GEGEN die Alliierten, GEGEN Polen, GEGEN das Unrecht! FÜR unser Volk und unser Land!

‼Und die Polen trauen sich noch uns auszunehmen, dieses Land muß ausgelöscht werden! Und schaut mal was Churchill sagte: vertreiben muss man sie und genau das tun sie mit uns,
ich hab Euch schon mal darauf hingewiesen, daß diese ´Gatekeeper und Freimaurer nichts anderes tun als gebetsmühlenartig zu sagen: verlasst das Land aber schnell…
Popp… ganz massiv dabei…. der Ignaz Bearth…Freunde geht raus, haut ab ..usw…
Denkt nach….setzt die ganzen Punkte zusammen, dann erkennt Ihr es doch . UND NEIN, wir gehen NICHT raus! Und nun lest Nachfolgendes durch, es ist nicht der Text des Videos…
wie Putin sagte und man kann ihm nur beipflichten:
Schweine sind sie …lauter Schweine und alle gegen uns!
ABER: Schweine werden geschlachtet wenn sie fett sind und die sind überreif ‼

Candace Owens:

„Die Amerikaner wissen nichts über die wahre Geschichte. Wussten Sie, dass 12 Millionen Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg ethnisch gesäubert wurden? Wussten Sie, daß eine
halbe Million von ihnen ermordet wurden, weil sie Deutsch sprachen?

Dass Kinder in einer Reihe aufgestellt und erschossen wurden?
„Weit über zwei Millionen Frauen und Kinder wurden am Ende des Krieges vergewaltigt.

Viele von ihnen starben oder begingen Selbstmord.“
In der Tschechoslowakei stellte man deutsche Zivilisten (viele von ihnen lebten dort seit Jahrhunderten)

in einer Reihe auf und überfuhr sie mit Lastwagen.

Man zwang sie, ihre eigenen Gräber auszuheben.

Nicht alle von ihnen waren Deutsche. Manche von ihnen sprachen einfach nur Deutsch.

12 Millionen deutsche Zivilisten wurden aus Osteuropa vertrieben“.

Die vergessenen Gräueltaten gegen Deutsche

Am 01.09.1939 marschierte die deutsche Wehrmacht in Polen ein.

Dieser Tag ging als offizieller Beginn des Zweiten Weltkrieges in die Geschichte ein und jährte sich dieses Jahr zum 80. Mal.

Doch warum kam es zu diesem Einmarsch?

In der folgenden Archivsendung ging Kla.tv dieser Frage genauer nach und stieß nebst der offiziellen Geschichtsschreibung auf zusätzliche, weniger bekannte Zusammenhänge.

Am 8. Mai 1945 ging der sogenannte 2. Weltkrieg zu Ende.

Seit dieser Zeit, also inzwischen über 60 Jahre, wird der Erdbevölkerung in gebetsmühlenartiger Wiederholung beigebracht, dass Deutschland den 2. Weltkrieg begonnen hat und demzufolge für die daraus entstandenen Schäden verantwortlich ist.

Tatsächlich marschierte Deutschland am 1. September 1939 in Polen ein, aber warum eigentlich?

Deutschland schrie zu seiner Verteidigung schon damals in alle Welt hinaus: »Uns bleibt gar keine andere Wahl, wir müssen unseren deutschen Volksgenossen in Polen schützend zu Hilfe kommen und sie erretten, weil man dort bereits fünfzigtausend Deutsche in Konzentrationslager verschleppt und über 3.800 ermordet hat!«

Doch dieser Schrei deutscher Notwehr und Selbstverteidigung verhallte im Orbis gleichgeschalteter Leitmedien.

Oder verhallte er womöglich in einem bereits vorgezeichneten Bild historischer Meinungsmacher?

(Quelle: Gerd Schmalbrock: Ihr Programm Nr. 121).

Folgendes müsste man sich einmal fragen: Welches Land, in gleicher oder ähnlicher Lage wie Deutschland damals Polen gegenüber, hätte sich nicht seinen eigenen Landsleuten verpflichtet gefühlt – wäre ihnen nicht zu Hilfe geeilt?

