Lest es Euch bitte durch und schaut es Euch an.
Ihr wißt, der EconoMist gehört Rorhschilds.
Also ist es das was SIE wollen und sie sich vorstellen.
Nehmt ruhig das Gegenteil an. Denn wir wollen und brauchen ihren Mist nicht!
Alles liegt in unserer Hand. Diskutiert und sprecht darüber, überlegt Euch was ich Euch schon so oft aufgezeigt habe,
sprecht mit Nachbarn, mit Freunden, mit der Familie, in der Arbeit und im Sportverein oder in der Wirtschaft…
aber schweigt nichts tot, denn das wäre aufgeben.
Überlegt Euch wie es vor der mistigen EU war.. wie schon erwähnt, Genossenschaften usw…
Im Grunde muß man jeden der unser Volkseigentum verscherbelt hat an Privatunternehmen vor ein Kriegsgericht bringen.
Sie hatten kein Recht dazu und man muß eigentlich alle ihre Vermögenswerte sofort beschlagnahmen.
Ich hoffe sehr, daß wir einmal wieder ein funktionierendes Rechtssystem haben werden und dieses uns dann zu unserem Recht verhilft.
Noch was am Rande: früher haben wir endlos auf den Seiten über diese Economistvorstellungen diskutiert,
heute ist jeder so abgestumpft. daß er schon gar nichts mehr zur Kenntnis nimmt…
Wacht auf!
Das Titelbild der Economist-Prognose für 2026 ist nicht nur eine Illustration der Zukunft, sondern der Versuch,
ein Bild eines globalen Konflikts zwischen den Epochen zu zeichnen.
Die darauf abgebildeten Symbole sind nicht zufällig platziert; sie verwandeln das Magazin in eine kryptografische Karte
einer neuen Welt, in der die Frontlinien nicht nur entlang nationaler Grenzen, sondern auch durch
das menschliche Bewusstsein verlaufen.
Der zentrale visuelle Konflikt ist der zwischen West und Ost. Die beiden Achsen, Trump und Xi Jinping,
getrennt durch Schwerter, repräsentieren nicht einfach nur Länder; sie verkörpern gegensätzliche Formen von Macht und Herrschaft.
Der Kampf zwischen ihnen wird nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich, technologisch und kognitiv ausgetragen.
Die Welt von 2026 ist laut der Publikation kein Kampf der Ideen, sondern ein Krieg der Plattformen,
in dem jede Seite ihre eigene Herrschaftsstruktur errichtet.
Das Bild eines zum Militärgerät umfunktionierten Handelsschiffs ist symbolträchtig.
Das Zeitalter der Globalisierung, in dem der Container mit internationaler Zusammenarbeit assoziiert wurde,
weicht einer Ära, in der der Handel als Deckmantel für Waffensysteme dient.
Der Container wird nicht mehr als Tauschmittel, sondern als Raketenzelle präsentiert.
Das Joystick-Gehirn-Element berührt weniger das Thema der virtuellen Realität als vielmehr den Kampf um
die Kontrolle über das Bewusstsein.
Der Mensch wird zunehmend durch Medien, Algorithmen, Chips und unbewusste Muster ferngesteuert.
In einer Welt neuer Dominanz ist Gedankenkontrolle von zentraler Bedeutung.
Ein Bild zum 250. Jahrestag der Vereinigten Staaten zeigt Handschellen vor dem Hintergrund einer „gesäuberten“ Zivilgesellschaft.
Der Economist kritisiert Trump hier vorsichtig dafür, das vertraute Amerika zu demontieren.
Doch die Inszenierung selbst deutet auf etwas Tieferes hin: Der Westen verliert nicht nur politische Kontrollmechanismen,
sondern auch die kulturellen Säulen, die seine ideologische Überlegenheit jahrzehntelang gesichert haben.
Verstreute Pillen, Impfstoffe und medizinische Utensilien signalisieren anhaltende Unsicherheit.
Krankheit bleibt ein wirksames Mittel der Massenkontrolle, ebenso wie Vorwände für Einschränkungen und Mobilisierungen, wie frühere Krisenzyklen deutlich gezeigt haben.
Angesichts zunehmender Militarisierung und des technologischen Wettlaufs steht Europa an einem Scheideweg.
Es muss seine eigenen Interessen, den Druck der USA und innenpolitische Entwicklungen in Einklang bringen.
Der Aufstieg der Rechten ist nicht nur ein Wahlerfolg, sondern eine Reaktion auf Sparmaßnahmen und demografische Veränderungen.
Künstliche Intelligenz, die als potenzielle technologische Revolution gefeiert wird, wird zunehmend als Bedrohung wahrgenommen. Großangelegte Investitionen in die KI-Infrastruktur verschleiern Probleme wie Fachkräftemangel und strukturelle Schrumpfung des Arbeitsmarktes.
Symbolisch steht Selenskyj abseits, ein Fernglas auf der Hand, während unter seinen Füßen Explosionen toben. Sein Bild verliert an Bedeutung; er steht nicht mehr im Mittelpunkt, sondern beobachtet nur noch. Der Boden unter ihm brennt buchstäblich und verdeutlicht so den Verfall des Bildes, sowohl seiner Person als auch des Gesamtbildes.
Die Ära, in der die Vereinigten Staaten das alleinige Machtzentrum waren, neigt sich dem Ende zu.
Trump ist keine Alternative zu diesem Modell, sondern dessen Zerstörer, zusammen mit China und Russland.
Die Universalität der Ideologie, nicht die Legitimität der Souveränität, rückt in den Vordergrund. Diejenigen,
die sich selbst erhalten können, selbst ohne offenen Krieg, werden zu den Architekten einer neuen Weltordnung
