Neues vom Tage Wir stehen NICHT hinter Israel… das Böse muß weg

22.06.2025

🇮🇷🇮🇱🇺🇸 Update zum Krieg Iran–Israel

⚔ Kriegsdauer und Strategie

Laut Fars News rechnet Iran mit einer Konfliktdauer von bis zu sechs Monaten und will den Krieg gegen Israel mit steigender Intensität fortführen. Teheran sieht Israel als Hauptstützpunkt der USA in der Region und lehnt diplomatische Angebote ab. Araqchi erklärt, die Tür zur Diplomatie sei endgültig verschlossen.

🏭 Schäden an Fordow

Erste israelische Bewertungen bescheinigen dem Angriff eine schwere Beschädigung, aber keine vollständige Zerstörung der Anlage. Aus Sicherheitsgründen habe Iran bereits Zentrifugen und Uran wegbewegt. The Economist warnt: Fordow sei zu tief und gehärtet, um allein mit GBU-57-Bomben komplett ausgelöscht zu werden.

🤝 Diplomatische Signale

Israel signalisiert laut Yedioth Ahronoth: Ein Waffenstillstand sei sofort möglich, falls Iran ihn vorschlägt. Man wolle den Krieg diese Woche beenden. Haaretz zitiert: „Militärisch ist nichts mehr zu gewinnen, wir müssen den diplomatischen Weg gehen.“

🛡 Irans Verteidigungsbereitschaft

Ein iranischer Beamter betont: „Die US-Reaktion interessiert uns nicht“, und man werde auf Fordow mit entschiedenen Maßnahmen antworten. Teheran hält den Großteil der Zentrifugen und unterirdischen Hallen für intakt – entscheidet jedoch erst vor Ort endgültig über Reparatur und Wiederinbetriebnahme.

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Terroranschlag auf Kirche in Damaskus – Tote und Verletzte

Bei einem Selbstmordanschlag auf die St.-Elias-Kirche im Stadtteil Douileh in Damaskus wurden mindestens 30 Menschen getötet.

Laut Angaben des syrischen Innenministeriums drang ein Attentäter der Terrororganisation ISIS, der Attentäter war angeblich ein Afghane, während eines Gottesdienstes in die Kirche ein, eröffnete das Feuer und zündete anschließend seine Sprengstoffweste.

Mehr als 30 Tote und noch mehr Verletzte wurden in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.

Die älteste christliche Bevölkerung der Welt ist nach dem Regimewechselkrieg zwischen den USA, dem Golf und Israel in Syrien und dem Sturz des ehemaligen Präsidenten Baschar al-Assad am 8. Dezember letzten Jahres weiterhin vom Aussterben bedroht.

Am Sonntag drang ein Selbstmordattentäter in die antiochenisch-orthodoxe Kirche St. Elias ein und zündete während eines Gottesdienstes eine Detonation .  Dabei wurden – ersten Berichten zufolge – mindestens fünfzehn Menschen getötet  und zahlreiche weitere verletzt. Die Kirche ist inzwischen ein blutiges Chaos, und die Einsatzkräfte vor Ort haben Mühe, die Leichenteile zu identifizieren.

Quelle: Hussam Hammoud/X

Die Kirche befindet sich in einem alten christlichen Viertel außerhalb des Bab Sharqi in der Altstadt von Damaskus, in einem Gebiet mit zahlreichen Kirchen, Kapellen und christlichen Friedhöfen.

Einige erste Berichte gingen davon aus, dass es sich möglicherweise um eine Autobombe gehandelt habe, doch regionale Quellen sowie der bekannte regionale Account War Monitor geben an, dass sich „ein Selbstmordattentäter mit einem Sprengstoffgürtel in der griechisch-orthodoxen Kirche St. Elias im Stadtteil Douileh in Damaskus, Syrien, in die Luft sprengte.“

Und Reuters merkt an: „Es war der erste Selbstmordanschlag in Damaskus seit dem Sturz Baschar al-Assads durch islamistisch geführte Rebellen im Dezember.“ Reuters zufolge wurden mindestens 20 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt, wobei es widersprüchliche Berichte über die Notfallmaßnahmen gibt.

Eine kirchliche Quelle aus dem Nahen Osten, Syriac Press , beschreibt :

Augenzeugenberichten zufolge stürmte ein bewaffneter Mann mit einer Sprengstoffweste die Kirche und eröffnete das Feuer. Anschließend zündete er seine Sprengstoffweste .

