WHO-Gates stellt Entwurf für globale digitale Identität, KI-gestützte Überwachung und lebenslange Impfverfolgung für alle vor

Vor ein Tribunal mit diesem Verbrecher und Massenmörder. Der nachweislich schon mit Covid tausende Menschen getötet oder schwer krank gemacht hat!

Steck Deine Impfungen in deine Kinder, die du wohlweislich GAR NICHT impfst!

Gebt niemals Euren Fingerabdruck heraus, Ihr seid Sklaven ein Leben lang, Dieser selbsternannte Impfgott hat keinerlei Recht uns zu einer Impfung zu zwingen oder zu nötigen! Genauso wenig wie er das Recht hat uns zu registrieren wie Vieh… NIEMAND hat das Recht dazu!

NIEMALS… sagt NEIN!

Er ist es auch, der die Klimalüge in die Welt gesetzt hat um uns zu berauben. Jetzt hat er gemerkt, daß er damit nicht weiter kommt,

weil die Menschen ihm dahinter gekommen sind, daß alles eine Lüge ist

und nun hat er die Klimaagenda abgeblasen, es gibt nun also doch keinen Klimawandel 

( nachdem man unser Land schwerst geschädigt hat) 

und nun versucht er es über die digitale ID und Impfen. Da läßt sich doch ein Haufen Geld verdienen

und man kann alle überwachen, ausnehmen und auch bestimmen ob die Leute Kinder bekommen können oder nicht.

Komplette Übernahme der Welt…das ist es was er will

ER ist es auch, der bestimmt hat, daß die echten Aufklärer alle gelöscht werden,

er hat Google beschnitten, so daß wir nur noch sehen können was ER will

Er ist der Satan!

Was fällt diesem Kriminellen eigentlich ein?

Wir sind NICHT sein Eigentum!

Seid Ihr mit diesem Gestörten eng verwandt? Nein? Wieso wollt Ihr ihm dann alles was Ihr besitzt

einschließlich Eures Lebens und das Eurer Kinder  überlassen?

Denn genau das tut Ihr wenn Ihr Euren Fingerabdruck irgendwo abgebt!

Laßt Ihr Eure Geschwister und Nachbarn Eure Sparbücher oder Kontoauszüge sehen? 

Warum erlaubt Ihr das diesem Gestörten?

Er ist gefährlicher für Euch als jeder Bazillus!

Und einmal drin und Ihr werdet nie wieder raus kommen.

ER wird bestimmen was für Gift in Euren Körper kommt,

ER will sogar bestimmen ob Ihr eine Krankheit habt oder nicht!

ER wird bestimmen was Ihr esst  und ER wird bestimmen wieviel Geld Ihr

für Eure Arbeit bekommt und er bestimmt auch was Ihr damit kaufen dürft!

ER bestimmt es auch, ob Ihr überhaupt etwas kaufen könnt,

wenn er Euch verhungern lassen will , tut er es indem er Eure Karten abschaltet

und Bargeld wird es nicht mehr geben.

Was tut Ihr dann`?

Eure Familie kann nicht für Euch einkaufen, denn auch Ihnen ist genau vorgeschrieben

wieviel und was sie kaufen dürfen!

Wieso glaubt auch nur EIN Mensch, daß wir Hellseher brauchen die uns

vor Krankheiten mit Dreck spritzen, damit wir diese Krankheiten überhaupt erst bekommen?

ER steht für die EU und die NATO!

Wir müssen dieses Gesindel los werden

DAS ist der Grund warum so viele Menschen mit Kindern das Land verlassen ! 

Gut, sie sind feige und kämpfen nicht dagegen an!

Aber sie setzen ihre Kinder dem nicht aus!