Vergleicht man das Verhalten Deutschlands von damals mit heutigen US-Angriffskriegen in aller Welt, wird eines sofort und unverkennbar klar: Zumindest die stärksten Länder, die seinerzeit Deutschland den Krieg erklärten, hätten an deren Stelle mit Sicherheit dasselbe getan.

Die heutigen alliierten US-Angriffskriege vom sogenannten Arabischen Frühling bis hin zur Ukraine legen dafür den Beweis ab.

Greifen denn nicht ein und dieselben Alliierten, die damals Deutschland den Krieg erklärt hatten, im Hier und Jetzt zunehmend alle möglichen Länder schon im Verbunde an, ehe diese ihren eigenen Landsleuten auch nur schon ein Haar gekrümmt haben – so wie dies Deutschland damals den Polen zur Last legte?

Führen dieselben Alliierten denn heute nicht bereits prophylaktische, das meint vorbeugende Kriege?

Oder müsste man sogar sagen: noch immer prophylaktische Kriege?

Mischen sie sich heute denn nicht sogar vor den Augen der Weltöffentlichkeit ungehemmt in alle beliebigen innerstaatlichen Konflikte fremder Länder ein, die sie in Tat und Wahrheit überhaupt nichts angehen und wider jedes Völkerrecht sind?

Es gilt bis hierher summarisch festzuhalten, dass die ständige Behauptung, Deutschland hätte allen umliegenden Nationen den Krieg erklärt und trage daher die Alleinschuld am 2. Weltkrieg, also von eben denselben Siegermächten kommt, die bis dato noch immer menschenrechtswidrige Angriffskriege führen.

Wie ist es möglich, dass Deutschland bis zum heutigen Tag die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg angelastet wird, obgleich doch eine Fülle historischer Akten von Beginn an eher das Gegenteil festhielten?

Wer steht über historischen Fakten, wer kontrolliert sie?

Werden historische Fakten möglicherweise sogar manipuliert?

Spricht nachfolgende Aufstellung nicht eher dafür, dass die Verantwortung für die Ausweitung des damals lokalen Krieges gegen Polen zum Weltkrieg, auf das Konto der Alliierten zurückgeht?

Der eigentliche Auftakt zum Zweiten Weltkrieg ereignete sich gemäß einer unzensierten Historie nicht am 1. September 1939 mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen, sondern bereits am 24. März 1933, als die erste von nachfolgend insgesamt 53 Kriegserklärungen gegen Deutschland erging.

Die allererste, damals weltweit publizierte Kriegserklärung, war diejenige, die im englischen Daily Express vom 24. März 1933 zu finden war.

Und hier einmal die historische Gesamtliste aller damaligen Kriegserklärungen gegen Deutschland:

2. Weltkrieg 1939 – 1945

53 Kriegserklärungen gegen Deutschland: * 1.)

24. März 1933 — Die Juden erklären Deutschland den Krieg (In der englischen Zeitung ‘Daily Express’: „Judea declares war on Germany“).

Dies war die erste von insgesamt drei jüdischen Kriegserklärungen, die sich ganz offensichtlich nicht gegen irgendwelche Nazis, sondern gegen ganz Deutschland richteten.

Diese Vorgeschichte wird in öffentlichen Historien fast ausnahmslos ausgeblendet und zensiert.

2.) 1. September 1939 — Polen erklärt Deutschland den Krieg 3.)

3. September 1939 — Großbritannien erklärt Deutschland den Krieg

4.) 3. September 1939 — Australien erklärt Deutschland den Krieg

5.) 3. September 1939 — Neuseeland 6.)

