Der Kasper würde weit über 90% Zustimmung vom Volk bekommen, wenn er sich entschließen würde von den NaziZionisten abzurücken…Fakt ist: die Migration abzulehnen hat mit Rassmus nichts zu tun, sondern es ist das Recht des deutschen Volkes, seine Heimat erhalten zu wollen,. Ich bin für Remigration und zwar raus mit allen die seit 2000 reingekommen sind. Wir bauen unser Land selber auf, da brauchen wir keine Handaufhalter… und nehmen die Nato gleich mit…. die Stasi schmeißen wir ihnen dann nach
Sonntag, 19. Oktober 2025 – 13:00 Uhr Über Remix News,
Ein Großteil der deutschen Medien ist in Aufruhr, nachdem Bundeskanzler Friedrich Merz Probleme mit dem „Stadtbild“ Deutschlands und der Einwanderung in Verbindung gebracht hat.
Auf einer Pressekonferenz in Potsdam sprach Merz über die Migrationspolitik und die Strategie seiner Partei gegenüber der Alternative für Deutschland (AfD) und erklärte, man sei bei der Auseinandersetzung mit der AfD in dieser Frage „sehr weit fortgeschritten“.
Doch dann kam die Bemerkung, die ihn von der Linken angegriffen hat.
„Aber natürlich haben wir dieses Problem im Stadtbild weiterhin und deshalb ermöglicht der Bundesinnenminister jetzt Abschiebungen in ganz großem Stil“, sagte Merz.
Die migrationsfreundliche Linke stürzte sich auf diesen Kommentar und nannte ihn einen Rassisten.
Grünen-Chef Felix Banaszak hält Friedrich Merz für „gefährlich“ und „kanzlerunwürdig“.
Der Grünen-Europaabgeordnete Erik Marquardt erklärte: „Die Bundeskanzlerin sollte sich für diese rassistische Entgleisung entschuldigen.“
Er fügte hinzu: „Menschen anderer Hautfarbe als ‚Problem im Stadtbild‘ zu bezeichnen, ist schlicht Rassismus. Dass ihm so eine Aussage einfach so über die Lippen kommt, macht es deutlich.“ Die ehemalige Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, ebenfalls Grünen, schrieb auf X lediglich: „Stadtbild. Ich kann es einfach nicht glauben.“
Der Grünen-Politiker Andreas Audretsch schrieb auf X: „Friedrich Merz hat nichts verstanden.“ In einem Video erklärte er: „Herr Merz, Sie sind in einer anderen Zeit hängengeblieben.“
Die Alternative für Deutschland (AfD), ebenfalls ein erbitterter Rivale der CDU, verfolgt das Thema aus einer völlig entgegengesetzten Perspektive und wirft Merz vor, die Probleme nicht gelöst zu haben, für die seine Partei maßgeblich verantwortlich sei. Der AfD-Politiker Jörg Baumann erklärte: „Meinte Merz ‚dieses Problem im Stadtbild‘?“
In einem späteren Beitrag sagte er, dass er Merz nicht unterstützen wolle, sondern dass er sich tatsächlich aktiv dafür einsetze, Merz von der Macht zu entfernen.
Merz’ Aussage wird von Teilen seiner Partei sowie der als CDU-nah geltenden Nachrichtenagentur „Welt“ verteidigt.
„Wer diesen Satz der Kanzlerin für eine unzulässige Übertreibung hält, sollte einen Spaziergang durch Duisburg machen, wo die Post im Hochhauskomplex des Weißen Riesen vorübergehend keine Pakete mehr auslieferte – aus Sicherheitsgründen. Weil die Behörden zu wenig gegen Kriminalität und Gewalt zwischen verschiedenen ethnischen Unternehmen, haben sich einige Bewohner entschlossen, sich zu bewaffnen Grünen-Chef Banaszak, der selbst aus Duisburg stammt, besitzt zunächst das Talent, die. Augen vor diesen Fehlentwicklungen zu verschließen“, schrieb Welt-Kolumnist Jan Philipp Burgard.
Weiter schreibt er: „Nicht überall ist die öffentliche Ordnung so erodiert wie in Duisburg, doch überall in Deutschland diskutieren die Menschen am Esstisch, Konferenztisch oder Stammtisch über die Veränderung des Images ihrer Stadt. Männer vermeiden den Heimweg von der Kneipe.“
Die Ipsos-Umfrage zeigt nicht nur, dass die Einwanderung Deutschlands größte Sorge ist, sondern auch, dass eine große Mehrheit der Deutschen den Islam als Sicherheitsbedrohung betrachtet. In einer anderen Umfrage gab eine deutliche Mehrheit an, dass es in Deutschland zu viele Migranten aus dem Nahen Osten gibt. In derselben Umfrage stimmte fast die Hälfte der Befragten der Aussage zu: „Ich glaube, dass die Europäer nach und nach durch Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten ersetzt werden.“
Bereits im Jahr 2023 gaben 64 Prozent der Befragten an, dass sie sich wünschen, dass das Land weniger Migranten aufnimmt. Dieselbe Umfrage ergab, dass ebenso viele (64 Prozent) sagten, dass Deutschland bei der Einwanderung mehr Nachteile als Vorteile habe.
Eine Umfrage aus dem letzten Jahr ergab, dass 72 Prozent der Befragten Asylverfahren außerhalb der EU-Außengrenzen für richtig halten, während nur 16 Prozent diese Maßnahmen für falsch halten. Die Umfrage ergab auch, dass die Deutschen nicht nur gegen illegale Einwanderung sind, sondern sich eine geringere Einwanderung insgesamt, auch legaler Einwanderer, wünschen. 69 Prozent der Befragten wünschen sich (eher) weniger Migration nach Deutschland, während nur 11 Prozent (eher) mehr Migration wünschen.
Mit anderen Worten: Merz’ Kommentare zum „Stadtbild“ liegen nicht weit von der Meinung der Mehrheit der Deutschen zu diesem Thema entfernt.
Wie Remix News berichtete, machten Ausländer laut Kriminalitätsstatistik im vergangenen Jahr einen Rekordanteil an Gewalttätern aus . Die Deutschen fühlen sich zunehmend unsicherer.
Jan Philipp Burgard schreibt für die Welt: „Noch immer leben rund 220.000 Menschen illegal in Deutschland und müssten abgeschoben werden – das Ergebnis eines historischen Kontrollverlusts, der vor zehn Jahren begann und dessen Kollateralschäden offensichtlich sind. Ausländer in Deutschland sind mehr als doppelt so häufig an Gewaltkriminalität beteiligt wie Deutsche.“
Doch selbst die Abschiebung von 220.000 illegalen Migranten wird den anhaltenden demografischen Wandel in Deutschland gerät und die Kriminalität weiter ansteigen. Darüber hinaus sind deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund oft genau die Kinder, die in der Klasse für große Probleme sorgen, und sie sind oft die Verdächtigen in schwerer Kriminalität. Diese Gruppe kann nicht einfach „weggeschoben“ werden, und dennoch ist es keine leichte Aufgabe, Lösungen für diese schwierigen Probleme zu finden.
Merz könnte, wie Macron, mit solchen Äußerungen des rechten „roten Fleisches“ hinwerfen. Seine CDU verliert derzeit in allen wichtigen Umfragen gegen die AfD, was bedeutet, dass er in der Einwanderungsfrage ein hartes Gesicht zeigen muss – ein Thema, das nicht verschwinden wird, egal wie sehr die Linke „Rassismus“ schreit.
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