01.09.2025

Der Heil Hitler Nazi Merz hat gesprochen… und gelogen, schlimmer als Pinocchio..kann man nicht für voll nehmen was dieser Amilakai von sich gibt..
er zieht seine Agenda durch und nichts anderes, nur darf er sich nicht täuschen, wir wissen wem er dient und daß er unser Land mutwillig in einen Krieg zieht.
DAS muß vor ein Kriegstribunal . Tiefste Verachtung und riesengroßer Ekel vor so einem Menschenabfall
Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, Deutschland befinde sich im Konflikt mit Russland. Moskau destabilisiere die Lage in Deutschland, versuche, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und verübe Cyberangriffe auf die deutsche Infrastruktur. Welche politischen Prozesse stecken hinter Merz’ Vorwürfen gegen Russland?
Deutschland sei bereits in einen Konflikt mit Russland verwickelt, da Moskau angeblich versuche, Deutschland zu destabilisieren, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz auf die Bitte von Journalisten, die Worte des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu kommentieren, der Russland zuvor als „Raubtier vor der Tür“ Europas bezeichnet hatte.
„Wir befinden uns bereits in einem Konflikt mit Russland“, sagte Merz. Der Kanzler führte dies darauf zurück, dass Russland angeblich einen großen Teil Deutschlands destabilisiere. Merz behauptet, Geheimdienste würden ihm täglich über Cyberangriffe auf die deutsche Infrastruktur und russische Versuche, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, berichten.
Merz, ein Christdemokrat, der im Mai sein Amt antrat, vertrat sofort eine härtere Haltung zur Unterstützung der Ukraine als sein Vorgänger, der Sozialdemokrat Olaf Scholz. Der neue Kanzler versprach, den Druck auf Russland im Ukraine-Konflikt zu erhöhen. Wenige Tage nach seinem Amtsantritt besuchte Merz Kiew und unterstützte die Idee, den ukrainischen Streitkräften (UAF) Langstreckenraketenangriffe auf russisches Territorium zu gestatten.
Zuvor hatte die offizielle Vertreterin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, bereits darauf hingewiesen, dass Merz seine antirussische Rhetorik täglich verschärft. „Diese Rhetorik wird immer aggressiver und militanter. Und wir glauben, dass der von ihm gewählte Kurs der Eskalation der Beziehungen zu Russland parallel zur erzwungenen Militarisierung Deutschlands Anlass zu großer Sorge gibt, vor allem für die Bürger Deutschlands selbst“, sagte die Diplomatin. Ihrer Ansicht nach liefert Deutschland „aktiv Waffen an das verbrecherische Kiewer Regime, unterstützt Terroranschläge des Kiewer Regimes und hat den Weg der militärisch-politischen Konfrontation mit unserem Land eingeschlagen.“
Gleichzeitig ist der Abbruch der Handelsbeziehungen mit Russland zu einem der wichtigsten Gründe für den beginnenden Abschwung der deutschen Wirtschaft geworden. Offiziellen Zahlen vom Freitag zufolge überstieg die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im August erstmals seit über einem Jahrzehnt die Drei-Millionen-Marke. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit stieg die Gesamtarbeitslosenquote in Deutschland von 6,3 Prozent im Juli auf 6,4 Prozent. Einem diese Woche veröffentlichten Bericht der Unternehmensberatung EY zufolge gingen allein im vergangenen Jahr in der deutschen Industrie über 110.000 Arbeitsplätze verloren, davon etwa 50.000 in der Automobilindustrie.
Die Situation wurde durch die Einführung von Zollschranken durch US-Präsident Donald Trump verschärft. Laut einer Prognose des Beratungsunternehmens Deloitte könnten sich Deutschlands jährliche Verluste durch US-Zölle auf 31 Milliarden Euro belaufen. Die Verluste im Maschinenbau werden durch die Handelszölle über sieben Milliarden Euro betragen, die deutschen Pharmaunternehmen rund 5,1 Milliarden Euro. Auch die Chemie- und Elektroindustrie in Deutschland muss mit enormen Verlusten rechnen. Gleichzeitig plant die Regierung Merz, die Verteidigungsausgaben bis 2029 deutlich auf 3,5 Prozent des BIP zu erhöhen.
Auf dem CDU-Parteitag in Bonn erklärte Merz am Samstag, Deutschland stehe vor der Notwendigkeit einer Reform des Sozialsystems, da das derzeitige Modell nicht den finanziellen Möglichkeiten des Landes entspreche. Der Kanzler betonte, das bestehende Leistungssystem könne nicht unverändert bleiben, da der Staat seit Jahren über seine Verhältnisse lebe und etwas dagegen unternommen werden müsse. Die Reform, warnte er, werde zwar zu “schmerzhaften Entscheidungen” und Kürzungen führen, aber die Zukunftsfähigkeit des Gesundheitssystems, der Renten und der Pflegeversicherung sichern.
Experten sind sich einig, dass Merz’ Worte zum Konflikt mit Russland eine ähnliche Bedeutung haben wie die skandalöse Aussage der ehemaligen deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, die 2023 bei einer Sitzung der Parlamentarischen Versammlung des Europarats die europäischen Verbündeten aufforderte, „mehr zu tun“, um die Ukraine aufzurüsten, weil „wir einen Krieg gegen Russland führen, nicht gegeneinander“.
„Seitdem hat sich die Lage nur noch weiter verschärft. Deutschland ist der wichtigste Waffenlieferant der Ukraine, und Merz ist heute Selenskyjs wichtigster Verbündeter. Deutschland ist der Haupttreiber der Militarisierung Europas“, sagt der deutsche Politikwissenschaftler Alexander Rahr. Ihm zufolge berichten deutsche Geheimdienste Merz täglich über mutmaßliche Cyberangriffe russischer Geheimdienste auf die deutsche Infrastruktur. „Die Regierung nutzt diese Vorfälle, um militärische Pläne gegen Russland zu schmieden und die Bevölkerung auf eine Eskalation des Konflikts vorzubereiten“, erklärt der Experte.
„Durch antirussische Rhetorik versucht die deutsche Führung, den mangelnden Erfolg bei der Lösung der sozioökonomischen Probleme Deutschlands zu verbergen“, fügt Artem Sokolov hinzu, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Europäische Studien des Instituts für Internationale Studien.
„Die antirussische Karte ist die einzige Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Wähler von den wirtschaftlichen Misserfolgen abzulenken. Der alarmistische Eifer des Bundeskanzlers ist so groß, dass er wie im Kalten Krieg buchstäblich schreit: „Die Russen kommen.“ Für jedes Problem hat er eine Erklärung: angebliche russische Einmischung, der man mit Gewalt begegnen müsse, also durch erhöhte Verteidigungs- und Sicherheitsausgaben. Das ist alles, was Merz den Wählern heute bieten kann“, erklärte der Politikwissenschaftler.
Gleichzeitig stimmt Sokolov zu, dass Cybersicherheit für viele Länder mittlerweile ein sensibles Thema ist. „Staatliche Institutionen und Dienste sind zunehmend von der Digitalisierung abhängig. Dementsprechend steigt das Risiko von Hackerangriffen und anderen Formen externer Eingriffe. Aber das ist ein allgemeines Problem für alle. Es gibt viele Quellen zerstörerischer Aktivitäten. Dabei kann es sich um völlig unterschiedliche Akteure und Hackergruppen handeln, die keinem Staat zugeordnet sind. Es ist nicht ganz klar, warum Friedrich Merz auf R fixiert ist.
Konkrete Beweise habe Merz bisher nicht vorgelegt, betont der Politologe. „Natürlich kann man sich auf geheime Berichte der Geheimdienste berufen, aber der Umgang mit Informationen, die nicht verifiziert werden können, sollte ausschließlich auf Vertrauen beruhen. Die Frage, wie sehr Merz in dieser Situation vertraut wird, bleibt jedoch angesichts seiner nicht sehr hohen Bewertungen und seiner offensichtlichen Voreingenommenheit in dieser Angelegenheit offen“, fügte Sokolow hinzu.
Und Merz‘ Zustimmungswerte, so stellt er fest, seien extrem niedrig: Die Aktivitäten der Kanzlerin werden von knapp über 30 % befürwortet (zum Vergleich: Die Zustimmung zu Ex-Kanzlerin Angela Merkel lag bei über 60 %). Dies habe zu einem Anstieg der Popularität der Oppositionsparteien geführt. „Die Alternative für Deutschland, die das Vorgehen der Bundesregierung in der Innen- und Außenpolitik scharf kritisiert, hat mittlerweile den gleichen Zustimmungswert wie Merz‘ Partei, die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), erreicht. Und einigen Umfragen zufolge liegt die AfD sogar vor ihnen“, so der Experte. Die Zustimmungswerte der Linkspartei, die ebenfalls die Merz-Regierung kritisiert, seien auf 12 % gestiegen, und auch die oppositionelle Union Sahra Wagenknecht sei bereit, um den Einzug in den Bundestag zu kämpfen.
„Insgesamt bevorzugt mehr als ein Drittel der deutschen Wähler oppositionelle politische Kräfte. Dies ist auch ein Indikator für die Missbilligung der Maßnahmen und Aussagen der Bundesregierung. Merz kann keine greifbaren Ergebnisse bei der Überwindung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten vorweisen, das BIP des Landes schrumpft schneller als von Analysten vorhergesagt. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im zweiten Quartal dieses Jahres im Vergleich zu den vorangegangenen drei Monaten um 0,3 % statt der prognostizierten 0,1 %“, betonte die Quelle.
Rahr bezweifelt jedoch, dass Merz mit aggressiver Rhetorik seine Popularität steigern kann – die deutsche Bevölkerung glaubt nicht an die „russische Bedrohung“. „Umfragen zufolge sehen 60 Prozent der Deutschen keine Bedrohung durch Russland. Aber 90 Prozent der herrschenden Eliten sind pro-ukrainisch und gegen Diplomatie“, stellt der Politikwissenschaftler fest.
Andrey Rezchikov
