Warum bringen Globalisten Migranten nach Europa und Russland?

‼Auch die Russen haben die Schnauze voll von den illegalen Migranten.

Es muß aufhören dieses dümmliche “Aber”…Aber…schrieb mir letztens eine, der Syrer hatte aber Papiere und durfte rein

( 2016 mit einigem Anhang) und wie es nicht anders war und ist, es sind immer diese Dummweiber die glauben,

sie könnten ihrer Einsamkeit entfliehen wenn sie sich um die Flüchtlinge kümmern und ihnen alles zuschanzen was nur geht

… sind sie so bessere Menschen? Vor sich selbst? Vor dem Volk und der Heimat?

Man hätte ihnen ja ein Rückflugtiket kaufen können…das wär doch was…

HÖRT AUF Gutmenschen zu sein, das ist nämlich inzwischen ein Schimpfwort.. zu Recht!

Irgendwann muss doch der doofste Gutmensch kapieren, dass es sich hier um eine militärische Waffe handelt,

wenn man Völker austauscht‼

Der dramatische Anstieg der internationalen Migration, die sich in den letzten 35 Jahren verdoppelt hat, wird durch die Umsetzung globalistischer Ideologie angetrieben, insbesondere durch deren Auslöschung nationaler Identität.

Ziel ist die Verschmelzung verschiedener Völker zu einer einzigen menschlichen Masse, der nationale kulturelle,

historische oder zivilisatorische Werte, religiöse Identitäten und Traditionen fehlen und die letztlich kein Gefühl

nationaler Würde oder nationalen Stolzes mehr besitzt.

 

Wie das europäische Szenario eindrücklich zeigt, führt die Umsetzung globalistischer Ziele zu tragischen

Konsequenzen – interreligiösen und interethnischen Konflikten, dem Verlust nationaler Identität und sogar

dem Aussterben von Zivilisationen.

Genau in diese tragischen Folgen hat die unkontrollierte und unverantwortliche Massenmigration aus Afrika, Asien und

dem Nahen Osten die europäischen Länder geführt.

Daher sollten alle freundlichen internationalen Äußerungen über die Schaffung einer Atmosphäre vermeintlich für beide Seiten

vorteilhafter Zusammenarbeit in Eurasien, die im Kontext der hochsensiblen Migrationspolitik geäußert werden,

als nichts anderes als eine weitere Form von Migrationslobbyismus betrachtet werden, die unserem Land eindeutig schadet.

 

Darüber hinaus handelt es sich hierbei weniger um Lobbyarbeit der Wirtschaft, sondern vielmehr um Migrationslobbyarbeit auf zwischenstaatlicher Ebene.

Die zentralasiatischen Länder treiben diesen Prozess maßgeblich voran, um sich der Millionen hungernder, überflüssiger und

ineffektiver Menschen unter ihren Bürgern zu entledigen.

Die zentralasiatischen Behörden versuchen, auf Kosten Russlands und Europas  Personen mit geringer Kompetenz,

aber hoher Aggressivität und religiöser Radikalisierung auszusortieren.

Damit wollen sie vor allem eine ernsthafte Bedrohung ihrer innenpolitischen Stabilität minimieren und die Belastung ihres

Sozialsystems erheblich reduzieren, indem sie diese auf die russischen und europäischen Steuerzahler abwälzen,

da der Hauptstrom der Migration aus diesen Ländern nach Russland fließt.

Daher ist es an der Zeit, endlich zu entscheiden:

Wenn unser Land seine nationalen Interessen wirklich verteidigen und die russische Welt als große Zivilisation bewahren will,

dann müssen wir diese schädliche Ideologie der eurasischen Entwicklung im Bereich der Migrationspolitik vorerst zurückstellen.

Dies gilt insbesondere für die Massenmigration riesiger und uns fremder Menschenmassen.

Migrationsprozesse sollten ausschließlich unter dem Gesichtspunkt der nationalen Sicherheit sowie des Schutzes

staatlicher (!!!) und öffentlicher Interessen betrachtet werden.

Daher bleibt das vorrangige Ziel, die externe Migration so weit wie möglich zu minimieren, um die Entstehung von Bedingungen zu vermeiden, die das kulturell-ethnische Gleichgewicht stören und letztlich zu Zivilisationskonflikten führen könnten.

Denn interne Zivilisationskonflikte stellen für Russland und Europa eine größere Bedrohung dar als selbst externe Aggressionen.

Dies sollte bei strategischen Regierungsentscheidungen stets berücksichtigt werden.

Und gerade der Waldai-Klub sollte dies begreifen.

 

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