Wieder so eine Globalisten-Marionette des WEF.. alle größenwahnsinnig

Beim WEF 2025 präsentierte der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez eine Vision für die digitale Zukunft, die jedem freien Bürger einen Schauer über den Rücken jagen sollte.

‼Pedro Sánchez, der spanische Ministerpräsident, wurde im Jahr 2013 in die Kategorie der Young Global Leaders (YGL) des Weltwirtschaftsforums ausgebildet!
( Die EU ist ein Teil dieser “Weltwirtschaft!”🤮🤮🤮)
Wieder so eine Globalisten-Marionette des WEF..
Vielleicht werden die Menschen dann das Gegenteil tun Mister und NICHT mehr im Internet abhängen wo Ihr sie bespitzeln und aushorchen könnt und jegliche Privatsphäre stehlt, dann hat es ein Ende mit Eurem Voyeurismus!

Dann wird wieder direkt miteinander gesprochen und die Menschen haben wieder ein normales Leben… steckt Euch Euer Internet hinten rein

Um es klar zu sagen: er hat NICHTS zu fordern!

Die sind alle größenwahnsinnig‼
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Sein Vorschlag wird zwar als Lösung für Online-Schäden dargestellt, ist in Wirklichkeit jedoch ein Entwurf für ein Panoptikum digitaler Kontrolle, das perfekt auf die globalistische Agenda des Weltwirtschaftsforums abgestimmt ist.
Was Sánchez sagte:

Er forderte ein Ende der Online-Anonymität und verlangte, dass jedes Social-Media-Profil in Europa mit einer staatlich ausgestellten „European Digital Identity Wallet“ verknüpft werde.

Er verglich das Internet mit öffentlichen Straßen und argumentierte, dass man ohne staatlich verifizierten Ausweis nicht online posten dürfe, genauso wenig wie man ohne Nummernschild Auto fahren könne.
Was Sánchez wirklich sagt:

Er erklärt, dass der digitale öffentliche Raum – der letzte wirklich globale Raum für freie, ungeprüfte Diskurse – unter die direkte Aufsicht des Staates gestellt werden müsse.

Seine Rhetorik ist ein Meisterstück der Irreführung:

„Bekämpfung von Desinformation“ ist ein Schlüsselbegriff für die Schaffung einer überprüfbaren Identität für abweichende Meinungen. In diesem System kann jede Meinung, die den Behörden als unangenehm erscheint, direkt auf den Bürger zurückgeführt werden, der sie geäußert hat.

„Beendigung der Cyber-Belästigung“ ist der Vorwand für die Abschaffung der digitalen Privatsphäre. Der Grundsatz, dass man ohne Angst vor staatlichen Strafen sprechen kann, wird in „Straflosigkeit“ umgedeutet.

„Pseudonymität“ ist ein Trojanisches Pferd. Sie suggeriert die Illusion eines Spitznamens und stellt gleichzeitig sicher, dass eine staatliche Datenbank den Schlüssel zu Ihrer wahren Identität enthält, der jederzeit zugänglich ist, wenn „öffentliche Behörden“ Ihre Äußerungen als „Verbrechen“ einstufen. Dies ist keine Pseudonymität, sondern eine staatlich angeordnete Identitätsregistrierung für Äußerungen.
Dies ist das ultimative Ziel der WEF-Agenda „Great Reset“ und „Digital ID“: nicht Sicherheit, sondern Kontrolle. Sie schafft ein System, in dem die Teilnahme an der modernen Gesellschaft von der Akzeptanz einer staatlich ausgestellten digitalen Leine abhängt. Die Drohung, für unbestimmte Straftaten „gesperrt oder strafrechtlich verfolgt“ zu werden, führt unweigerlich zu Selbstzensur, die berechtigte Kritik zum Schweigen bringt und Opposition neutralisiert.

Sanchez’ zweiter Vorschlag – „die Blackbox der Algorithmen aufzubrechen“ – rundet das Bild ab. Es geht nicht um Transparenz für die Nutzer, sondern um die Kontrolle des Staates über Regulierungen. Ziel ist es, dass Regierungen diktieren, welche Inhalte verstärkt und welche unterdrückt werden, und so unter dem Deckmantel der Steuerung der „öffentlichen Diskussion“ die öffentliche Meinung beeinflussen.

Dies ist nicht der Weg zu einem sichereren Internet. Es ist der Weg zu einem sterilen, staatlich verwalteten Internet, in dem Freiheit gegen das falsche Versprechen von Sicherheit eingetauscht wird. Die globalistische Elite des WEF löst die Probleme des digitalen Zeitalters nicht; sie nutzt sie aus, um die Architektur der Kontrolle aufzubauen.

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