraussichtlich Anfang 2026 ausgeschrieben werde und dass dafür zwischen 750.000 und 1 Million Euro bereitgestellt würden.  

Die Finanzierung des Baus des Denkmals wird im Bundeshaushalt für 2027 oder 2028 festgelegt. 

Berlin sieht sich seit langem Forderungen aus Polen und von deutschen Historikern ausgesetzt, ein Denkmal zu errichten, das an die Millionen polnischer Zivilisten erinnert, die zwischen 1939 und 1945 unter der Nazi-Besatzung getötet wurden. 

Der temporäre Gedenkstein wurde im Juni in Berlin enthüllt. (Wiki Commons/Leonhard Lenz)
Der temporäre Gedenkstein wurde im Juni in Berlin enthüllt. (Wiki Commons/Leonhard Lenz)

Rückkehr der Archive des Deutschen Ordens

Russlands Krieg gegen die Ukraine hat die Sicherheitslage sowohl für Polen als auch für Deutschland grundlegend verändert. (PAP/EPA/FILIP SINGER)

Polen und Deutschland verstärken angesichts der Bedrohung durch Russland ihre Verteidigungsbeziehungen.

Politik

Dieser Schritt erfolgte, nachdem der polnische Ministerpräsident Donald Tusk und Bundeskanzler Friedrich Merz am Montag zu bilateralen Gesprächen zusammengetroffen waren. Im Anschluss an das Treffen erklärten die beiden Staatschefs, Deutschland und Polen arbeiteten auf die Unterzeichnung eines Verteidigungszusammenarbeitsabkommens im kommenden Jahr hin, um angesichts der Bedrohungen durch Russland die Sicherheitsbeziehungen der beiden Nachbarn zu stärken. 

Als Geste zur Verbesserung der Beziehungen verkündete Merz, dass Deutschland zugestimmt habe, Polen eine Menge Dokumente zurückzugeben, die sich auf den Deutschen Orden beziehen, einen katholischen Militär- und Religionsorden, der im späten 12. Jahrhundert gegründet wurde und einst Teile des heutigen Nordpolens beherrschte. 

Die Dokumente wurden von den Nazis während ihrer Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg geplündert. Tusk bezeichnete ihre Rückgabe als einen „Durchbruch“ und nannte das verlorene Erbe einen „Schatz“. 

Während des Zweiten Weltkriegs plünderte Nazi-Deutschland systematisch das polnische Kulturerbe. Mehr als eine halbe Million Kunstwerke wurden gestohlen, darunter rund 11.000 Gemälde polnischer Künstler, 2.800 Werke europäischer Meister, 75.000 Manuskripte und Zehntausende seltener Bücher. 

Die zentristische Regierung von Tusk konzentrierte sich auf die Bemühungen, das verschollene geplünderte Kulturerbe zurückzuerlangen und gleichzeitig die Beziehungen zu Berlin wiederherzustellen, die unter der vorherigen konservativen Regierung unter Führung der rechtsgerichteten Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) angespannt waren. 

Entschädigung für Hinterbliebene

Merz' Diplomatie der „Perlen und Schmuckstücke“ enthüllte, wie wenig Berlin jenseits von Symbolen zu bieten hat. (PAP/EPA/FILIP SINGER)

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Allerdings fand der Vorstoß des polnischen Ministerpräsidenten, eine umfassende Entschädigung für die überlebenden Opfer der Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands zu erreichen, wenig Unterstützung bei Merz, der erklärte, die Frage der Reparationen sei bereits geklärt. 

Berlin argumentiert seit langem, dass Polen vor mehr als siebzig Jahren auf sein Recht auf Entschädigung verzichtet habe, als die Volksrepublik Polen, damals unter sowjetischer Kontrolle, 1953 auf alle Ansprüche gegen Ostdeutschland verzichtete. 

Polen entgegnet, dass der Austrittsverzicht null und nichtig sei, da Warschau unter sowjetischem Druck gehandelt habe. 

„In den 1950er Jahren hatte Polen in dieser Angelegenheit praktisch kein Mitspracherecht, und der Verzicht der Polen auf Reparationszahlungen zu dieser Zeit kann nicht als Akt angesehen werden, der den Willen der polnischen Nation widerspiegelt“, sagte Tusk am Montag gegenüber Merz. 

Anschließend fügte er hinzu, Polen könne die rund 50.000 überlebenden polnischen Opfer des Nazi-Terrors selbst entschädigen, falls Deutschland sich weigere – eine Bemerkung, die im Inland Kritik hervorrief, vor allem von Tusks rechtsgerichteten Gegnern. 

Polens Kriegsverluste zählten zu den höchsten aller Nationen im Zweiten Weltkrieg; die überwiegende Mehrheit der Opfer waren Zivilisten, die durch gezielte Politik des Völkermords, der Vernichtung und der Unterdrückung sowohl Nazideutschlands als auch der Sowjetunion getötet wurden. 

Während Deutschland im Laufe der Jahre verschiedene Entschädigungszahlungen geleistet hat, ist Warschau der Ansicht, dass eine humanitäre Geste gegenüber den überlebenden Opfern für eine vollständige Versöhnung zwischen den beiden Ländern unerlässlich ist.  

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