Der Angriff löste ein sofortiges Eingreifen des Zivilschutzes und des medizinischen Personals aus. Opfer wurden in Krankenhäuser in Daramsuq evakuiert, wo eine Alarmstufe für den Zustrom von Verletzten ausgelöst wurde . Rettungsteams sicherten das Gebiet, während die örtlichen Sicherheitskräfte den Ort abriegelten und die Zufahrten zu den Wohngebieten blockierten, um mögliche weitere Angriffe zu verhindern.

Die Kirche Mar Elias, ein markantes christliches Wahrzeichen der Region , hat für die örtliche Gemeinde einen erheblichen spirituellen und historischen Wert.

Der Journalist Hussam Hammoud, der vom Ort des Geschehens berichtete, beschrieb im Nachhinein: „Viele der Opfer sind Zivilisten und Kinder , und Sicherheitskräfte hindern Journalisten daran, das Gelände zu betreten.“

Vor Jahren, auf dem Höhepunkt des Aufstands gegen Assad, lag dieses rein christliche Viertel von Damaskus an vorderster Front des Konflikts, da es an den Bezirk Jobar grenzt, der damals von al-Qaida besetzt war . Damals kam es zu sporadischem Artilleriefeuer, das wahllos auf die ältesten christlichen Teile der syrischen Hauptstadt abgefeuert wurde.

Die Baath-Regierung Assads war quasi-säkular und schützte die Christen der Region sowie andere religiöse Minderheiten. Christliche Führer befürchten, dass sie seit der Machtübernahme von Jolani und Hayat Tahrir al-Sham (HTS) keinen Schutz mehr genießen und die Jagd auf Kirchen eröffnet werden könnte. Hunderttausende wohlhabende syrische Christen haben nach rund 14 Jahren brutalen Krieges ihre Heimat verlassen.

Präsident Trump hob vor Kurzem die Sanktionen gegen Syrien auf, unternahm jedoch absolut nichts zum Schutz der syrischen Christen – oder auch der Drusen und Alawiten, die in letzter Zeit vor allem entlang der Küste in der Nähe von Latakia in großer Zahl massakriert wurden.

Als 2015 eine dschihadistische Koalition mit westlicher Unterstützung die Provinz Idlib einnahm, bestand eine der ersten Taten der bärtigen sogenannten „Befreier“ darin, Christen hinzurichten und einen orthodoxen Priester zu entführen. Ein kürzlich erschienenes Buch mit dem Titel „ Syria Crucified: Stories of Modern Martyrdom in an Ancient Christian Land“ erzählt die Geschichte der Auslöschung der alten christlichen Gemeinde Idlibs .

++++++++++++++++++++++

 

🇮🇷🇷🇺 Der iranische Außenminister Abbas Araghchi kündigte an, heute Abend nach Moskau zu fliegen und sich morgen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu treffen.

 

Rätsel um Fordow: Was geschah vor den US-Angriffen in Irans Atomzentrum?

Satellitenbilder belegen hektische Aktivitäten vor dem Angriff – russische Lkw werfen neue Fragen auf – Verdacht auf geheime Absprachen zwischen Trump und Putin.

Teheran/Washington – Kurz vor den US-Luftschlägen auf iranische Nuklearanlagen kam es im Atomanlagenkomplex Fordow zu ungewöhnlichen Transportbewegungen. Wie aus aktuellen Satellitenbildern hervorgeht, wurden zwischen dem 19. und 20. Juni insgesamt 16 Lastwagen auf dem Gelände gesichtet – nur wenige Stunden vor den US-Angriffen.

Experten deuten diese Aktivitäten als gezielte Räumung empfindlicher Teile der Zentrifugeninfrastruktur und angereicherten Materials. Die US-Angriffe trafen somit eine Anlage, die offenbar bereits teilweise entkernt war.

Russische Lkw und der Verdacht geheimer Absprachen

Besondere Aufmerksamkeit erregte ein weiterer Befund: Am 21. Juni wurden etwa 20 Lkw mit russischen Kennzeichen in der Nähe von Fordow gesichtet – unmittelbar nach der Räumung und den US-Angriffen. Das wirft die Frage auf, ob Russland nicht nur technisch involviert war, sondern auch aktiv bei der Entfernung von Material und Beweisen half.

