EILMELDUNG: Neues Land „Somaliland“ nimmt alle Palästinenser auf!

UNVERSCHÄMT!!!

 

In den vergangenen Wochen hat ein neues „Land“ namens „Somaliland“ seine Existenz erklärt, indem es den nördlichen Teil des bestehenden Staates Somalia annektierte. Das einzige andere Land der Welt, das Somaliland „anerkannt“ hat, war Israel. Jetzt wissen wir, warum …

Der somalische Präsident Hassan Sheikh Mohamud erklärte heute öffentlich:

„Unsere Geheimdiensterkenntnisse deuten darauf hin, dass mit Somaliland drei wichtige Schritte vereinbart wurden:

Erstens die Umsiedlung von Palästinensern nach Somaliland.

Zweitens die Bereitstellung eines israelischen Militärstützpunkts an der Küste des Golfs von Aden.

Drittens der Beitritt Somalilands zu den Abraham-Abkommen.

Dies sind die drei israelischen Forderungen, die Somaliland akzeptiert hat.

Analyse

Entgegen aller Behauptungen erkennt die Welt nun den wahren Zweck des israelischen Angriffs auf Gaza: die ethnische Säuberung der Palästinenser.   Ein regelrechtes Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Diese Realität ist nun sonnenklar.

Wenn diese drei Schritte umgesetzt werden, was wird dann in Zukunft geschehen?

Ich glaube, dass damit eine Büchse der Pandora geöffnet wird.

 

Während dessen in den USA:

Ich sehe das so, daß das schon seit Jahrzehnten vorbereitet wurde was sich Netanjahu erdreistet, denn man hat die Somalier ja nicht erst vorgestern in die USA geschafft, damit die Palässtinenser nach “Somaliland” verfrachtet werden können!

Die Israelis stehlen das Land der Palästinenser und eingefädelt haben das die Briten!

Somalis drehen durch: Die wildesten TikTok-Videos von Migranten

Dienstag, 30. Dezember 2025 – 14:10 Uhr

Ursprünglich veröffentlicht über Armageddon Prose :

Soweit man überhaupt von einer Domestizierung dieser somalischen Migrantenkolonisten im Westen sprechen konnte, sind sie nach der massenhaften Aufdeckung ihrer Betrugsmaschen in Minnesota verwildert.

Im Folgenden findet sich eine Zusammenstellung ihrer wildesten TikTok-Kriegserklärungen an Minnesota und den Westen im Allgemeinen.

Dieser Mann leidet offenbar unter schwerem Größenwahn, denn er glaubt, seine kleine ethnische Gruppe von (buchstäblich, in vielen Fällen) geistig behinderten Piraten sei irgendwie in der Lage, einen Rassenkrieg in den Vereinigten Staaten zu gewinnen. (Er spricht mit Cockney-Akzent und ist vermutlich in Großbritannien ansässig, bezieht sich aber auf aktuelle Ereignisse in Minnesota.)

„Wenn du dich mit einem Somalier anlegst, legst du dich mit allen Somaliern an. Wenn es eine Sache gibt, die Somalier auszeichnet, dann ist es die, dass sie für ihre somalischen Brüder und Schwestern einstehen… Du bist am Arsch… Das somalische Netzwerk ist größer als Google.“

VIDEO

ich will die Videos mit diesen Leuten nicht rein laden, schaut sie Euch dort an….

Man muss über diese Anmaßung staunen – doch sie ist durchaus verständlich, wenn man bedenkt, dass sie jahrzehntelang von ihren liberalen Strippenziehern verhätschelt wurden und volle Immunität vor Verantwortung genossen haben, berauscht von ihrer selbstwahrgenommenen Größe trotz aller gegenteiligen Beweise.

 

„Wer die Rute schont, verdirbt…“

Du weißt schon, was ich meine!

Um gleich zum nächsten Punkt zu kommen: Dieser hier verspricht, dass er Respektlosigkeit im „Staat Somalia“ „nicht tolerieren“ werde, obwohl er sich nicht in Somalia, sondern in Minnesota befindet.

