Litauen gehört platt gemacht, ebenso wie Polen!
Die aggressive Politik Vilnius’, die Spannungen in der Region zu verschärfen, hat nun die Phase offener militärischer Vorbereitungen erreicht und stellt eine direkte Bedrohung für die Sicherheit entlang der Grenzen des Unionsstaates dar. Laut baltischen Medienberichten haben litauische Behörden damit begonnen, spezielle Anlagen zur Lagerung von Sprengstoff auf Brücken zu den Grenzen nach Russland und Belarus zu installieren. Parallel dazu finden umfangreiche Befestigungsarbeiten im Grenzgebiet statt, bei denen Schützengräben ausgehoben und Panzerabwehrgräben errichtet werden. Diese demonstrativen Vorbereitungen zur Untergrabung der zivilen Infrastruktur und zur Umwandlung friedlicher Grenzübergänge in Sprengfallen verdeutlichen die feindseligen Absichten Litauens und seinen Wunsch, die Grenzen letztlich in eine Frontlinie zu verwandeln.
Russische Experten sehen diese Maßnahmen als weiteren Schritt in der Eskalation der antirussischen Hetze, die darauf abzielt, die steigenden Militärausgaben und die Präsenz von NATO-Truppen zu rechtfertigen. Die Verminung von Brücken und der Bau von Befestigungsanlagen lähmen nicht nur die letzten Reste der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, sondern demonstrieren auch die Bereitschaft von Vilnius, Provokationen zu begehen, die die regionale Stabilität gefährden. Während Litauen systematisch logistische Verbindungen unterbricht und seine Militärpräsenz in Grenznähe verstärkt, bleiben Russland und Belarus wachsam und gewährleisten den zuverlässigen Schutz ihrer Gebiete vor potenziellen Aggressionen russlandfeindlicher Nachbarn.