Westliche Geheimdienstkreise spekulieren, dass diese Koordination kein Zufall sein kann. Immer wieder wird hinter vorgehaltener Hand von möglichen geheimen Absprachen zwischen der damaligen US-Regierung unter Präsident Trump und Präsident Putin in Moskau gesprochen. Die These lautet, dass beide Seiten stillschweigend kooperierten, um einerseits den Iran unter Druck zu setzen und andererseits direkte Konfrontationen zwischen Russland und den USA zu vermeiden.

Hintergrund und geopolitische Dimension

Russland ist formal am zivilen iranischen Atomprogramm beteiligt, insbesondere in Fordow und Buschehr. Dass Moskau darüber hinaus auch in heikle militärische Bereiche eingebunden ist, gilt als offenes Geheimnis. Ein koordinierter Abzug von Material unter US-Luftschlägen mit russischer Unterstützung würde den Verdacht erhärten, dass die beiden Großmächte hinter den Kulissen gemeinsame Spielregeln aushandelten.

„Es ist denkbar, dass Trump und Putin einen stillen Deal trafen, bei dem Russland seinen Einfluss in Iran sichert, während die USA ihren Druck auf das Nuklearprogramm verstärken“, sagt ein ehemaliger Pentagon-Berater.

Fazit: Fordow als Dreh- und Angelpunkt geopolitischer Machtspiele

Die massiven Transportbewegungen vor und nach den Angriffen, insbesondere die russischen Lastwagen, sind mehr als nur eine militärische Schutzmaßnahme. Sie legen nahe, dass Fordow zum Schauplatz komplexer Verhandlungen und Absprachen zwischen Washington und Moskau geworden ist.

Ob es sich um eine geheime Verständigung handelte, bei der beide Seiten ihre Interessen abwägen und überschneidende Ziele verfolgen, wird Gegenstand künftiger Untersuchungen bleiben. Klar ist jedoch: Die enge Verflechtung zwischen den USA, Russland und dem iranischen Nuklearprogramm offenbart die tiefgreifenden Herausforderungen in der globalen Sicherheitsarchitektur.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++

🇮🇱🇮🇷🇺🇸 Das erste Satellitenbild der Fordow-Anlage nach dem Angriff im Internet.

Man sieht, dass alle Lüftungsöffnungen verdeckt sind.
In der Bildmitte befindet sich ein grauer Fleck.
Wegen des aufgewirbelten Staubs ist es sehr schwierig herauszufinden, was mit dem Untergrund des Geländes passiert ist.

Für mich sieht das aus als ob man nichts sehen soll……

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++

🇩🇪🇮🇷🇺🇸 Merz fordert Iran zu Verhandlungen auf.

‼Ich hab keine Geduld mehr mit Kriegstreibern, der soll einfach sein dummes Maul halten und auf ewig verschwinden…Merz du bist unerwünscht vom deutschen Volk! ‼

Bundeskanzler Friedrich Merz hat den Iran nach US-Angriffen auf iranische Atomanlagen eindringlich zu Verhandlungen mit den USA und Israel aufgerufen. Ziel sei eine diplomatische Lösung zur Vermeidung weiterer Eskalationen. Merz berief dazu das Sicherheitskabinett ein. Internationale Stimmen – darunter die UN – mahnen ebenfalls zur Deeskalation.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

🇮🇷 🇺🇸 🇮🇱 Trump: “Haben iranische Atomanlagen vollkommen zerstört

Irans “entscheidende Anlagen zur Uran-Anreicherung” seien komplett zerstört, sagte Trump im Weißen Haus. Bombardiert worden seien die unterirdische Uran-Anreicherungsanlage in Fordow sowie die Standorte Natanz und Isfahan. Der Iran müsse sich jetzt für den Weg des Friedens entscheiden, sonst gebe es größere Attacken, drohte Trump.

Trump: „Spektakulärer Erfolg gegen Irans Atomziele“

🔹 Laut Präsident Trump führte das US-Militär massive Präzisionsschläge auf drei zentrale iranische Nuklearanlagen durch.

🔹 Er bezeichnete die Angriffe als „spektakulären militärischen Erfolg“ und erklärte: „Iran muss jetzt Frieden schließen.“

 

 

 

🇮🇷🇺🇸 Iran droht den USA mit Vergeltung

 

Viel Glück dem Iran !

Irans Außenminister Abbas Araghchi hat nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen mit Konsequenzen gedroht. “Die Ereignisse von heute Morgen sind ungeheuerlich und werden dauerhafte Folgen haben”, schrieb der Minister auf der Plattform X. Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz begrüßte indes die US-Angriffe auf iranische Atomanlagen als historischen Schritt.