WHO-Gates stellt Entwurf für globale digitale Identität, KI-gestützte Überwachung und lebenslange Impfverfolgung für alle vor

Freitag, 5. Dezember 2025 – 09:30 Uhr

Verfasst von Jon Fleetwood via Substack,

In einem Dokument, das im Oktober-  Bulletin der Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht  und von der Gates-Stiftung finanziert wurde, schlägt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine global interoperable digitale Identitätsinfrastruktur vor, die den Impfstatus jedes Einzelnen von Geburt an permanent erfasst.

Der dystopische Vorschlag wirft weit mehr als nur Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Autonomie auf: Er schafft die Grundlage für staatliche Übergriffe, domänenübergreifendes Profiling, KI-gesteuertes verhaltensbasiertes Targeting, bedingten Zugang zu Dienstleistungen und ein global interoperables Überwachungsnetz zur Verfolgung von Einzelpersonen.

Es birgt zudem beispiellose Risiken in den Bereichen Datensicherheit, Verantwortlichkeit und Ausweitung des Aufgabenbereichs und ermöglicht ein digitales Kontrollsystem, das in jeden Lebensbereich hineinreicht.

Das vorgeschlagene System:

  • verknüpft personenbezogene Daten mit sozioökonomischen Daten wie „Haushaltseinkommen, ethnische Zugehörigkeit und Religion“,
  • setzt künstliche Intelligenz ein, um „die Unerreichten zu identifizieren und gezielt anzusprechen“ und „Desinformation zu bekämpfen“.
  • und ermöglicht es Regierungen, Impfnachweise als Voraussetzung für Bildung, Reisen und andere Dienstleistungen zu verwenden.

Was das WHO-Dokument in ihren eigenen Worten zugibt

Um den Rahmen zu schaffen, definieren die Autoren das Programm als nichts Geringeres als eine Umstrukturierung der Art und Weise, wie Regierungen regieren:

„Die digitale Transformation ist die gezielte, systematische Implementierung integrierter digitaler Anwendungen, die die Art und Weise verändern, wie Regierungen Programme planen, durchführen, messen und überwachen.“

Sie legen den Zweck offen dar:

„Dieser Wandel kann die Fortschritte hin zur Immunisierungsagenda 2030 beschleunigen, die darauf abzielt, sicherzustellen, dass jeder Mensch, überall und in jedem Alter, in vollem Umfang von Impfungen profitiert.“

Dies ist der Kontext für jede nachfolgende politische Empfehlung: ein globales Impf-Compliance-System, das digital durchgesetzt wird.

1. Geburtsregistrierte digitale Identität & lebenslange Nachverfolgung

Das Dokument beschreibt ein System, in dem ein Neugeborenes automatisch in ein nationales digitales Impfregister eingetragen wird, sobald seine Geburt registriert ist.

„Wenn die Geburtsmeldung die Einrichtung eines persönlichen digitalen Impfpasses auslöst, wissen die Gesundheitsfachkräfte, wen sie impfen müssen, bevor das Kind zum ersten Mal mit medizinischen Leistungen in Kontakt kommt.“

Sie geben an, dass diese digitale Identität persönliche Kennungen enthält:

„Ein Neugeborenes, dessen elektronischer Impfpass personenbezogene Daten enthält, profitiert davon, weil Gesundheitspersonal seine Daten anhand eindeutiger Kennungen oder demografischer Angaben abrufen, Listen ungeimpfter Kinder erstellen und die Eltern daran erinnern kann, ihre Kinder zur Impfung zu bringen.“

Das ist automatisierte Rückverfolgbarkeit von der Wiege bis zur Bahre.

Das System ermöglicht zudem die Überwachung an allen Standorten:

„Mit einem nationalen elektronischen Impfregister kann ein Kind überall im Land nachverfolgt und elektronisch von einer Gesundheitseinrichtung an eine andere überwiesen werden.“

Hierbei handelt es sich um Mobilitätsverfolgung im Zusammenhang mit der Einhaltung medizinischer Vorschriften.

2. Verknüpfung von Impfdaten mit Einkommen, ethnischer Zugehörigkeit, Religion und Sozialprogrammen

Das Dokument befürwortet ausdrücklich die Zusammenführung des Impfstatus mit sozioökonomischen Daten.

„Register, die Haushaltsvermögensdaten für Sozialschutzprogramme erfassen, ermöglichen die Überwachung der Impfquote nach sozioökonomischem Status wie Haushaltseinkommen, ethnischer Zugehörigkeit und Religion.“

Hierbei handelt es sich um eine demografische Stratifizierung, die mit einer Compliance-Datenbank verknüpft ist.

3. Zugang zu Bildung, Reisen und Dienstleistungen an den digitalen Impfnachweis knüpfen

Die WHO erkennt Systeme an und befürwortet sie, die Impfausweise für zentrale zivile Aufgaben vorschreiben:

„In einigen Ländern ist ein Impfnachweis für Kinder erforderlich, um Zugang zu Kindertagesstätten und Schulen zu erhalten, und für internationale Reisen werden häufig Nachweise über andere Impfungen verlangt.“

Anschließend erläutern sie, warum digitale Formate bevorzugt werden:

„Digitale Aufzeichnungen und Zertifikate sind nachvollziehbar und teilbar.“

Digitale Rückverfolgbarkeit bedeutet Durchsetzbarkeit. DAS heißt ZWANG! WIR hatten diese ganzen Impfungen nicht und sind alle alt geworden bis 90 Jahre im Durchschnitt. Die spätere Generation die dauernd geimpft wird, segnet oft schon mit 40 bis 50 Jahren das Zeitliche

4. Einsatz digitaler Systeme zur Vermeidung von Impfstoffverschwendung bei bereits immunen Kindern

Die Autoren beschreiben eine zentrale Begründung:

„Der Impfstatus von Kindern wird während Impfkampagnen nicht überprüft. Diese Praxis führt dazu, dass Impfstoff an bereits immunen Kindern verschwendet wird und diese dem Risiko von Nebenwirkungen ausgesetzt werden.“

Ihre Lösung besteht in der automatisierten Verifizierung, um den Impfdurchsatz zu maximieren.

Das digitale System ist sowohl als logistischer Verbesserer als auch als Instrument zur Durchsetzung der Einhaltung von Vorschriften positioniert:

„Nationale elektronische Impfregister könnten die Durchführung von Masernimpfkampagnen und ergänzenden Impfmaßnahmen grundlegend verändern, indem sie die Bestätigung des Impfstatus vor Ort ermöglichen.“

Hier:

5. KI-Systeme zur gezielten Ansprache von Einzelpersonen, zur Identifizierung von „unerreichten“ Zielgruppen und zur Bekämpfung von „Desinformation“

Das WHO-Dokument wirbt offen für den Einsatz künstlicher Intelligenz zur Beeinflussung des öffentlichen Verhaltens:

„KI beweist ihren Nutzen bei der Identifizierung und gezielten Ansprache von bisher nicht erreichten Bevölkerungsgruppen, der Aufdeckung kritischer Engpässe im Dienstleistungsbereich, der Bekämpfung von Fehlinformationen und der Optimierung des Aufgabenmanagements.“

Sie erläutern weitere geplante Nutzungen:

„Zu den weiteren strategischen Anwendungsbereichen gehören die Analyse von Daten auf Bevölkerungsebene, die Vorhersage des Bedarfs an Dienstleistungen und der Ausbreitung von Krankheiten, die Identifizierung von Hindernissen bei der Immunisierung sowie die Verbesserung von Ernährungs- und Gesundheitszustandsbewertungen mithilfe mobiler Technologien.“

Hierbei handelt es sich um prädiktive Analysen in Verbindung mit Einflussoperationen.

6. Globale Interoperabilitätsstandards für den internationalen Datenaustausch

Die Autoren fordern einen einheitlichen internationalen Datenstandard:

„Schnelle Interoperabilitätsressourcen im Gesundheitswesen als globalen Standard für den Austausch von Gesundheitsdaten anerkennen.“

Übersetzung: Impfstoffbezogene personenbezogene Daten müssen global teilbar sein.