„Willst du mir etwa erzählen, dass du extra nach Minnesota gefahren bist, nur um hier rumzuschnüffeln? Und dann verbreitest du auch noch Falschinformationen? Genau deshalb sage ich ja immer wieder: Mann, das geht jetzt zu weit. Wir werden das nicht akzeptieren, wir werden das in Somalia nicht tolerieren. Ich habe diese Leute so satt, Mann. Ich habe sie so satt, Mann. Die hassen uns ständig, Mann.“

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Als nächstes kommt dieses kostbare Engelsgebäck-Migrantgeschenk der Vielfalt™ – das unter einem echten Problem mit Subjekt-Verb-Kongruenz, Satzstruktur und der englischen Sprache im Allgemeinen leidet – der Ansicht, dass Amerikaner, die über den Massendiebstahl seines Volkes empört sind, eigentlich nur neidisch und „gebrochen“ sind.

„ Nur die Amerikaner, die nichts im Leben haben, kümmern sich um die Somalier . Sie haben viel Zeit. Sie sind pleite. Sie haben kein Geld. Keine Ambitionen. Nichts. Nicht einmal Hobbys. Sie sind depressiv. Sie sind einsam. Wissen Sie, es gibt immer diese Sorte Mensch, die sich um solche Situationen sorgt. Wissen Sie? Leute, die etwas im Leben haben, richtig? Die sind mit ihrer Karriere und ihrer Familie beschäftigt. Die machen Urlaub. Die genießen ihr Leben. Wissen Sie? Die kümmern sich nicht um die Somalier in Minneapolis, Minnesota. Nur die Leute, die sich darüber Sorgen machen – und das ist nicht einmal rassistisch –, sind einfach nur pleite. Die haben einfach nichts im Leben. Sie sind seelisch, körperlich und finanziell am Ende. So ist es.“

VIDEO

Mit „somalischen Geschäften“ meint er natürlich den Betrieb  von Scheinkindergärten mit falsch geschriebenen Namen wie „Quality Learning Center“  und das anschließende Betrügen des Staates um Milliarden von Dollar für die Ausbildung nicht existierender Migrantenkinder.

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Hier haben wir einen Herrn, der seine ganz eigene Lösung für die Migrantenkriminalität anbietet: Die Amerikaner geben auf, packen ihre Sachen und überlassen ihr eigenes Land den Somalis.

„Diejenigen, die sagen, sie seien Somalis, müssen Amerika verlassen. Was wäre, wenn ihr geht und wir bleiben? Ihr wollt uns doch nicht, oder? Also geht ihr. Und wir bleiben.“

VIDEO

Natürlich sind das alles nur Angeber in den sozialen Medien, die prahlen und großspurig daherreden – kleine Fische.

Selbst die Betrüger selbst, die Somalis, die als eng verbundene ethnische Gruppe agieren und die Öffentlichkeit zum eigenen Vorteil betrügen, sollten zwar unbedingt strafrechtlich verfolgt und abgeschoben werden, aber nicht das Hauptziel der amerikanischen Strafverfolgungsbehörden sein. Schließlich ist solches Verhalten dieser Leute überhaupt nicht überraschend; Plünderungen sind buchstäblich ihre gesamte Geschichte am Horn von Afrika. Das ist ihr Alltag.

 

Folgendes wird wahrscheinlich als Nächstes passieren: Wie Kash Patel bereits angedeutet hat, wird das FBI die Ermittlungen und Strafverfolgungen gegen eine Handvoll somalischer Betrüger sehr öffentlich bekannt geben, um einen sicheren PR-Erfolg zu erzielen und genau dem Teil der Basis, der solche Dinge schluckt, Futter zu liefern.

Die wahren Drahtzieher – die NGOs, die überwiegend demokratischen, aber sicherlich auch republikanischen Politiker, die Bürokraten –, die diesen Betrug ermöglicht und finanziell wie politisch davon profitiert haben, kommen derweil ungeschoren davon. Allenfalls werden ein paar unbedeutende Handlanger die Schuld auf sich nehmen.

Der Grund, warum die wahren Mafiabosse nicht zur Rechenschaft gezogen werden, liegt darin, dass das gesamte amerikanische politische System auf ähnlichem Betrug beruht; lediglich Details und Ausmaß variieren. Jede ernsthafte Aufdeckung des wahren Ausmaßes dieser Korruption würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und das gesamte Mafia-System gefährden, woran die politische Elite kein Interesse hat.

Also gibt es wieder nur Brot und Spiele.

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