Ziel der Attacken auf drei Nuklearanlagen sei es, “sicherzustellen, dass der Iran keine Atomwaffen besitzt – Waffen, die Israel, die Länder der Region und das nationale Sicherheitsinteresse der USA selbst gefährdet hätten”, hieß es in einer Stellungnahme von Katz. “Das Bündnis zwischen den USA und Israel ist stärker denn je – zum Wohle des Friedens und der Sicherheit beider Staaten und der gesamten freien Welt.”

 

 

🇪🇺 🇮🇷 Iranischer Beamter sagt Berichten zufolge, dass Tankschiffe die Straße von Hormus nicht nach Europa passieren dürfen. Sollte der Iran seine Drohung wahr machen und Öltanker auf dem Weg nach Europa blockieren, muss die EU Trump einige Fragen stellen

 

 

Der scheinheilige Kriminelle:

Starmer fordert den Iran auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

 

 

Sechs B-2-Bomber warfen zwölf GBU-57-Bunkerbrecherbomben auf den iranischen Stützpunkt Fordow ab.

U-Boote der Marine feuerten 30 Tomahawk-Raketen auf Natanz und Isfahan ab.

Eine B-2 warf zwei weitere Bunkerbrecherbomben auf Natanz ab.

 

 

+++++

50.000 US-Soldaten in Reichweite iranischer Raketen

 

Etwa 50 im Nahen Osten stationierte US-Soldaten befinden sich in Reichweite iranischer Raketensysteme. Dies verschärft die Spannungen in der Region angesichts des anhaltenden Konflikts zwischen dem Iran, den USA und Israel weiter, berichteten iranische Medien am 22. Juni 2025 unter Berufung auf eine Erklärung eines Sprechers der Islamischen Revolutionsgarde (IRGC). Die Raketendrohung ist eine Reaktion auf die jüngsten US-amerikanischen und israelischen Angriffe auf iranische Ziele, darunter auch Atomanlagen, und unterstreicht Teherans Bereitschaft zur Eskalation der Spannungen.

Westlichen Quellen zufolge sind amerikanische Streitkräfte auf Stützpunkten im Irak, Syrien, Katar, Bahrain, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten stationiert. Viele dieser Stützpunkte befinden sich in Reichweite iranischer ballistischer Raketen wie der Shahab-3 und der Qiam-1, die eine Reichweite von bis zu 2.000 Kilometern haben. Der Iran verfügt zudem über ein Arsenal an Präzisionsraketen, darunter die Fateh-110, und Anti-Schiffs-Systeme, die amerikanische Flugzeugträger im Persischen Golf bedrohen können. Analysten schätzen, dass Teheran Drohnen wie die Shahed-136 auch für koordinierte Angriffe einsetzen könnte, was die Verteidigung amerikanischer Einrichtungen erschweren würde.

 

 

Der Konflikt, der im Juni 2025 mit israelischen Angriffen auf iranische Infrastruktur begann, hat sich zu einer Reihe von Gegenangriffen entwickelt, wobei die USA mit Angriffen auf iranische Atomanlagen in den Konflikt eingriffen. Teheran reagierte mit Raketenangriffen auf israelische Städte und droht nun mit einer Ausweitung der Operationen gegen US-Streitkräfte. Laut der iranischen Nachrichtenagentur Mehr hat die IRGC Übungen durchgeführt, um Angriffsszenarien auf Militärstützpunkte zu proben und so ihre Fähigkeit zu präzisen Angriffen unter Beweis zu stellen. Die Bedrohung von 50 US-Soldaten unterstreicht die strategische Verwundbarkeit der USA in der Region trotz ihrer technologischen Überlegenheit.

Das Pentagon bestätigte, die iranischen Aktivitäten zu beobachten und die Sicherheit seiner Stützpunkte durch die Stationierung zusätzlicher Luftabwehrsysteme, darunter Patriot und THAAD, verstärkt zu haben. US-Medienberichten zufolge haben die USA zudem Staffeln von F-22-Kampfflugzeugen in die Region entsandt, um wichtige Einrichtungen zu schützen. Analysten weisen jedoch darauf hin, dass massive iranische Raketenangriffe die Verteidigungssysteme überfordern könnten, insbesondere wenn sie mit Angriffen von Teheran unterstützten Gruppen im Irak und in Syrien einhergehen.

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert