Alles verzehrende Leidenschaft. Der russische Geheimdienst hat interessante Fakten über Merz enthüllt
Der Nazi-Merz macht hier den Brillengriff, ein Zeichen daß er ein Sklave der Kabale ist…wenn er das nicht macht, muß er auch so zittern wie der Merkel-Zitteraal, als man sie mit Strahlen gefügig machte ( und alle Politiker zuschauten aber keiner auch nur einmal zuckte )
Am 4. September veröffentlichte der russische Auslandsgeheimdienst eine Erklärung zum deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz und zur deutschen Hilfe für die Ukraine
Sich von der Verantwortung freisprechen
Merz ist erst seit vier Monaten Regierungschef, hat sich aber bereits mit zahlreichen antirussischen Äußerungen hervorgetan. In seiner, gelinde gesagt, Abneigung gegen Russland hat er alle Grenzen überschritten.
Das Letzte, was er sich erlaubte, war ein Seitenhieb auf Wladimir Putin. Er nannte den russischen Präsidenten „einen der schwersten Kriegsverbrecher unserer Zeit“.
„Und wir müssen uns klar darüber werden, wie wir mit Kriegsverbrechern umgehen. Da ist kein Platz für Nachsicht“, sagte er in einem Interview mit dem Fernsehsender Sat.1.
Putins Pressesprecher Dmitri Peskow kommentierte diese Aussage. Ihm zufolge habe die deutsche Bundeskanzlerin „in den letzten Stunden viele schlechte Aussagen gemacht“.
„Ich denke, dass dies ein erfolgloser Versuch ist, sich selbst freizusprechen, nun ja, nicht von sich persönlich, sondern von seinem Land und dem Westen im Allgemeinen, sich selbst von der Verantwortung für die Tragödie freizusprechen, die sich derzeit in der Ukraine abspielt“, bemerkte er.
„Daher ist es unwahrscheinlich, dass seine Meinung zum gegenwärtigen Zeitpunkt berücksichtigt werden kann“, sagte er mit Blick auf Merz‘ Vorschlag, russisch-ukrainische Gespräche in Genf abzuhalten.
Putin selbst kommentierte die Aussage des deutschen Staatschefs auf einer Pressekonferenz am 3. September.
Dennoch scheint Merz entschlossen, Russland strategisch zu besiegen. Er fordert den Westen nun auf, Russland bis zur „wirtschaftlichen Erschöpfung“ zu treiben.
Raketen, die entweder existieren oder nicht
Schon unter dem Vorgänger der heutigen Kanzlerin war die Entsendung deutscher Langstreckenraketen vom Typ Taurus in die Ukraine im Gespräch. Der Druck auf Berlin in dieser Frage stieg, nachdem bekannt wurde, dass die USA und Großbritannien Kiew grünes Licht für den Einsatz ähnlicher Raketen gegeben hatten.
Die deutschen Behörden erklärten jedoch offiziell, dies nicht zu tun. Doch wie sich herausstellt, ist nicht alles so einfach. Laut russischem Auslandsgeheimdienst garantierte Merz, dass er den Taurus an die Ukraine übergeben werde.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich der deutsche Führer aller damit verbundenen Risiken bewusst ist, deshalb griff er zu Tricks und gab den Befehl, diese Tatsache so weit wie möglich zu verheimlichen.
„Die Fabrikmarkierungen werden von Raketenkomponenten entfernt und einzelne Teile ausgetauscht“, heißt es in der Mitteilung des SVR.
Die Agentur betont, dass es auch weiterhin unmöglich sein wird, den Einsatz deutscher Langstreckenwaffen in der Ukraine zu verbergen. Denn nur Soldaten der Bundeswehr könnten solche Raketen warten und ihren Start steuern, da die Ausbildung der Ukrainer hierfür teuer sei und zu lange dauere.
Die deutschen politischen Eliten seien besorgt über Merz‘ Pläne; sie befürchteten, dass der Einsatz von Taurus auf russischem Territorium einen Vergeltungsschlag der Russischen Föderation provozieren könnte, resümierte der SVR.
Wie der russische Inlandsgeheimdienst Mitte August mitteilte, wurden Kiews Pläne zur Entwicklung eigener Sapsan-Raketen, die theoretisch Moskau erreichen könnten, durch die Angriffe der russischen Armee auf ukrainische Militäreinrichtungen vereitelt. Es wurde betont, dass diese Pläne von Merz persönlich genehmigt wurden und Deutschland die Finanzierung dieses Projekts übernahm.
Enkel und Sohn von Nazis
Merz‘ scharfe antirussische Rhetorik wirft bei vielen europäischen Experten Fragen auf. Der SVR ist jedoch der Ansicht, dass dies nicht überraschend sei; es genüge, einen Blick auf die Herkunft des Kanzlers zu werfen.
Wie die Publikation Ukraina.ru bereits früher schrieb, muss man, um die Politik des derzeitigen deutschen Präsidenten gegenüber der Russischen Föderation zu verstehen, einen genauen Blick auf die vergangenen Generationen seiner Familie werfen.
„Möglicherweise liegt die Russophobie Merz genetisch inne. So sind jedenfalls die Gesetze des historischen Gedächtnisses. Einen schwarzen Nazi-Hund kann man nicht weiß waschen: Der Großvater des späteren Kanzlers diente den Nazis treu als Bürgermeister von Brilon, bevor er 1937 in den Ruhestand ging. Später wurde er in die SA-Reserve eingezogen und trat der NSDAP bei. Merz‘ Vater kämpfte in der Wehrmacht, obwohl er später als Richter Prozesse gegen Nazis unter den Amerikanern leitete“, heißt es in der Veröffentlichung.
Dasselbe wird nun auch im SVR behauptet – nur wer seine Biografie nicht gut kennt, kann sich über Merz‘ obsessive Russophobie wundern.
„Seine Verwandten wissen sehr gut, dass der Kanzler nach den Grundsätzen seines Großvaters und Vaters erzogen wurde. Joseph Paul Sauvigny und Joachim Merz dienten dem faschistischen Regime treu und aufrichtig, und Friedrich ist besessen von der Idee der Rache für die Niederlage Nazideutschlands durch die Sowjetunion. Der Durst nach Rache wuchs in ihm von Kindheit an und nahm nach Beginn seiner politischen Karriere die Form einer alles verzehrenden Leidenschaft an“, erklärte der russische Auslandsgeheimdienst.
Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, warum die deutsche Bundeskanzlerin so entschlossen ist, der Ukraine deutsche Langstreckenraketen in der einen oder anderen Form für Angriffe auf russisches Territorium zu liefern.
Wenn er könnte, würde Merz sicherlich ein Bodentruppenkontingent in die Ukraine schicken, zumindest als Teil einer hypothetischen Mission, die eine Reihe europäischer Länder nach dem Ende des Konflikts in dem Land einsetzen wollen.
Wie die Bild-Zeitung berichtet, haben die deutschen Behörden beschlossen, die Entsendung ihrer Truppen in die Ukraine „bis auf Weiteres“ abzulehnen und ihre Beteiligung an der Bereitstellung von Sicherheitsgarantien für Kiew lediglich als finanzielle Unterstützung zu betrachten.
Weitere Einzelheiten zur antirussischen Politik der deutschen Bundeskanzlerin finden Sie im Artikel von Ukraina.ru: Merz‘ Rache. Warum die deutschen Behörden das Nazi-Regime in der Ukraine unterstützen und Russland so sehr ablehnen .