3. September 1939 — Frankreich 7.)

6. September 1939 — Südafrikanische Union

8.) 10. September 1939 — Kanada

9.) 9. April 1940 — Norwegen erklärt Deutschland den Krieg

10.) 9. April 1940 — Dänemark

11.) 10. Mai 1940 — Niederlande

12.) 10. Mai 1940 — Belgien

13.) 10. Mai 1940 — Luxemburg

14.) 6. April 1941 — Jugoslawien erklärt Deutschland den Krieg

15.) 6. April 1941 — Griechenland

16.) 22. Juni 1941— UdSSR (Sowjetunion)

17.) 9. Dezember 1941 — China (Chungking-Regierung)

18.) 9. Dezember 1941 — Frankreich (De Gaulle-Komitee)

19.) 11. Dezember 1941 — USA (nach deutscher Kriegserklärung)

20.) 11. Dezember 1941 — Kuba

21.) 11. Dezember 1941 — Dominikanische Republik

22.) 11. Dezember 1941 — Guatemala

23.) 11. Dezember 1941 — Nicaragua

24.) 11. Dezember 1941 — Haiti

25.) 12. Dezember 1941 — Honduras

26.) 12. Dezember 1941 — El Salvador

27.) 17. Dezember 1941 — Tschechoslowakei (Exilregierung rückwirkend ab 15. März 1939)

28.) 19. Januar 1942 — Panama erklärt Deutschland den Krieg

29.) 22. Mai 1942 — Mexiko 30.)

30. August 1942 — Brasilien

31.) 1. Dezember 1942 — Äthiopien

32.) 16. Januar 1943 — Irak erklärt Deutschland den Krieg 33.)

7. April 1943 — Bolivien 34.)

9. September 1943 — Iran 35.)

13. Oktober 1943 — Italien (Badoglio-Regierung)

36.) 27. November 1943 — Kolumbien

37.) 27. Januar 1944 — Liberia erklärt Deutschland den Krieg

38.) 21. August 1944 — San Marino

39.) 25. August 1944 — Rumänien (nach Sturz Antonescus)

40.) 8. September 1944 — Bulgarien

41.) 31. Dezember 1944 — Ungarn (Gegenregierung)

42.) 2. Februar 1945 — Ecuador

43.) 8. Februar 1945 — Paraguay

44.) 12. Februar 1945 — Peru

45.) 15. Februar 1945 — Uruguay

46.) 16. Februar 1945 — Venezuela

47.) 26. Februar 1945 — Ägypten

48.) 26. Februar 1945 — Syrien

49.) 27. Februar 1945 — Libanon

50.) 28. Februar 1945 — Saudi Arabien

51.) 1. März 1945 — Türkei

52.) 3. März 1945 — Finnland (rückw. ab 15. Sept. 1944)

53.) 27. März 1945 — Argentinien

Ist je Vergleichbares geschehen?

Wurde jemals im Laufe der menschlichen Geschichte einem einzigen Volk von über 50 Nationen der Krieg erklärt, um diesem hinterher für alle gegen es gerichteten Kriegserklärungen die Alleinschuld zuzuschreiben?

Zu jener Zeit gab es auf der ganzen Erde gerade mal 60 Staaten!

Bis heute, also 2014, wird Deutschland noch von 53 der genannten Staaten die sonst üblichen Friedensverträge verweigert.

Darf man dies für einen ganz normalen Ablauf von Krieg und Frieden halten?

Noch immer ist Deutschland folglich ein besetztes Land, sprich ein Land ohne eigene Souveränität.

Dass dies so ist, bestätigte selbst der Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in einem Interview auf YouTube:

„Deutschland besitzt seit 1945 keine Souveränität“.

In der Sendung Monitor des WDR (www.wdr.de/tv/monitor) vom 19. Juni 2014 wurde über diese Alliierten,

die immer noch Deutschland besetzen, berichtet, dass sie alleine in Büchel in der Eifel 20 Atombomben lagern.

In ganz Europa verteilt lagern nach diesem Bericht 200 Atombomben.

Unterschiedlichste Autoren legten überdies Beweise von darüber hinaus noch mindestens 100 Atomraketen

und allerlei sonstigen mobilen atomaren Einsatzwerkzeugen auf deutschem Boden vor.

All dies, verehrte Zuschauer, möge zum selbstständigen und mündigen Denken anregen.

Eine zurechtgebogene Historie wird bekanntlich nicht dadurch zur Wirklichkeit, nur weil sie durch die Leitmedien gebetsmühlenartig wiederholt und dadurch ganzen Völkern einverleibt wird.

Wurde unsere Historie manipuliert, zensiert, entstellt?

Immer mehr selber denkende Forscher behaupten, dass dies so sei.