Sie beschreiben den Bedarf an „digitaler öffentlicher Infrastruktur“:

„Die digitale öffentliche Infrastruktur ist Grundlage und Katalysator für die digitale Transformation der primären Gesundheitsversorgung.“

Dies ist die Architektur eines globalen Netzwerks zur Überwachung der Impfvorschriften.

7. Ausweitung der Überwachung auf alltägliche Interaktionen

Die WHO beschreibt ein Überwachungsmodell, das immer dann aktiviert wird, wenn ein Kind mit einem Gesundheits- oder Gemeindedienst in Kontakt tritt:

„Gemeindegesundheitshelfer, die Kinder bei Hausbesuchen und anderen Aktivitäten in der Gemeinde identifizieren, können diese über ein elektronisches Impfregister oder eine elektronische Kindergesundheitsakte zur Impfung anmelden.“

Dies bedeutet, dass auch Akteure aus dem nicht-klinischen Bereich, die sich an der Ermittlung der Impfbereitschaft beteiligen.

Die Autoren beschreiben außerdem die dienstübergreifende Integration:

„Unterimpfte Kinder können erreicht werden, wenn Gemeindegesundheitshelfer und in Einrichtungen tätige Leistungserbringer, die andere Dienstleistungen erbringen, zusammenarbeiten und über die einzelnen Kinder in denselben elektronischen Kindergesundheitsakten kommunizieren.“

Jeder Kontaktpunkt wird zum Kontrollpunkt.

8. Verhaltensbeeinflussung durch Benachrichtigungen, Erinnerungen und soziale Überwachung

Die WHO befürwortet den Einsatz digitaler Kommunikationsmittel, um die „Absicht-Handlungs-Lücke“ zu überbrücken:

„Die direkte Kommunikation mit den Eltern in Form von Benachrichtigungen, Erinnerungen und Informationen hilft, die Kluft zwischen Absicht und Handlung zu überbrücken.“

Sie schreiben auch die digitale Überwachung der öffentlichen Meinung vor:

„Die aktive Erkennung und Bekämpfung von Fehlinformationen in sozialen Medien schafft Vertrauen und Nachfrage.“

Dies ist die offizielle Rechtfertigung für die Überwachung und Bekämpfung von Äußerungen.

9. Anerkennung der globalen Geberkontrolle – einschließlich der Gates-Stiftung

Ganz am Ende des Artikels wird der Finanzarchitekt unmissverständlich benannt:

„Diese Arbeit wurde von der Gates Foundation [INV-016137] unterstützt.“

Dies bestätigt die Übereinstimmung mit den von Gates unterstützten globalen Initiativen zur Identifizierung und zur Erfassung von Impfstoffen, die über Gavi, die Weltbank, UNICEF und die WHO durchgeführt werden.

Fazit

In den Worten der WHO selbst:

„Die digitale Transformation bietet eine einzigartige Chance, viele langjährige Herausforderungen im Bereich der Immunisierung anzugehen… jetzt ist die Zeit für mutige, neue Ansätze.“

Und:

„Die Beteiligten sollten die digitale Transformation als Wegbereiter für das Erreichen der ambitionierten Ziele der Immunisierungsagenda 2030 begreifen.“

Dies ist ein umfassender Vorschlag für ein globales digitales Identitätssystem, das permanent mit dem Impfstatus verknüpft, mit demografischen und sozioökonomischen Daten integriert, durch KI-gestützte Überwachung durchgesetzt und auf internationale Interoperabilität ausgelegt ist.

Es handelt sich nicht um Spekulationen, sondern um eine in einfacher Sprache verfasste Studie, die von der Gates-Stiftung finanziert und in der Zeitschrift der Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht wurde.

Hier zum Verteilen und Ausdrucken

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert