Das wird ein böses Nachspiel haben.. da wir ja wissen wer dahinter steckt, hoffe ich, daß es endlich mal die Richtigen trifft .. das was momentan auf unserer Erde abgeht an Bösartigkeiten ist nicht mehr in Worte zu fassen.
NUR Mörder, charakterlos, ohne Moral und Empathie, Abschaum.
Bei einem Autobombenanschlag im Süden Moskaus ist ein hochrangiger russischer General getötet worden, wie Ermittler mitteilten.
Das russische Ermittlungskomitee gab am Montag bekannt, dass es Ermittlungen zum mutmaßlichen Mord an Generalleutnant Fanil Sarvarov, dem Leiter der Ausbildungsabteilung des Generalstabs, eingeleitet hat. Laut Angaben der Behörden wird unter anderem die mögliche Beteiligung ukrainischer Spezialeinheiten untersucht.
Im Süden der russischen Hauptstadt detonierte ein Sprengsatz unter Sarvarovs Auto, wie die für die Untersuchung schwerer Verbrechen zuständigen Ermittler mitteilten. Er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Russische Nachrichtenagenturen berichteten, dass das weiße Fahrzeug gegen 7 Uhr Moskauer Zeit (04:00 GMT) auf einem Parkplatz in der Yasenevaya-Straße explodierte, wobei sich der Fahrer noch im Fahrzeug befand.
Bilder vom Unfallort zeigten ein stark beschädigtes Auto. Laut offiziellen Angaben waren Ermittler und Spurensicherungsteams vor Ort.
„Auf der Jasenevaja-Straße in Moskau wurde ein Sprengsatz gezündet. Fanil Sarwarow, Leiter der operativen Ausbildungsdirektion des Generalstabs, ist an den Folgen der Explosion gestorben“, sagte die Sprecherin des Ermittlungskomitees, Swetlana Petrenko, laut der russischen Staatsnachrichtenagentur TASS.
Petrenko sagte, die Moskauer Hauptermittlungsdirektion habe ein Strafverfahren gemäß Artikel 105 Absatz 2 des russischen Strafgesetzbuches, der Mord auf sozial gefährliche Weise regelt, und Artikel 222.1, der sich auf den illegalen Handel mit Sprengstoffen bezieht, eingeleitet.
Sie sagte, die Ermittler würden mehreren möglichen Motiven für die Tötung nachgehen.
„Die Ermittler verfolgen zahlreiche Spuren im Zusammenhang mit dem Mord. Eine davon ist, dass das Verbrechen von ukrainischen Geheimdiensten inszeniert wurde“, sagte Petrenko.
Kiew bekannte sich zu einem Anschlag im Dezember 2024, bei dem Generalleutnant Igor Kirillow, der Chef der russischen Atom-, Bio- und Chemiewaffenstreitkräfte, durch eine Bombe getötet wurde, die an einem Elektroroller vor seinem Wohnhaus versteckt war.
Im Vormonat hatten ukrainische Quellen berichtet, dass Valery Trankovsky, ein russischer Marinekapitän, durch eine Autobombe getötet worden sei. Kiew hatte ihn der Kriegsverbrechen beschuldigt, weil er Raketenangriffe auf zivile Ziele befohlen hatte.
Der russische Militäroffizier Stanislaw Rschizki, der ein U-Boot im Schwarzen Meer kommandiert hatte und auf einer ukrainischen schwarzen Liste mutmaßlicher Kriegsverbrecher stand, wurde im Juli 2023 bei einem morgendlichen Lauf in der südlichen Stadt Krasnodar erschossen.
Im April 2023 kam der russische Militärblogger Maxim Fomin (besser bekannt als Vladlen Tatarsky) ums Leben, als eine ihm überreichte Statuette in einem Café in Sankt Petersburg explodierte.
Im August 2022 wurde Daria Dugina, die Tochter des ultranationalistischen Ideologen Alexander Dugin, durch eine Autobombe getötet.
Militärkarriere
Sarvarov wurde laut TASS am 11. März 1969 in Gremyachinsk in der russischen Region Perm geboren. Er bekleidete während seiner gesamten militärischen Laufbahn hohe Kommandopositionen.
Er nahm an Kampfeinsätzen während des ossetisch-inguschischen Konflikts und der Tschetschenienkriege der 1990er Jahre teil. In den Jahren 2015-16 war er an der Planung und Durchführung von Militäroperationen in Syrien beteiligt.
Im Jahr 2016 wurde er zum Leiter der operativen Ausbildungsdirektion des Generalstabs ernannt.
