Die niederländische Politikkommentatorin Eva Vlaardingerbroek übt scharfe Kritik an der Einwanderungspolitik der Europäischen Union und wirft Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor, einen „Fanatismus offener Grenzen“ zu fördern, der Europas kulturelle und demografische Zukunft gefährde. In einer flammenden Rede verteidigte Vlaardingerbroek das Konzept der Remigration und argumentierte, dass EU-Verträge und Menschenrechtsrahmen instrumentalisiert würden, um nationale Souveränität zu untergraben. „Europa wurde nie gefragt“, sagte sie. „Diese demografische Revolution ist kein humanitäres, sondern ein politisches Projekt.“ Ihre Äußerungen spiegeln die wachsende rechtsgerichtete Stimmung auf dem gesamten Kontinent wider, die den Abbau supranationaler Migrationsmechanismen und die Wiederherstellung der ursprünglichen europäischen Identität fordert.
