LÜÜÜÜGE..wir fordern Remígration
Wir fordern Remígration
Es handelt sich hier um das Land der Deutschen, das mutwillig geflutet wurde mit illegalen Landnehmern!
Es ist unsere Kultur , unsere Sprache und unsere Religion! WENN diese ihre eigene an die Kinder gebracht sehen wollen,
müssen sie in ihrer Freizeit eben eigenen Unterricht organisieren und auch selbst bezahlen!
Alternativ nach Hause zurück gehen sofort und nicht erst warten bis der Rauswurf kommt.
Und der wird kommen!
Immer mehr Stimmen fordern flächendeckenden Islamunterricht an deutschen Schulen
Autor: Thomas Brooke über Remix News,
Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) in Deutschland fordert die Einführung eines umfassenden islamischen Religionsunterrichts an Schulen im ganzen Land und argumentiert, dass muslimischen Schülern die gleichen Chancen geboten werden sollten wie ihren christlichen Altersgenossen.
„Wir setzen uns dafür ein, dass alle Gläubigen in der Schule über ihren Glauben sprechen können und relevante Informationen über ihre Religion und andere Religionen erhalten“, sagte VBE-Bundesvorsitzender Gerhard Brand gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Er forderte die politischen Entscheidungsträger auf, dafür zu sorgen, dass die Schulen mit dem notwendigen Personal und Material ausgestattet werden und dass die Programme rasch umgesetzt und im Laufe der Zeit erweitert werden.
Der islamische Religionsunterricht ist derzeit auf Landesebene geregelt, was zu erheblichen Unterschieden führt. In Nordrhein-Westfalen wird islamischer Religionsunterricht bereits an Schulen angeboten, während in Bayern ein staatlicher Islamkunde-Studiengang als Alternative zum Ethik-Studiengang angeboten wird. Das bayerische Modell sieht jedoch keine Zusammenarbeit mit islamischen Religionsgemeinschaften vor.
Schätzungen zufolge leben in Deutschland rund 5,5 Millionen Muslime, mindestens 580.000 von ihnen besuchten im Jahr 2020 eine Schule.
Dennoch sind derzeit nur rund 81.000 Schüler in islamischen Religionsunterrichtsprogrammen eingeschrieben.
Befürworter ( das ist nicht das deutsche Volk!) sagen, dass die Ausweitung des Zugangs zu diesen Kursen für die Integration und den Schutz der Schüler vor extremistischen Einflüssen von entscheidender Bedeutung sei.
UNSERE werden vor ihrer Kriminalität auch nicht geschützt!
Auch die Türkische Gemeinde in Deutschland begrüßte die Initiative, warnte jedoch vor politischen und strukturellen Hürden.
„Islamischer Religionsunterricht ist ein Muss – genauso wie katholischer und evangelischer Religionsunterricht“, sagte der Vorsitzende der Gruppe, Gökay Sofuoglu. Er forderte eine bundesweite Angleichung der Bildungsstandards, räumte aber gleichzeitig die verfassungsrechtlichen Grenzen ein, die das föderale System Deutschlands setze.
„Wir bräuchten einen bundesweiten islamischen Kooperationspartner. Leider ist das derzeit nicht in Sicht“, sagte er.
Sofuoglu betonte, der Staat müsse zwar säkular bleiben, habe aber die Pflicht, eine faire und gleichberechtigte Behandlung der Religionsgemeinschaften sicherzustellen. „Ich weiß nicht, wie man das landesweit regeln könnte“, fügte er hinzu.
NICHT in UNSEREN SCHULEN!
Stefan Düll, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, sagte dem RND, dass „Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, erteilt durch in Deutschland ausgebildete und staatlich geprüfte Lehrer, ein Gegengewicht zu fundamentalistischen Einstellungen bieten kann – vermittelt durch die Familie oder durch fundamentalistische Prediger im Internet.“
Die Debatte über islamische Bildung ist nicht nur auf Deutschland beschränkt. Mit dem Wachstum der muslimischen Bevölkerung in ganz Europa haben in vielen europäischen Ländern sowohl die Unterstützung als auch die Ablehnung der islamischen Lehren zugenommen.
Im April dieses Jahres berichtete Remix News, dass muslimische Schüler erstmals die größte religiöse Gruppe an Wiener Schulen seien, was den unglaublichen demografischen Wandel unterstreicht, der in der österreichischen Stadt stattfindet.
Nach Angaben des Büros der für Bildung zuständigen Stadträtin Bettina Emmerling machen Muslime mittlerweile 41,2 Prozent aller Schüler aus, während der Anteil christlicher Schüler auf 34,5 Prozent gesunken ist. Dieser Trend verstärkt sich und geht mit zunehmenden Problemen einher, darunter Gewalt an Schulen, Antisemitismus und Frauenverachtung.
„Der Islam verändert unsere Gesellschaft auf eine Weise, die wir nicht wollen“, warnte der Wiener Schuldirektor Christian Klar im vergangenen Oktober. Er äußerte sich besorgt über die „schnelle Islamisierung“ der österreichischen Schulen sowie über die zunehmende Gewalt und antisemitische Vorfälle.
Im Januar wurde berichtet, dass in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Andalusien inzwischen an etwa 200 Schulen der Islam als Teil des Lehrplans unterrichtet wird. Dies geschah, nachdem die lokale Partei Vox auf Anfrage des Parlaments offizielle Zahlen veröffentlicht hatte.
Die von Vox Andalusia eingereichte Anfrage löste eine politische Debatte darüber aus, in welchem Ausmaß der Lehrplan auf Einwanderer zugeschnitten ist und welchen Einfluss eine wachsende islamische Gemeinschaft mittlerweile auf Institutionen in der gesamten Region hat.