Nur durch das sorgfältige Anhören von Argumenten und Gegenargumenten kann eine möglichst objektive Meinung herangebildet werden. Wir von Kla.tv waren damals noch nicht mit dabei.

Es bleibt uns daher nur der Weg des Anhörens und Vergleichens.

Nachdem wir über Jahrzehnte hinweg nur immer die eine Seite angehört haben und zeitgleich die aktuellen kriegstreiberischen Entwicklungen in der Welt beobachten konnten, haben wir Ihnen hiermit einmal eine andere Sichtweise präsentiert.

Bei der Bildung ihrer eigenen Meinung wünschen wir Ihnen alles Gute und auch Hilfe von oben.

 

Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk kritisierte unter dem politischen Druck der nationalistischen Opposition Deutschland für die Weigerung, Kriegsreparationen zu zahlen.
‼ Dieser Zionknecht wagt es uns zu drohen .. er “WARNT” uns…. ‼
Treffen zwischen Friedrich Merz und Donald Tusk in Berlin
Die offene Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Staatschefs überschattete die Gespräche in Berlin, die eigentlich Einigkeit und Zusammenarbeit in einer Reihe von Fragen, darunter Verteidigung und Unterstützung für die Ukraine, demonstrieren sollten.
2. Dezember 2025, 4:00 Uhr MEZ
Von Nette Nöstlinger
BERLIN – Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk und der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz gerieten am Montag in einen Streit über Kriegsreparationen und Wiedergutmachung für die Zerstörung Polens durch Deutschland während der Nazi-Zeit.

Die offene Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Staatschefs – die sich verpflichtet hatten, die oft angespannten Beziehungen zwischen ihren Ländern zu verbessern – überschattete die Gespräche in Berlin, die eigentlich Einigkeit und Zusammenarbeit in einer Reihe von Fragen, darunter Verteidigung und Unterstützung für die Ukraine, demonstrieren sollten. Stattdessen stritten die beiden über die hochemotionale Frage, wie Deutschland seine Taten im Zweiten Weltkrieg wiedergutmachen solle.

„Wir müssen die Erinnerungen wachhalten, auch die schmerzhaften“, sagte Merz neben Tusk. „Ich hoffe, dass wir dies auf eine Weise tun können, die uns nicht spaltet, sondern uns einander näherbringt.“

Doch Tusk, der unter dem Druck der oppositionellen nationalistischen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) stand, verfolgte in dieser Angelegenheit eine härtere Linie als in der Vergangenheit und kritisierte die Logik Deutschlands, keine Kriegsreparationen an Polen zu zahlen.

„Wir alle in Polen sind der Ansicht, dass Polen für die Verluste und Verbrechen des Zweiten Weltkriegs keine Entschädigung erhalten hat“, sagte Tusk.

Nach seiner Wiederwahl 2023 hatte Tusk die Reparationsforderungen der vorherigen PiS-Regierung nicht mehr thematisiert, die Deutschland zur Zahlung von 1,3 Billionen Euro für die Besetzung Polens von 1939 bis 1945 aufgefordert hatte. Berlin hat wiederholt erklärt, die Angelegenheit sei rechtlich abgeschlossen.

Am Montag griff Tusk das Thema jedoch erneut auf und kritisierte das deutsche Argument, Polen habe in den 1950er Jahren, als es unter sowjetischer Herrschaft stand, auf sein Recht auf Reparationen verzichtet.

Politiker der PiS, darunter der polnische Präsident Karol Nawrocki , argumentieren, die Ausnahmeregelung sei unter sowjetischem Druck erfolgt und könne nicht wörtlich genommen werden. Am Montag bekräftigte Tusk diese Ansicht.

Friedrich Merz erklärte, Deutschland werde die Pläne zum Bau eines Denkmals für die polnischen Opfer des Nationalsozialismus in Berlin weiterverfolgen. | Kay Nietfeld/Getty Images
„Deutschland hält sich an dieses formelle diplomatische Abkommen aus den 1950er Jahren“, sagte Tusk. „Wer die Geschichte kennt, weiß, dass Polen in den 1950er Jahren in dieser Angelegenheit kein Mitspracherecht hatte. Und Polens Verzicht auf Reparationszahlungen wird nicht als Ausdruck der Meinung des polnischen Volkes gesehen. Das polnische Volk hatte kein Mitspracherecht.“

Die erneuten Spannungen über Reparationszahlungen drohen die Bemühungen der beiden Staatschefs zu erschweren, Differenzen in einer Reihe von Fragen beizulegen, von Streitigkeiten über nationale Grenzkontrollen bis hin zu Berlins Untersuchung der Explosionen, die die Unterwasserpipelines Nord Stream, die russisches Gas nach Deutschland transportieren, lahmgelegt haben.

Die Regierung von Tusk hat wiederholt argumentiert, dass es zwar eine moralische Rechtfertigung für Reparationen gebe, es aber keine Möglichkeit gebe, Berlin auf legalem Wege zur Zahlung zu verpflichten, und dass die Weiterverfolgung dieser Angelegenheit daher nur die Beziehungen Polens zu Deutschland, seinem größten Wirtschaftspartner, untergrabe.

Gleichzeitig trat Merz sein Amt mit dem Versprechen an, die Beziehungen zu Polen zu verbessern, und reiste an seinem ersten vollen Amtstag nach Warschau . Merz erklärte, er sehe das sogenannte Weimarer Dreieck – ein informelles Bündnis zwischen Deutschland, Polen und Frankreich – als potenziellen Motor für die Gestaltung einer robusteren europäischen Verteidigungsstrategie.

Am Montag kündigte die Regierung von Merz eine Reihe weiterer Schritte an, die den polnischen Unmut über Berlins Weigerung, Reparationen zu zahlen, mildern sollen, obwohl es unwahrscheinlich ist, dass diese Maßnahmen viele Polen besänftigen werden.

Merz erklärte, Deutschland werde die Pläne zum Bau eines Denkmals für die polnischen Opfer des nationalsozialistischen Deutschlands in Berlin weiterverfolgen, und seine Regierung versprach, die von den Nazis geraubten polnischen Kulturgüter zurückzugeben.

Deutschland verpflichtete sich laut einer gemeinsamen Erklärung außerdem, „Möglichkeiten zur weiteren Unterstützung der polnischen Opfer der Nazi-Aggression zu prüfen“ .

Diese Zusage bezog sich auf einen Vorschlag des ehemaligen Bundeskanzlers Olaf Scholz, noch lebende polnische Opfer des Nationalsozialismus finanziell zu entschädigen. Bislang wurde dieser Plan jedoch nicht umgesetzt.

Tusk äußerte am Montag seine Frustration darüber und argumentierte, die Zeit dränge.

„Als ich dies mit Kanzler Scholz besprach, lag die Zahl [der noch lebenden Menschen] bei etwas über 60.000“, sagte Tusk. „Heute sind es 50.000 Menschen.“

„Bitte, bitte beschleunigen Sie die Angelegenheit, wenn Sie diese Geste wirklich umsetzen wollen“, sagte er und fügte hinzu, dass Warschau, falls Berlin nicht schneller handle, eigene Mittel zur Entschädigung der Opfer einsetzen werde.

Trotz der Meinungsverschiedenheiten erklärten Merz und Tusk, sie stünden in engem Kontakt bezüglich der Entwicklungen in der Ukraine und der Verhandlungen über ein mögliches Friedensabkommen.

Diese Zusage bezog sich auf einen Vorschlag des ehemaligen Bundeskanzlers Olaf Scholz, noch lebende polnische Opfer des NS-Regimes finanziell zu entschädigen. | Michael Bahlo/Getty Images
Tusk bezeichnete das Ausmaß der Zusammenarbeit als „wirklich beispiellos“ und warnte vor der Gefahr, die Spaltungen zwischen den beiden Ländern zu verschärfen.

„Wir haben Radikale auf beiden Seiten der Grenze“, die „daran interessiert sind, in Polen antideutsche und in Deutschland antipolnische Ressentiments zu schüren“, sagte er. „Aber ich bin überzeugt, dass sie ihre Ziele nicht erreichen werden.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert